Beurteilung von Parteien und Politikern. Einstellung zu politischenFragen und Themen der Zeit.
Themen: Wichtigste Probleme in Hessen; Wahlbeteiligungsabsicht an derLandtagswahl; beabsichtigte Art der Wahl (Wahllokal oder Briefwahl);Parteipräferenz (Erststimme und Zweitstimme); Zeitpunkt und Sicherheitder eigenen Wahlentscheidung; Wichtigkeit der Bundespolitik für dieeigene Wahlentscheidung auf Landesebene; Wahlverhalten bei der letztenLandtagswahl; Koalitionspräferenz; Einstellung zu einer Alleinregierungder CDU und zu einer großen Koalition; Sympathie-Skalometer fürausgewählte Parteien auf Bundes- und Landesebene; Zufriedenheit mit denLeistungen der Landesregierung und der einzelnen Partner in derRegierung (FDP und CDU) und der SPD sowie den Grünen in der Oppositionsowie der Bundesregierung (Skalometer); Kenntnis der Kandidaten für dasAmt des Ministerpräsidenten; Parteipräferenz (Rangordnung der beidenParteien, die am besten gefallen); Politikinteresse; Präferenz fürRoland Koch oder Gerhard Bökel als Ministerpräsident; Vergleich derGlaubwürdigkeit, Tatkraft, Sympathie, des Siegertyps, des Sachverstandsund der Ehrlichkeit der beiden Spitzenpolitiker; Beurteilung der eigenenwirtschaftlichen Lage, der wirtschaftlichen Lage des Bundeslandesallgemein sowie im Vergleich zu den übrigen westlichen Bundesländern;erwartete Konjunkturentwicklung im Bundesland; kompetenteste Partei zurVerbesserung der wirtschaftlichen Lage im Bundesland, im Bereich derArbeitsplatzbeschaffung, der Bildungspolitik, der Finanzpolitik und inder Ausländerpolitik; persönliche Kriminalitätsbedrohung undkompetenteste Partei zur Kriminalitätsbekämpfung sowie zur Lösungzukünftiger Probleme des Bundeslandes; Meinung zur Zukunftsfähigkeit desBundeslandes; Meinung zu Roland Koch als Ministerpräsident; erwarteterWahlgewinner bei der Landtagswahl; Chancen der CDU als alleinigeRegierungspartei und der FDP, die 5%-Hürde zu schaffen; Einstellung zurBeteiligung Deutschlands an einer Militäraktion im Irak.Demographie: Ortsgröße; Alter (klassiert); Familienstand; Zusammenlebenmit einem Partner; Schulbildung; Berufsausbildung; Berufstätigkeit;eigene Arbeitsplatzsicherheit; berufliche Position; Haushaltsgröße;Haushaltszusammensetzung; Beschäftigung und Berufsausbildung desHaushaltsvorstandes; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Konfession;Kirchgangshäufigkeit; Arbeitslosigkeit und Arbeitsplatzgefährdung nahestehender Personen; Parteineigung; Parteiidentifikation; Geschlecht;Wahlberechtigung in Hessen.
Telephone interview
Telefonische Befragung mit standardisiertem Fragebogen
Telephone interview with standardized questionnaire
Wahlberechtigte Wohnbevölkerung
Wahrscheinlichkeitsauswahl: Mehrstufige Zufallsauswahl; Auswahlverfahren Kommentar: RLD-Verfahren (Randomize last digit) und Geburtstagssschlüssel