Wahlstudie 1994: Politbarometer West 1994 (Trenduntersuchungen) Election Study 1994: Politbarometer West 1994 (Trend Investigations)
Die Politbarometer werden seit 1977 etwa monatlich von der Forschungsgruppe Wahlen für das Zweite Deutsche Fernsehen (ZDF) durchgeführt. Seit 1990 steht diese Datenbasis auch für die neuen Bundesländer zur Verfügung. Im Zentrum der Untersuchung stehen die Meinungen und Einstellungen der wahlberechtigten Bevölkerung in der Bundesrepublik zu aktuellen politischen Themen, Parteien und Politikern sowie dem Wahlverhalten. 1990 bis 1995 und ab 1999 wurden die Politbarometer-Umfragen in den neuen und alten Bundesländern getrennt durchgeführt (Politbarometer Ost bzw. Politbarometer West). Die monatlichen Einzelumfragen eines Jahres werden in einen kumulierten Datensatz integriert, der alle Erhebungen eines Jahres und alle Variablen des jeweiligen Jahrganges umfasst. Ab 2003 sind die Politbarometer-Kurzbefragungen, die unterschiedlich häufig im Jahr erhoben werden, in die Jahreskumulation integriert.
Folgende Themen wurden zu jedem Erhebungszeitpunktwiederholt identisch gefragt: Wichtigste politische Probleme inder Bundesrepublik; Parteipräferenz (Sonntagsfrage,Rangordnungsverfahren); Parteineigung und Parteiidentifikation;Wahlverhalten bei der letzten Bundestagswahl; Sympathie-Skalometer für die Parteien und ausgewählte Politiker;Selbsteinschätzung auf einem Links-Rechts-Kontinuum; eigeneArbeitsplatzgefährdung; Arbeitsplatzgefährdung nahestehenderPersonen; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Religiosität. Zumindest in einem oder in mehreren Befragungsmonaten wurde gefragt:Briefwahl oder Wahl im Wahllokal; noch wählbare bzw.zweitpräferierte Partei; Sicherheit und Zeitpunkt der eigenenWahlentscheidung; Einstellung zu einer Alleinregierung derCDU/CSU bzw. der SPD; Zufriedenheit mit dem Wahlergebnis derBundestagswahl; Koalitionspräferenz; Einstellung zu einerKoalitionsaussage der SPD; Einstellung zu einer rot-grünenMinderheitsregierung mit PDS-Duldung; Präferenz für dieAlleinregierung einer Partei und dafür präferierte Partei;Einschätzung der Chancen der SPD mit einem Kandidaten Schrödersowie der CDU ohne Kohl; Sympathie-Skalometer für die Koalitionsowie für die Opposition; wichtigste Politiker in Deutschland;Vergleich der beiden Spitzenpolitiker Scharping und Kohlbezüglich der Glaubwürdigkeit, der Tatkraft, desVerantwortungsbewußtseins, der sozialen Einstellung, derEhrlichkeit, des Siegertypus, der Interessenvertretunggegenüber anderen Staaten, der Führungskraft, der besserenRegierungsmannschaft sowie der Kompetenz in Wirtschaftsfragen;Zufriedenheit mit der Demokratie in Deutschland; Notwendigkeitneuer Parteien; richtige Leute in den führenden Stellungen;Politikinteresse; Beurteilung des allgemeinen Zustands derGesellschaft und Vergleich mit anderen westeuropäischenLändern; Einstellung zum Sozialismus als Idee; empfundeneFreude oder Sorge durch die Vereinigung der beiden deutschenStaaten; allgemeine Beurteilung der Vereinigung Deutschlands;Beurteilung der wirtschaftlichen Lage in Westdeutschland undder eigenen Wirtschaftslage; Einschätzung der weiterenwirtschaftlichen Entwicklung; erwarteter Aufschwung;Kompetenzüberlegenheit der Regierung oder der Opposition beider Lösung der wirtschaftlichen Probleme im Ostteil sowie imWestteil des Landes; Bedeutung der Regierungspartei für dieeigene wirtschaftliche Lage; Glaubwürdigkeit derWahlversprechen der Parteien bezüglich Steuersenkungen;Kompetenz einer CDU/CSU-geführten im Vergleich zu einer SPD-geführten Bundesregierung in Fragen der Arbeitsplatzsicherung,der Sicherheitspolitik, der Kriminalitätsbekämpfung, desUmweltschutzes, des Wohnungsmarkts und der Lösung desAsylproblems; gerechtfertigte Unzufriedenheit der Ostdeutschenmit ihren Lebensverhältnissen; Zufriedenheit mit der Arbeit derBundesregierung bezüglich der Angleichung des Lebensstandardsin Ost und West; erwarteter Zeitraum für die Angleichung derLebensverhältnisse in Ost und West und Einschätzung des Umfangsdes bisher Erreichten; Präferenz für Lohnerhöhung oderArbeitsplatzsicherheit; erwartete Beibehaltung des hohenLohnniveaus in Deutschland mit kurzen Arbeitszeiten und langemUrlaub; Einstellung zu verminderten Einstiegslöhnen fürLangzeitarbeitslose; Einstellung zu einer vermehrten Schaffungvon Teilzeitarbeitsplätzen; mehr Arbeitsplätze durchTeilzeitarbeit; eigene Präferenz für Voll- oder Teilzeitarbeit;Interesse an einer dauerhaften Teilzeitarbeit; Beurteilung derdiesjährigen Tarifverhandlungen mit Lohnerhöhungen um 2% sowieerwartete Lohnerhöhungen im Folgejahr; Einstellung zurdoppelten Staatsbürgerschaft; präferierte Bereiche fürstaatliche Einsparungsmaßnahmen; Einstellung zum ´großenLauschangriff´ zur Bekämpfung des organisierten Verbrechens;Einstellung zur Pflegeversicherung und Identifizierung derPartei, die einen Konsens verhindert hat; Einstellung zurStreichung eines Feiertags zur Finanzierung derPflegeversicherung; Einstellung zur allgemeinen Aufarbeitungder STASI-Vergangenheit in der DDR; Zufriedenheit mit derArbeit der Regierung; Einschätzung der SPD bzw. einer rot-grünen Koalition als bessere Regierung; Bedeutung derEntscheidungen des Gemeinderats, des Landtags, des Bundestagssowie des EG-Parlaments; Wahlbeteiligungsabsicht undParteipräferenz für die Europawahl; Vorteilhaftigkeit der EG-Mitgliedschaft für das Land; ausreichende Informiertheit überdie EG; Interesse an der Europapolitik; Einstellung zu einerverstärkten Bedeutung des Europaparlaments; Einstellung zueinem Verbot der Republikaner; präferierter Nachfolger für denBundespräsidenten Weizsäcker; Beurteilung der Aussagen vonMinisterpräsident Stolpe vor dem Untersuchungsausschuß undForderung nach einem Rücktritt Stolpes; Einstellung zumVorschlag der SPD für eine Ergänzungsabgabe als Alternative zumSolidaritätszuschlag; Einkommenshöhe, ab der man alsBesserverdienender zu werten ist; empfundene Bedrohung durchRußland sowie durch Schirinowski; Einstellung zur Androhung vonNATO-Luftangriffen zur Durchsetzung des Waffenstillstands inBosnien-Herzegowina; Einstellung zur Beteiligung Deutschlandsan dieser Friedensinitiative; Einstellung zum Einsatz derBundeswehr bei Blauhelm-Einsätzen; Einstellung zu militärischenUNO-Einsätzen bei Verletzung der Sicherheitszonen; Serben,Moslems oder Kroaten als Schuldige am Bosnienkrieg; Einstellungzu einem Tornadoeinsatz der Bundeswehr in Bosnien; Einstellungzu Einsätzen der Bundeswehr außerhalb des NATO-Gebiets; Wunschnach stärkerem Eingreifen der UNO in Bosnien; Einstellung zurAbschiebung straffällig gewordener Kurden; Einstellung zu mehraußenpolitischer Verantwortung des vereinten Deutschlands sowieder EU; Einstellung zu einer Befristung desSolidaritätszuschlags; Selbsteinstufung auf einem Links-Rechts-Kontinuum; erwarteter Sieger der bevorstehenden Bundestagswahl;vermutete Koalitionspräferenz der SPD; Glaubwürdigkeit desNeuanfangs der PDS; Wünschbarkeit und Chancen der PDS, der FDPund der Grünen für den Bundestag; Beurteilung der 5%-Klausel;Einstellung zur Direktmandat-Ausnahme bei der 5%-Klausel;erwartete Chancen der CDU/CSU als Alleinregierung;Koalitionspräferenz für Mecklenburg-Vorpommern; Einstellung zurZusammenarbeit der Parteien mit der PDS; erwartete Stabilitätder CDU/CSU-FDP-Koalition durch die knappe Mehrheit mit 10Sitzen; Perzeption der FDP als Anhängsel der CDU/CSU;Einstellung zu einer Koalition der Grünen mit der CDU;Einstellung zur Ämterhäufung bei Ministern, die auchParteivorsitzende sind; Einstellung zur Quotenregelung in derPolitik und zur Subventionierung der Kohle; Einstellung zueiner Energiesteuer; wichtigste Aufgaben der Regierung;Präferenz für eine Gebührenfinanzierung der ARD und des ZDFoder einer Finanzierung durch Werbeeinnahmen; Präferenz fürAutobahngebühr oder Mineralölsteuer; Angst vor einem Mißbrauchelektronischer Autobahnmeßgeräte; Einstellung zur Abschaffungder Kirchensteuer; Einstellung zu einer kontrolliertenDrogenabgabe unter ärztlicher Aufsicht; Einstellung zurStreichung des Kindergelds ab einem bestimmten Einkommen;Einstellung zum Dienstleistungsabend; Präferenz für mehrMarktwirtschaft oder mehr soziale Sicherheit; Herkunft aus derDDR und Zeitpunkt der Übersiedlung; Rückblick auf dasvergangene Jahr und Ausblick in die Zukunft; Religiosität;Gewerkschaftsmitgliedschaft; Parteineigung undParteiidentifikation. Zusätzlich verkodet wurden in jeder Befragungswelle:Befragungstag und Regierungsbezirk.
The Politbarometer has been conducted since 1977 on an almost monthly basis by the Forschungsgruppe Wahlen on behalf of the Second German Television (ZDF). Since 1990, this database has also been available for the new German states. The survey focuses on the opinions and attitudes of the voting-age population in the Federal Republic on current political issues, parties, politicians, and voting behavior. From 1990 to 1995 and from 1999 onward, the Politbarometer surveys were conducted separately both in the newly formed eastern and in the western German states (Politbarometer East and Politbarometer West). The separate monthly surveys of a year are integrated into a cumulative data set that includes all surveys of a year and all variables of the respective year. Starting in 2003, the Politbarometer short surveys, collected with varying frequency throughout the year, are integrated into the annual cumulation.
The following topics were surveyed again identically at every time ofsurvey: most important political problems in the Federal Republic;party preference (Sunday question, rank order procedure); partyinclination and party identification; behavior at the polls in the lastFederal Parliament election; sympathy scale for the parties andselected politicians; self-assessment on a left-right continuum;jeopardy to personal job; jeopardy to job of close persons; unionmembership; religiousness. The following questions were posed in atleast one or more survey months: absentee ballot or voting in thepolling station; party also eligible or secondary preference; certaintyand time of personal voting decision; attitude to a one-partygovernment of CDU/CSU or SPD; satisfaction with the result of theFederal Parliament election; coalition preference; attitude to astatement of willingness to form a coalition by the SPD; attitude to ared-green minority government with toleration by the PDS; preferencefor one-party government of a party and party preferred for this;assessment of the chances of the SPD with Schroeder as candidate aswell as the CDU without Kohl; sympathy scale for the coalition as wellas for the opposition; most important politicians in Germany;comparison of the two top politicians Scharping and Kohl regardingcredibility, energy, sense of responsibility, social attitude, honesty,winner type, representation of interests regarding other nations,strength of leadership, better government team as well as ability ineconomic questions; satisfaction with democracy in Germany; necessityof new parties; the right people in leading positions; interest inpolitics; judgement on the general condition of society and comparisonwith other Western European countries; attitude to socialism as anidea; perceived joy or concern from unification of the two Germannations; general judgement on unification of Germany; judgement on theeconomic situation in West Germany and one´s own economic situation;assessment of further economic development; expected recovery; superiorability of the government or opposition in solving economic problems inthe eastern part as well as in the western part of the country;significance of the governing party for one´s own economic situation;credibility of the election promises of the parties regarding taxreductions; ability of a Federal Government led by the CDU/CSU incomparison with the SPD in questions of protection of jobs, securitypolicies, the fight against crime, environmental protection, thehousing market and solving the asylum problem; justifieddissatisfaction of East Germans with their living conditions;satisfaction with the job of the Federal Government regardingachievement of equivalent standard of living in East and West; expectedtime period for achievement of equivalent living conditions in East andWest and assessment of the extent of that achieved up to now;preference for wage increase or job security; expected retention of thehigh wage level in Germany with short working hours and long vacation;attitude to reduced entry wages for long-term unemployed; attitude toincreased creation of part-time jobs; more jobs through part-time work;personal preference for full-time or part-time work; interest inpermanent part-time work; judgement on this year´s wage negotiationswith wage increases around 2% as well as expected wage increases in thefollowing year; attitude to dual citizenship; preferred areas forgovernment economy measures; attitude to the ´large bugging operation´to combat organized crime; attitude to nursing care insurance andidentification of the party that hindered a consensus; attitude toelimination of a holiday to finance nursing care insurance; attitude tothe general coming to terms with the STASI past in the GDR;satisfaction with the job of the government; assessment of the SPD or ared-green coalition as the better government; significance of thedecisions of the municipal council, state parliament, FederalParliament as well as of the EC parliament; intent to participate inthe election and party preference for the European Election;advantageousness of EC membership for the country; extent to whichadequately informed about the EC; interest in Europe policies; attitudeto an increased significance of the European Parliament; attitude toprohibition of the Republicans; preferred successor for FederalPresident Weizsaecker; judgement on the testimony of Prime MinisterStolpe in front of the investigating committee and demand for Stolpe´sresignation; attitude to the recommendation of the SPD for asupplemental tax as an alternative to the solidarity tax; amount ofincome, as of which one must be considered to have a high income;perceived threat from Russia as well as from Zhirinovsky; attitude tothe threat of NATO air attacks to achieve the cease-fire in Bosnia andHerzegovina; attitude to participation of Germany in this peaceinitiative; attitude to deployment of the Federal German Armed Forcesin blue-helmet missions; attitude to military UN-missions givenviolation of the security zones; Serbs, Moslems or Croats as guilty inthe war in Bosnia; attitude to a deployment of Tornados of the FederalGerman Armed Forces in Bosnia; attitude to missions of the FederalGerman Armed Forces outside of NATO territory; desire for strongerintervention by the UN in Bosnia; attitude to deportation of Kurdsguilty of criminal offence; attitude to more foreign policyresponsibility for united Germany as well as the EU; attitude to atime-limit for the solidarity tax; self-classification on a left-rightcontinuum; expected winner of the impending Federal Parliamentelection; assumed coalition preference of the SPD; credibility of therenewal of the PDS; desirability and chances of the PDS, FDP and Greensfor Federal Parliament; judgement on the 5% clause; attitude to theexception for direct mandates in the 5% clause; expected chances of theCDU/CSU for a one-party government; coalition preference forMecklenburg-West Pomerania; attitude to cooperation of the parties withthe PDS; expected stability of the CDU/CSU-FDP coalition due to thenarrow majority of 10 seats; perception of the FDP as appendage of theCDU/CSU; attitude to a coalition of the Greens with the CDU; attitudeto collecting offices by ministers who also are party chairman;attitude to quota arrangement in politics and subsidy for coal;attitude to an energy tax; most important tasks of the government;preference for fees to finance the ARD {First German TelevisionNetwork} and the ZDF {Second German Television Network} or forfinancing through advertising income; preference for freeway toll orgasoline tax; fear of abuse of electronic freeway measuring equipment;attitude to elimination of the church tax; attitude to controlledadministering of drugs under medical supervision; attitude toelimination of the child allowance as of a specific income; attitude tolonger business hours one evening a week; preference for more marketeconomy or more social security; origin from the GDR and time ofmoving; retrospect on the last year and view on the future;religiousness; union membership; party inclination and partyidentification. Also encoded in every survey wave were: day of surveyand administrative district.
Telephone interview
Telefonische Erhebung mit standardisiertem Fragebogen
Telephone survey with standardized questionnaire
Wahlberechtigte, die in Privathaushalten mit Telefonanschluss leben
Eligible voters living in private households with telephone
Wahrscheinlichkeitsauswahl: Systematische Zufallsauswahl; Auswahlverfahren Kommentar: Auswahl nach dem RLD-Verfahren (randomize last digit)
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- öffentliche Ausgabe...
Identifier | |
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DOI | https://doi.org/10.4232/1.2546 |
Metadata Access | https://api.datacite.org/dois/10.4232/1.2546 |
Provenance | |
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Creator | Berger, Manfred; Jung, Matthias; Roth, Dieter; Gibowski, Wolfgang G.; Kaase, Max; Klingemann, Hans-Dieter; Küchler, Manfred; Pappi, Franz U.; Semetko, Holli A. |
Publisher | GESIS Data Archive |
Contributor | Langhans, Monika; Forschungsgruppe Wahlen, Mannheim |
Publication Year | 1995 |
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OpenAccess | true |
Representation | |
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Language | German |
Resource Type | Dataset |
Version | 1.0.0 |
Discipline | Social Sciences |
Spatial Coverage | Berlin - with West Berlin; Baden-Württemberg; Bavaria; Bremen; Hesse; Hamburg; Lower Saxony; North Rhine-Westphalia; Rhineland-Palatinate; Saarland; Schleswig-Holstein |