Allgemeine Bevölkerungsumfrage der Sozialwissenschaften ALLBUS 2002 ALLBUS/GGSS 2002 (Allgemeine Bevölkerungsumfrage der Sozialwissenschaften/German General Social Survey 2002)

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Die Allgemeine Bevölkerungsumfrage der Sozialwissenschaften (ALLBUS) ist eine Trenderhebung, in der seit 1980 alle zwei Jahre eine Zufallsstichprobe der deutschen Bevölkerung befragt wird. Das primäre Ziel des Umfrageprogramms ist die Beobachtung von Einstellungen, Verhalten und sozialen Wandel in Deutschland. Jede ALLBUS-Querschnittserhebung besteht aus ein oder zwei Schwerpunktmodulen zu wechselnden Themen. Diese werden ergänzt durch weitere inhaltliche Fragen und ein Kernmodul mit detaillierten demografischen Informationen. Zudem werden Zusatzinformation zum Interview und den Interviewern bereitgestellt. Die Schwerpunktmodule folgen in der Regel einem 10-jährigen Replikationszyklus, viele Einzelindikatoren und Itembatterien werden aber auch in kürzeren Abständen repliziert. Seit Mitte der 1980er Jahre werden zusammen mit ALLBUS auch regelmäßig ein oder zwei Module des ISSP (International Social Survey Programme) erhoben. Die Schwerpunktmodule des ALLBUS 2002 sind „Religion und Weltanschauung“ und „Individuelle und kollektive Wertorientierungen“. Zusätzliche Themen sind u.a. Einstellungen zu Politik und Wirtschaft, die Wahrnehmung von Geschlechterrollen und Einstellungen zu den in Deutschland lebenden Ausländern. Außerdem enthalten sind die ISSP-Module „Familie in Deutschland“ und „Soziale Beziehungen und Hilfeleistungen“.

  1. Einstellungen zu Familie, Ehe und Partnerschaft: Familie alsVoraussetzung für Glück; Einstellung zur Heirat bei dauerndemZusammenleben der Partner; Grund für Heirat Kind.
  2. Individuelle und kollektive Wertorientierungen: Lebensziele (Gesetzund Ordnung respektieren, hoher Lebensstandard, Macht und Einfluss,Phantasie und Kreativität entwickeln, Sicherheit, Randgruppen helfen,eigene Bedürfnisse durchsetzen, Fleiß und Ehrgeiz, Toleranz, politischesEngagement, Hedonismus, Gottesglaube, Leistung im Beruf,Selbstverwirklichung); gesellschaftliche Werte (Fleiß und Leistung,Verantwortung für Mitmenschen übernehmen, Konformität, Selbstbewusstseinund Kritikfähigkeit, Liberalität, Sicherheit und Wohlstand, politischeBeteiligung, Selbstverwirklichung, Religiosität).
  3. Einstellungen zu Politik und Wirtschaft: Politische Partizipation;Parteipräferenz; Vertrauen in öffentliche Einrichtungen undOrganisationen (Gesundheitswesen, Bundesverfassungsgericht, Bundestag,Kirche, Justiz, Fernsehen, Zeitungswesen, Universitäten,Bundesregierung, Polizei, Parteien); Wahrscheinlichkeiten, diverseParteien zu wählen; politisches Interesse; Postmaterialismus(Wichtigkeit von Ruhe und Ordnung, Bürgereinfluss, Inflationsbekämpfungund freier Meinungsäußerung); Selbsteinstufung auf einem Links-Rechts-Kontinuum; politische Unterstützung (Demokratiezufriedenheit inDeutschland); Beurteilung der derzeitigen und zukünftigenWirtschaftslage in Deutschland; Beurteilung der eigenen derzeitigen undzukünftigen wirtschaftlichen Situation.
  4. Einstellungen und Kontakte zu in Deutschland lebenden Ausländern:Staatsangehörigkeit; Einstellungsskala; Kontakte zu Ausländern in derFamilie, am Arbeitsplatz, in der Nachbarschaft oder im Freundeskreis.
  5. Religion und Weltanschauung: Gottesglaube und Lebenssinn; Wunschnach kirchlicher Beerdigung; Selbsteinstufung der Religiosität;Häufigkeit von Meditation; Einstellungen zu Religiosität; religiöseIndifferenz; Nachdenken über metaphysische Fragen; Erfahrungen mit undMeinung zu verschiedenen Formen von Glauben, Paraglauben undAberglauben; Religion vs. Wissenschaft; religiöse Toleranz;Gottesglauben; Befürwortung von Islamunterricht an Schulen; Einstellungzur Heirat mit Angehörigen verschiedener Konfessionen; Glaubensinhalte;eigenes Bekehrungserlebnis; Sündenlehre; Einstellung zur kirchlichenTrauung; Kirchgangshäufigkeit; Konfession; frühere Konfession;Angehörigkeit zu einer nichtchristlichen Religionsgemeinschaft;Gebetshäufigkeit; Empfang von Sakramenten; Vertrauen in die evangelischebzw. die katholische Kirche; Interesse an kirchlichen Sendungen in denMedien; Taufe, Konfession und Kirchgangshäufigkeit des (Ehe-)Partnersund der Kinder; Konfession und Kirchgangshäufigkeit der Eltern;Religiosität der Eltern.
  6. Sonstiges: Subjektive Schichteinstufung; gerechter Anteil amLebensstandard; allgemeines Vertrauen zu Mitmenschen und zu Politikern;sozialer Pessimismus und Zukunftsorientierung (Anomia); Meinung zuausgewählten Delikten und Vergehen bezüglich ihrer Verwerflichkeit;Nationalstolz; Autoritarismus; ehrenamtliche Tätigkeiten; Erfahrungenmit und Einstellungen zu Umfrageforschung.
  7. ALLBUS-Demographie: Angaben zur befragten Person: Geschlecht,Geburtsmonat, Geburtsjahr, Alter, allgemeiner Schulabschluss, beruflicheAusbildung, Erwerbsstatus, Angaben zum gegenwärtigen Beruf,Zugehörigkeit zum öffentlichen Dienst, berufliche Leitungsfunktion,wöchentliche Arbeitsdauer, Dauer von Arbeitslosigkeit, Angaben zumehemaligen Beruf, Zeitpunkt der Beendigung hauptberuflicherErwerbstätigkeit, Familienstand, Scheidungen, Herkunft, Wohndauer undMobilität, Staatsbürgerschaft (Nationalität), Befragteneinkommen,Mitgliedschaft des Befragten in einer Gewerkschaft oder Partei,Wahlabsicht (Sonntagsfrage), Wahlrückerinnerung, Wohnort (Bundesland,Regierungsbezirk, politische Gemeindegröße, BIK-Region). Angaben zum gegenwärtigen Ehepartner: Alter, allgemeinerSchulabschluss, berufliche Ausbildung, Erwerbsstatus, Angaben zumgegenwärtigen Beruf, Nichterwerbsstatus. Angaben zu nichtehelichen Lebenspartnern: Alter, allgemeinerSchulabschluss, berufliche Ausbildung, Erwerbsstatus, Angaben zumgegenwärtigen Beruf, Nichterwerbsstatus. Angaben zu den Eltern des Befragten: Allgemeiner Schulabschluss,Universitätsbesuch, Konfession, Kirchgangshäufigkeit, Religiosität,Angaben zum Beruf des Vaters. Haushaltsbeschreibung: Haushaltsgröße, Anzahl von über 17-jährigenHaushaltspersonen (reduzierte Haushaltsgröße), Haushaltseinkommen;Wohnungstyp. Angaben zu den einzelnen Haushaltspersonen (Haushaltsliste):Verwandtschaft der Haushaltspersonen zumBefragten, Geschlecht der Personen, Alter, Familienstand, Taufe,Konfession, Kirchgangshäufigkeit. Angaben zu Kindern außerhalb des Haushalts: Geschlecht, Alter, Taufe,Konfession, Kirchgangshäufigkeit.
  8. Daten zum Interview (Paradaten): Interviewdauer und Interviewdatum;Korrekturhäufigkeit; Anwesenheit Dritter beim Interview (Anwesenheit vonEhegatte, Partner, Kindern, Familienangehörigen, sonstigen Personen);Eingriff Dritter in das Interview; Kooperationsbereitschaft undZuverlässigkeit der Angaben der befragten Person; Einfluss des Incentiveauf die Interviewteilnahme; Bereitschaft zu einer Panelteilnahme;Erreichbarkeit der Befragungsperson; Angaben zum Wohngebäude desBefragten; Teilnahme an den ISSP-Zusatzbefragungen. Angaben zum Interviewer: Geschlecht, Alter, Schulabschluss,Identifikationsnummer, Interviewerfahrung.
  9. Soziale Beziehungen und Hilfeleistungen (ISSP): Häufigkeit vonpersönlichen (Besuche, Treffen) und nicht- persönlichen Kontakten(Telefon, Brief, Fax oder E-mail) mit den Eltern, Geschwistern undeigenen Kindern; Zeit für die Anreise zur Mutter; Häufigkeit derKontakte zu Verwandten. Anzahl der engen Freunde aus dem Kollegenkreis, aus der Nachbarschaftund allgemein; Geschlecht des besten Freundes; Häufigkeit vonpersönlichen und nicht-persönlichen Kontakten mit dem besten Freund;präferierte Eigenschaften von engen Freunden; Gespräche über Politik mitFreunden. Einbindung in verschiedene Gruppen und Organisationen (Partei,Gewerkschaft, Kirche, Verein, Nachbarschaftsgruppe und andere); ersterund zweiter Ansprechpartner für Hilfeleistungen im Haushalt, beiGeldproblemen, Niedergeschlagenheit; eigene Hilfeleistung im Haushalt,bei Geldproblemen, Niedergeschlagenheit und Arbeitsplatzsuche; wie vongegenwärtigem Arbeitsplatz erfahren; Meinungen zur Verpflichtung zuHilfeleistungen; Meinung zur staatlichen Verantwortung fürKinderbetreuung und Sicherung des Lebensstandards; persönlicheGlückseinschätzung; Gefühl der Überforderung; Vertrauen in Mitmenschen;Wohndauer; Einfluss auf lokale Angelegenheiten und auf die Politikallgemein; subjektive Schichteinstufung; Anzahl minderjähriger Kinder.
  10. Familie in Deutschland (ISSP): Einstellung zur Berufstätigkeit vonMüttern und verheirateten Frauen; Rollenverteilung von Mann und Frau inBeruf und Haushalt; präferierter Umfang der Berufsausübung von Frauenwährend verschiedener Phasen der Kindererziehung; Einstellungen zu Ehe,Alleinerziehenden, Zusammenleben vor der Ehe und Scheidung; Ansichtenzur Bedeutung von Kindern für das Leben; Einstellung zuMutterschaftsurlaub und Kindergeld; Einkommensverwaltung in der Ehe oderPartnerschaft; Aufgabenteilung im Haushalt und der Familie;Hauptverdiener; Belastung durch Familie, Arbeit, Hausarbeit; persönlicheGlückseinschätzung; Zufriedenheit mit Beruf und Familie; Berufstätigkeitder Mutter während der Kindheit des Befragten; Erwerbstätigkeit inverschiedenen Phasen der Kindererziehung; Selbsteinstufung auf einerOben- Unten-Skala; Partner im öffentlichen Dienst; Wochenarbeitszeit desPartners.
  11. Ergänzungen und abgeleitete Variablen: Postmaterialismus-Index (nach Inglehart);Familientypologie, Haushaltsklassifikationen (nach Porst und Funk);Berufsvercodung gemäß ISCO (International Standard Classification ofOccupations) 1968 und 1988; Berufsprestige (nach Treiman); SIOPS (nachGanzeboom); ISEI (nach Ganzeboom); Magnitudeprestige (nach Wegener);Einordnungsberufe (nach Terwey); Klassenlagen (nach Goldthorpe); Ost-West-Gewicht für gesamtdeutsche Auswertungen.

ALLBUS (GGSS - the German General Social Survey) is a biennial trend survey based on random samples of the German population. Established in 1980, its mission is to monitor attitudes, behavior, and social change in Germany. Each ALLBUS cross-sectional survey consists of one or two main question modules covering changing topics, a range of supplementary questions and a core module providing detailed demographic information. Additionally, data on the interview and the interviewers are provided as well. Key topics generally follow a 10-year replication cycle, many individual indicators and item batteries are replicated at shorter intervals. Since the mid-1980ies ALLBUS also regularly hosts one or two modules of the ISSP (International Social Survey Programme). The main question modules of ALLBUS/GGSS 2002 are “Religion and Worldview” and “Personal and Collective Value Orientations.” Further topics are, for example, attitudes towards politics and the economy, perception of gender roles, and attitudes towards foreigners living in Germany. Finally, the ISSP modules "Family and Changing Gender Roles III" and "Social Networks II" are also included.

1.) Attitudes towards marriage, family, and partnership: family asprerequisite for happiness; marriage in case of steady partnership or ifchild was born. 2.) Personal and collective values: basic personal goals (law andorder, standard of living, power and influence, fantasy and creativity,security, help marginalized social groups, ability to assert oneself,satisfaction of personal needs, industry and ambition, tolerance,political engagement, hedonism, faith in God, occupational achievement,self-realization); values of an ideal society (industry and achievement,take responsibility for fellow men; conformity, being self-assured andcritical, laissez-faire, security and prosperity, politicalparticipation, self- realization, religiousness). 3.) Attitudes towards politics and economy: political participation;party inclination; confidence in public institutions and organizations(public health service, federal constitutional court, federal parliament(Bundestag), churches, judiciary, television, newspapers, universities,federal government, the police, political parties); likelihood of votingfor different political parties; political interest; postmaterialism(importance of law and order, fighting rising prices, free expression ofopinions, and influence on governmental decisions); self-placement on aleft-right continuum; political support (satisfaction with democracy inGermany); assessment of the present and future economic situation inGermany; assessment of present and future personal economic situation. 4.) Attitudes towards and contacts with foreigners living in Germany:citizenships; scale of attitudes towards foreigners; contacts with foreigners living in Germany within the family, at work, in the neighborhood, or among friends. 5.) Religion and world view: the meaning of life,cosmology, and the belief in Christian God; funeral by church;self-assessment of religiousness; frequency of meditation; attitudetowards religiousness; religious indifference; thinking aboutmetaphysical questions; experience with and attitude towards differentforms of belief, parabelief and superstition; religion vs. science;religious tolerance; belief in God; support for the teaching of Islam inpublic schools; attitude towards person with different faiths marryinginto the family; religious doctrines; personal religious revival; sinsand sinning; marriage in church; frequency of church attendance; presentand former denominational membership; affiliation to a non-Christianreligion; frequency of praying; reception of Christian sacraments;interest in Christian programs in the media; baptism; denominationalmembership and frequency of church attendance of children andrespondent´s partner; denominational membership and frequency of churchattendance of parents; religiousness of parents. 6.) Other topics: self-assessment of social class; fair share instandard of living; trust in fellow men and politicians; socialpessimism and orientation towards the future (anomia); opinion onvarious deviant acts with reference to their reprehensibility; nationalpride; authoritarianism; volunteering; experience with and attitudetowards survey research. 7.) ALLBUS-Demography: Details about the respondent: gender, month andyear of birth, age; general education, vocational training, employmentstatus, details about current occupation, affiliation to public service,supervisory functions, working hours per week, length of unemployment,details about former occupation, date of termination of full- orpart-time employment; marital status, divorces; geographical origin andpersonal mobility, length of residence, citizenships; respondent´sincome; membership in a political party or trade union; voting intention(Sonntagsfrage), recall of past vote; place of residence (federal state,administrative region, size of municipality; BIK-type of region).Details about respondent´s current spouse: age, general education,vocational training, employment status, details about currentoccupation, status of non-employment.Details about respondent´s steady extra-marital partner: age, generaleducation, vocational training, employment status, details about currentoccupation, status of non-employment.Details about respondent´s parents: general education, universityeducation, religious denomination, frequency of church attendance,religiousness, details about father´s occupation. Composition of household: size of household, number of persons olderthan 17 in household (reduced size of household), household income,type of dwelling.Details about household members: relation to respondent, gender, age,marital status, baptism, religious denomination, frequency of churchattendance.Details about children not living in the household: gender, age,baptism, religious denomination, frequency of church attendance. 8.) Data on the interview (paradata): length of interview; date of interview;frequency of corrections of the interviewer; presence of other personsduring interview (presence of spouse, partner, children, members of thefamily, other persons); interference of other persons in the course ofthe interview; willingness of respondent to cooperate; reliability ofinformation from respondent; influence of the incentive on willingnessto participate; willingness to participate in panel; reachability ofrespondent; details about respondent´s residential building;participation in additional ISSP-survey. Data on the interviewer:gender, age, general education, identification of interviewer,experience as interviewer. 9.) Social relations and support systems (ISSP): frequency of personalcontacts (visits, meetings) and non-personal contacts (by telephone,mail, fax or e-mail) with parents, siblings and own children; commutingtime for visits to mother; number of contacts with relatives. Number ofclose friends at work, in the neighborhood, and in other areas apartfrom these; gender of best friend; frequency of personal andnon-personal contacts with this best friend; important traits of closefriends; politics as conversational topic with friends. Involvement inactivities of different groups and organizations (political party, tradeunion, church, club, neighborhood group and others); first and secondcontact for help with shopping etc. when ill, with financial problems,or when depressed; help given personally (with shopping, financialproblems, when s.o. is depressed, or is looking for work); howrespondent first heard about current job; opinions on the obligation orcommitment to help; opinion on the state´s responsibility to providechildcare facilities and to secure citizen´s standard of living;estimation of personal happiness in life; feeling of overextension;trust in fellow men; length of residence; influence on local issues andon politics in general; self-assessment of social class; number ofunderage children. 10.) Family and changing gender roles (ISSP): attitude towardsemployment of mothers and married women; role distribution of man andwoman in occupation and household; preferred extent of employment forwomen during different stages of child raising; attitudes towardsmarriage, single-parenting, cohabitation before marriage, and divorce;views on the significance of children in life; views on paid maternalleave and on financial aid for working parents; management of income inmarriage or partnership; allocation of duties in the household and infamily matters; principal earner; stress caused by family, work,household duties; estimation of general personal happiness; satisfactionwith employment situation and family life; employment of mother duringchildhood of respondent; gainful employment in various phases of childraising; self-classification on a top-bottom-scale; partner affiliatedto public service; working hours per week of partner. 11.) Added value: Inglehart-index; family typology, classificationof households (according to Porst and Funk); International StandardClassification of Occupations (ISCO 1968, 1988); occupational prestige(according to Treiman); SIOPS (according to Ganzeboom); ISEI (accordingto Ganzeboom); magnitude prestige (according to Wegener); occupationalclassification (according to Terwey); class position (according toGoldthorpe); weights.

Face-to-face interview: CAPI/CAMI

Self-administered questionnaire: Paper

Mündliche Befragung mit standardisiertem Frageprogramm (CAPI-Computer Assisted Personal Interviewing) und schriftliche Zusatzbefragung (drop off) im Rahmen des ISSP (zwei Split-Versionen)

Personal interview with standardized questionnaire (CAPI - Computer Assisted Personal Interviewing) and additional self-completion questionnaire (drop off) for ISSP (two split-versions).

Alle in der Bundesrepublik Deutschland lebende Personen (Deutsche und Ausländer), die zum Befragungszeitpunkt in Privathaushalten lebten und vor dem 01.01.84 geboren sind

All persons (German and non-German) who resided in private households and were born before 1 January 1984

Wahrscheinlichkeitsauswahl: Disproportional geschichtete Zufallsauswahl; Wahrscheinlichkeitsauswahl: Mehrstufige Zufallsauswahl; Auswahlverfahren Kommentar: Personenstichprobe: Zweistufige, disproportional geschichtete Zufallsauswahl in Westdeutschland (incl. West-Berlin) und Ostdeutschland (incl. Ost-Berlin). In der ersten Auswahlstufe wurden Gemeinden in Westdeutschland und in Ostdeutschland mit einer Wahrscheinlichkeit proportional zur Zahl ihrer erwachsenen Einwohner ausgewählt, in der zweiten Auswahlstufe wurden Personen aus den Einwohnermeldekarteien zufällig gezogen. Zielpersonen mit nicht hinreichend guten Deutschkenntnissen zählen zu den systematischen Ausfällen.

Identifier
DOI https://doi.org/10.4232/1.11138
Related Identifier IsNewVersionOf https://doi.org/10.4232/1.3700
Metadata Access https://api.datacite.org/dois/10.4232/1.11138
Provenance
Creator GESIS-Leibniz-Institut Für Sozialwissenschaften
Publisher GESIS Data Archive
Contributor Andreß, Hans-Jürgen; Bürklin, Wilhelm; Diekmann, Andreas; Feger, Hubert; Huinink, Johannes; Meulemann, Heiner; Solga, Heike; INFAS, Bonn
Publication Year 2011
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Representation
Language German
Resource Type Dataset
Version 2.0.0
Discipline Social Sciences
Spatial Coverage Germany