Duisburger Bürgerumfrage (Herbst 2005, ausländische Befragte) Duisburg Citizen Survey (Autumn 2005, Foreign population)

DOI

Einstellung zum Wohnen und zu den Lebensbedingungen in Duisburg.Beurteilung des wirtschaftlichen Klimas in Duisburg und Deutschland.Beurteilung von Fragen der Kommunalpolitik, Volkshochschule undRecyclinghöfen. Themen: 1. Wohnen: Wohnzufriedenheit in Duisburg; derzeitigerWohnstatus (zur Miete, Untermiete, im eigenen Haus oderEigentumswohnung); Wohnhaustyp; Zufriedenheit mit der eigenen Wohnung,der Wohngegend, mit Duisburg allgemein und mit den Umweltbedingungen inder näheren Wohnumgebung (Skalometer); Stadtteilverbundenheit. 2. Größte derzeitige Probleme in Duisburg. 3. Zufriedenheit mit den Lebensbedingungen in Duisburg (Skalometer: Arbeits- und Verdienstmöglichkeiten, Ausbildungsplätze und Lehrstellen, Radwegenetz, öffentliche Verkehrsmittel, Ärzte und Krankenhäuser, Schwimmbäder und Sportanlagen, Park- und Grünanlagen, kulturelle Veranstaltungen und Einrichtungen, Sauberkeit der Luft, Stadtbücherei, gute und preiswerte Wohnungen, Gastronomie, Kindergärten und Kindertagesstätten, Gebäude- und Straßenbild, Arbeit der Duisburger Stadtverwaltung, Volkshochschule sowie Treffpunkte für ältere Menschen und für die Jugend). 4. Volkshochschule: Bekanntheit der Volkshochschule Duisburg (VHS);Informationsmedium; eigene Teilnahme an einem Angebot; wahrgenommenesAngebot (Vortrag, Ausstellung, Kurs, Seminar bzw. Lehrgang oderStudienfahrt/Studienreise/Exkursion); Wichtigkeit der Aufteilung derVHS in drei regionale Niederlassungen; Gründe für fehlende Teilnahme(Skala: Vorrang anderer Freizeitmöglichkeiten, interessantere Angebote anderer Bildungseinrichtungen, zu hohe berufliche Belastung,Semester zu lang, ungünstige Kurszeiten, ungünstige Lage derVeranstaltungsorte, VHS-Programm zu wenig bekannt, fehlendeKinderbetreuung, zu hohe Teilnehmerentgelte, Kursinhalte zu schwierig,uninteressante Themen, keine berufliche Verbesserung durch die Angebotemöglich); positive Aspekte einer Teilnahme an VHS-Veranstaltungen(Skala: Vermittlung von Kenntnissen für Beruf und Schule, Erweiterungdes Allgemeinwissens, Erlangung eines Zertifikats bzw. einesSchulabschlusses, Lernen in der Gruppe, zielgerichtetes Lernen, Knüpfenvon Kontakten, kreative Beschäftigung, sinnvolle Freizeitgestaltung,Urlaubsvorbereitung, Gesundheitsaspekte); präferierte Bildungsangeboteallgemein und in Bezug auf den Beruf bzw. die Freizeit; Teilnahme aneiner beruflichen Weiterbildung in den letzten fünf Jahren. 5. Recyclinghöfe: Entsorgung von Abfällen über die Recyclinghöfe;Recyclinghof, der am häufigsten genutzt wird; Nutzungshäufigkeit proJahr; Art der Abfälle; darüber hinaus genutzteAbfallentsorgungseinrichtungen (Papiercontainer, Glascontainer,Schadstoffmobil und Papierbündelsammlung); ständige, gelegentliche oderkeine Nutzung von Glascontainern; ständige, gelegentliche oder keinePapiertrennung vom Restmüll; Befragte, die außerhalb des StadtbezirksSüd wohnen, wurden zusätzlich gefragt: beabsichtigte Bestellung einerBiotonne bei entsprechendem Angebot im eigenen Stadtteil; Motive gegeneine eigene Biotonne; Zufriedenheit mit den WirtschaftsbetriebenDuisburg insgesamt sowie mit der Müllabfuhr, der Leerung der ´GelbenTonne´, der Sperrgutabfuhr, den Recyclinghöfen, der Straßenreinigung,der Abwasserbeseitigung sowie der Leerung der Papier- und Glascontainer(Skalometer); persönlicher Kontakt zu den Wirtschaftsbetrieben; Thema,auf das sich der Kontakt bezog; Bewertung dieses Behördenkontakts. Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsjahr); Staatsangehörigkeit;Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; andereStaatsangehörigkeit des Partners; Haushaltsgröße;Haushaltszusammensetzung; Anzahl Kinder im Alter von 18 Jahren undälter; höchster Schulabschluss; Berufsausbildung; Vollzeit- bzw.Teilzeitbeschäftigung; Beruf; Einschätzung der eigenenArbeitsplatzsicherheit; Betriebsgröße; Nutzungshäufigkeit öffentlicher Verkehrsmittel; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Befragter istHaushaltsvorstand; Charakteristika des Haushaltsvorstands; Bezug vonTransferleistungen; Anzahl Personen, die zum Haushaltseinkommenbeitragen; Haushaltsnettoeinkommen; Parteipräferenz; Ortsteil.

Face-to-face interview: PAPI

Mündliche Befragung mit standardisiertem Fragebogen

Ausländische Personen mit Hauptwohnsitz in Duisburg im Alter von 18 bis 75 Jahren aus der Einwohnermeldedatei

Wahrscheinlichkeitsauswahl: Einfache Zufallsauswahl; Auswahlverfahren Kommentar: Einfache Zufallsauswahl aus der Einwohnermeldedatei

Identifier
DOI https://doi.org/10.4232/1.4523
Metadata Access https://api.datacite.org/dois/10.4232/1.4523
Provenance
Creator Stadt Duisburg, Amt Für Statistik, Stadtforschung Und Europaangelegenheiten
Publisher GESIS Data Archive
Contributor Stadt Duisburg, Amt Für Statistik, Stadtforschung Und Europaangelegenheiten; GESIS
Publication Year 2007
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OpenAccess true
Representation
Language German
Resource Type Dataset
Version 1.0.0
Discipline Social Sciences
Spatial Coverage Duisburg