Politbarometer 2012 (Kumulierter Datensatz inkl. Kurzbarometer) Politbarometer 2012 (Cumulated Data Set, incl. Flash)

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Kumulierter Datensatz der Politbarometer des Jahres 2012. Beurteilung von Parteien und Politikern. Einstellung zu aktuellen politischen Fragen. Themen: Die folgenden Themen sind im Gesamtdatensatz insgesamt enthalten. Teilweise wurden sie zu jedem Erhebungszeitpunkt gefragt, teilweise jedoch nur zu einem oder zu mehreren Erhebungszeitpunkten. Wichtigste politische Probleme in Deutschland; Wahlbeteiligungsabsicht bei der nächsten Bundestagswahl; Parteipräferenz (Sonntagsfrage und Rangordnung); Wahlverhalten bei der letzten Bundestagswahl; Koalitionspräferenz; Einstellung zu einer großen Koalition; Einstellung zu einer Koalition aus CDU/CSU und FDP, aus CDU/CSU und Grünen, aus SPD und Grünen, einer Ampelkoalition aus SPD, Grünen und FDP sowie einer Koalition aus SPD, Linken und Grünen; Sympathie-Skalometer für die Parteien CDU, CSU, SPD, FDP, Grüne, Linke und Piratenpartei; Zufriedenheits-Skalometer für die Bundesregierung aus CDU/CSU und FDP sowie für die jeweiligen Regierungsparteien, die Oppositionsparteien SPD, Linke und Grüne; wichtigste Politiker in Deutschland; Sympathie-Skalometer für ausgewählte Spitzenpolitiker (Sigmar Gabriel, Gregor Gysi, Hannelore Kraft, Ursula von der Leyen, Thomas de Maiziere, Angela Merkel, Philipp Rösler, Claudia Roth, Wolfgang Schäuble, Horst Seehofer, Peer Steinbrück, Frank-Walter Steinmeier, Jürgen Trittin, Guido Westerwelle und Christian Wulff); Beurteilung des Verhältnisses der Regierungsparteien untereinander; verantwortliche Partei für das schlechte Verhältnis der Regierungsparteien; vermuteter Rückhalt für Merkel in der CDU; Beurteilung der Führung der FDP; Hauptursache der FDP-Krise; Relevanz der FDP; erwarteter Verbleib von Rösler als FDP-Parteivorsitzender; Zukunftsfähigkeit der FDP; erwarteter Einzug der FDP in den NRW-Landtag; erwartete Belastung für die Bundesregierung durch eine FDP-Wahlniederlage in NRW; Röslers Zukunft als Parteivorsitzender bei einer FDP-Niederlage in NRW; vermuteter Grund für den Erfolg der Piratenpartei; erwarteter langfristiger Erfolg der Piratenpartei; Beurteilung der Piratenpartei im Bundestag und in der Bundesregierung; Wählen der Piratenpartei ist vorstellbar; Wählen der Piratenpartei wegen politischer Inhalte oder wegen Unzufriedenheit mit anderen Parteien; wichtigstes Ziel der Piratenpartei; Einstellung zur Piratenpartei; Meinung zur Forderung der Piratenpartei nach Lockerung des Urheberrechts; präferierter Umgang der Piratenpartei mit rechtsradikalen Parteimitgliedern; Partei Die Linke eine ostdeutsche oder eine gesamtdeutsche Partei; Beurteilung Linke ohne Lafontaine als Parteivorsitzenden; präferierter Kanzlerkandidat der Grünen; Demokratiezufriedenheit; Politikinteresse; Zerstrittenheit von SPD, CDU, CSU, Grünen, FDP, Linke und Union in wichtigen politischen Fragen; Zufriedenheit mit der sozialen Marktwirtschaft in Deutschland; Beurteilung der derzeitigen wirtschaftlichen Lage im Land; geeignetste Partei zur Lösung der wirtschaftlichen Probleme im Land; Beurteilung der derzeitigen persönlichen wirtschaftlichen Lage und erwartete wirtschaftliche Situation im kommenden Jahr; erwartete Aufwärtsentwicklung in Deutschland und in der EU (Konjunkturerwartung); Beurteilung der Tarifforderungen im öffentlichen Dienst; Beurteilung der gesetzlichen Frauenquote; Beurteilung des Betreuungsgeldes; befürchteter Missbrauch des Betreuungsgeldes; Einschätzung der Auswirkungen auf Kleinkinder bei nicht-familiärer Betreuung in Kindertagesstätten; Beurteilung der Kinderbetreuung in Deutschland; geeignete Maßnahmen zur Förderung der Geburtenrate (finanzielle Förderung von Familien, mehr Teilzeitjobs und Ganztagsbetreuung); Zufriedenheit mit der Vereinbarkeit von Familie und Beruf; ausreichende staatliche Bemühungen um Betreuungsplätze für Kinder unter 3 Jahren; erwarteter Anstieg privater Pflegezusatzversicherungen durch staatliche Förderung; Meinung zur Rente mit 67; Beurteilung des Rentenkonzepts der SPD; Einstellung zur SPD-Forderung nach steuerfinanzierter Mindestrente; Einstellung zum SPD-Vorschlag zur Rentenangleichung zwischen Ost und West; Bewertung der eigenen Altersvorsorge; Bewertung des Einflusses der Eurokrise auf die eigene Altersvorsorge; Einstellung zur Rentenaufstockung für Geringverdiener; Finanzierung der Rentenaufstockung aus Steuermitteln oder durch Mittel aus der Rentenversicherung; Einigung von CDU und SPD beim Rentenkonzept als Anzeichen für eine gemeinsame Regierung; erwartete Einigung in der Bundesregierung bei umstrittenen Themen wie Betreuungsgeld und Energiekosten; Beurteilung der Adressweitergabe durch Städte ohne Bürgerzustimmung; Meinung zum Atomausstieg bis 2022; Beurteilung der Geschwindigkeit der Energiewende; Einstellung zu Strompreiserhöhungen und Zusatzabgaben für Firmen als Folge der Energiewende; Meinung zur Kürzung der Solarförderung; geplanter Wechsel des Stromanbieters; gerechtfertigter Vorwurf überhöhter Strompreise durch die Energiewende; persönliche Bedeutung der Themen Mietpreise und Wohnraum; Forderung nach mehr staatlichem Engagement für bezahlbare Mietwohnungen; Mieterstatus oder Eigentümerstatus; Klimawandel als wichtiges Problem in Deutschland; Beurteilung des Umfangs der Klimaschutzbemühungen in Deutschland; Beurteilung des Erfolgs der Weltklimakonferenz der UN für den Klimaschutz; kompetenteste Partei zur Schaffung von Arbeitsplätzen, in den Bereichen Sozialpolitik, Familienpolitik, Rentenpolitik und Vereinbarkeit von Familie und Beruf; Meinung zur Erhöhung des Spitzensteuersatzes; präferierte Verwendung von Steuermehreinnahmen des Staates (Schuldenabbau, zusätzliche staatliche Ausgaben oder Steuersenkungen); Beurteilung der beschlossenen Steuersenkung; geschätzte Verbreitung von Steuerhinterziehung in Deutschland; Meinung zum Ankauf von Steuer-CDs; Beurteilung des Steuerabkommens mit der Schweiz; präferierte Verwendung von Mehreinnahmen der Sozialversicherungen; empfundene Bedrohung durch Terrorismus in Deutschland; Einverständnis mit der Überwachung von Telefonen und Computern im Kampf gegen Terrorismus; Einstellung zum Einsatz von unbemannten Flugzeugen (Drohnen) zur Terrorbekämpfung; Einstellung zu Folter gegen Terrorverdächtige; gerechtfertigte Wahlkampfunterstützung des französischen Staatspräsidenten Sarkozy durch Merkel; erwartete Entwicklung der deutsch-französischen Zusammenarbeit nach einem Wahlsieg von Hollande bei der Präsidentschaftswahl; persönliche Relevanz der Vorwürfe gegen Bundespräsident Wulff; Meinung zur Glaubwürdigkeit von Bundespräsident Wulff; dauerhafte Beschädigung von Wulff als Bundespräsident; Forderung nach einem generellen Amtsrücktritt von Wulff bzw. bei weiteren Vorwürfen; erwarteter Rücktritt Wulffs als Bundespräsident; Wichtigkeit und Bedeutung des Amtes des Bundespräsidenten; Beurteilung des Medienumgangs mit Wulff; Befürwortung höherer moralischer Maßstäbe an Politiker; Meinung zu mehr Nachsicht mit Politikern; Meinung zu Joachim Gauck als Bundespräsident; Meinung zu Ehrensold und Kostenerstattung für den ehemaligen Bundespräsidenten Christian Wulff; Meinung zum Großen Zapfenstreich für Wulff; allgemeine Bewertung des Großen Zapfenstreichs zur Verabschiedung hochrangiger Soldaten und Politiker; Beurteilung der Entlassung von Umweltminister Röttgen; Stärkung oder Schwächung von Angela Merkel durch die Entlassung von Norbert Röttgen; Entlassung von Röttgen bzw. personelle Neubesetzung für Energiewende notwendig; Röttgen-Entlassung als Selbstschutz für Merkel; Vorteilhaftigkeit der EU-Mitgliedschaft des Landes; Meinung zu höheren Beiträgen für Mitgliedsländer zur Finanzierung von EU-Aufgaben; Beurteilung der Mittelverwendung in der EU; Beurteilung des Fiskalpakts in der EU; Einstellung zu mehr Befugnissen für die EU; Beurteilung der Euro-Einführung; Vorteilhaftigkeit des Euro als Gemeinschaftswährung; erwarteter langfristiger Erfolg des Euro; erwartete Euro-Entwicklung: weniger beteiligte Länder oder Wegfall des Euro; Einstellung zu ´Kerneuropa´ (enger Zusammenschluss Deutschlands mit wenigen Staaten); Beurteilung der Arbeit von Bundeskanzlerin Angela Merkel in der Euro-Krise; erwartete Entwicklung der Euro-Krise; Meinung zu einer stärkeren Führungsrolle für Deutschland zur Lösung der Euro-Krise; Sparen oder Investieren für EU wichtiger; Meinung zur Aufstockung des Euro-Rettungsschirms; Notwendigkeit neuer Schulden im Zuge der Euro-Krise; erwartete Veränderung der deutsch-französischen Zusammenarbeit in der Euro-Krise durch die Wahl von Hollande zum Staatspräsidenten; Meinung zu einer Volksabstimmung im Rahmen der Euro-Rettung; Einstellung zur Einführung von Eurobonds; Meinung zu Eurobonds bei gemeinsamer europäischer Finanzpolitik; Euro-Rettungsschirm: mehr Zeit für betroffene Länder zur Erfüllung der Sparauflagen; Meinung zum Vorwurf gegen Merkel wegen mangelnder Erklärungen ihrer Europolitik; erwartete Umsetzung der CSU-Drohung die Bundesregierung zu verlassen bei weiteren finanziellen Zugeständnissen Deutschlands bei der Euro-Rettung; Euro-Länder sollten Staatsbankrott Griechenlands zulassen; Beurteilung der wirtschaftlichen Folgen für Deutschland nach einem Staatsbankrott Griechenlands; Beurteilung der Sparbemühungen Griechenlands; Meinung zu weiterer Beteiligung Griechenlands am Euro; Meinung zu weiteren Finanzhilfen für Griechenland; Euro-Krise: Meinung zur deutschen Forderung nach Begrenzung der Staatsverschuldung; erwartete schnelle Überwindung der Euro-Krise; Meinung zur Einführung der Finanztransaktionssteuer; Einstellung zur Finanztransaktionssteuer in Deutschland auch ohne Beteiligung anderer Länder; erwartetes Auseinanderbrechen der Bundesregierung durch Streit über Einführung der Finanztransaktionssteuer; erwartete Verschärfung der Eurokrise durch den von Deutschland geforderten Sparkurs; Zustimmung zur Aussage von Merkel: scheitert der Euro, scheitert Europa; stärkerer politischer Zusammenhalt in Europa durch die Eurokrise; Angst um persönliche Ersparnisse in der Eurokrise; Sorge um Verschlechterung der Wirtschaft in Deutschland; Notwendigkeit eines Schuldenschnitts für Griechenland zur Vermeidung des Staatsbankrotts; Beurteilung der Arbeit von Bundeskanzlerin Merkel; bessere Bundesregierung aus SPD und Grünen bzw. aus SPD, Grünen und Linken; Bundeskanzlerpräferenz für Angela Merkel oder Hannelore Kraft (bzw. Sigmar Gabriel, Peer Steinbrück, Frank-Walter Steinmeier); Bundeskanzlerprognose für Angela Merkel oder Peer Steinbrück; SPD sollte Kanzlerkandidatur jetzt entscheiden; Spitzenkandidatur von Göring-Eckardt und Jürgen Trittin öffnet die Grünen für eine Regierung mit der CDU; Vergleich von Angela Merkel und Peer Steinbrück im Hinblick auf deren Problemlösungskompetenz bei der Euro-Krise, ihre Führungskompetenz sowie die Verbindung mit den Begriffen politische Mitte sowie soziale Marktwirtschaft; erwartetes Ende der Kritik an Nebeneinkünften von Steinbrück nach dessen Offenlegung; Forderung nach Offenlegung von Nebeneinkünften von Bundestagsabgeordneten; Bundestagswahlkampf 2013 bestimmt derzeitige Politik; Vergleich der Kanzlerkandidaten Merkel und Steinbrück hinsichtlich Glaubwürdigkeit, Sympathie, Kampf gegen die Euro-Krise, Umsetzen sozialer Gerechtigkeit; wichtigster deutscher Kanzler seit 1949; Beurteilung der Arbeit von Familienministerin Schröder, von Arbeitsministerin von der Leyen und von Umweltminister Altmaier; Einschätzung der Konflikte zwischen gesellschaftlichen Gruppen (Arm versus Reich, Arbeitgeber versus Arbeitnehmer, Jung versus Alt, Ausländer versus Deutsche, Ostdeutsche versus Westdeutsche, Frauen versus Männer); Meinung zur Überwachung von Abgeordneten der Linke durch den Verfassungsschutz; erwarteter Fortbestand der Regierungskoalition; persönliche Bedeutung welche Parteien regieren; erwartete Koalitionsbeteiligung verschiedener Parteien; erwarteter Einzug der FDP, der Piraten und der Linken in den Bundestag; mehr soziale Gerechtigkeit in Deutschland seit 2009; mehr soziale Gerechtigkeit mit einer Regierung aus SPD und Grünen; präferierter politischer Kurs der CDU: Markt und Wettbewerb versus soziale Absicherung, traditionell-konservative Inhalte; präferierte Entwicklungsrichtung des politischen Kurses der SPD; Politikrichtung mit den größten Erfolgsaussichten für die Grünen; Beurteilung eines NPD-Verbots; Wirksamkeit eines NPD-Verbots gegen Rechtsextremismus; Fluglärm am Wohnort; empfundene Störung durch Fluglärm; Verständnis für Proteste gegen Fluglärm; Einstellung zum Atomprogramm des Iran; erwarteter Angriff Israels auf den Iran; Syrien: Meinung zu Waffen für die Oppositionsbewegung in Syrien; erwartete Ausweitung des syrischen Bürgerkriegs auf andere Länder; Meinung zur Aufnahme von Flüchtlingen aus Syrien in Deutschland; empfundene Bedrohung der Demokratie durch den Islam; Verständnis für islamische Proteste nach Verunglimpfungen des Propheten Mohammed; Meinung zum Verbot islamfeindlicher Karikaturen; Beurteilung der Höhe des Solidaritätszuschlags; Bewertung der Forderung nach Senken der Mineralölsteuer wegen hoher Benzinpreise; Einstellung zum Biokraftstoff E-10; Präferenz für Barack Obama oder Mitt Romney als US-Präsident; erwarteter Gewinner der US-Präsidentschaftswahl; Bewertung der Arbeit von Präsident Obama; Voranbringen von Problemlösungen durch Barack Obama nach dessen Wiederwahl; Beurteilung der Beziehungen zwischen Deutschland und den USA; erwartete Auswirkungen auf die deutsch-amerikanischen Beziehungen durch einen Wahlsieg von Mitt Romney; erwarteter Titelgewinn bzw. maximal erwartetes Ergebnis für Deutschland bei der Fußball-Europameisterschaft; Meinung zur Wiederholung des Fußball-Relegationsspiels Fortuna Düsseldorf gegen Hertha BSC Berlin; Meinung zur Einführung technischer Hilfsmittel zur Torraumüberwachung im Fußball; Selbsteinstufung auf einem Links-Rechts-Kontinuum; Einstufung der Parteien SPD, CDU, CSU, Grüne, FDP, Linke und Piratenpartei auf einem Links-Rechts-Kontinuum; Rückblick auf das vergangene Jahr 2012; Ausblick auf das kommende Jahr 2013. Demographie: Geschlecht; Alter (kategorisiert); Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; Kinderzahl und Alter der Kinder; Schulabschluss bzw. angestrebter Schulabschluss; abgeschlossenes Studium bzw. Berufsausbildung; Berufstätigkeit; eigene Arbeitsplatzgefährdung; Berufsgruppe; Haushaltsgröße; Personen im Haushalt ab 18 Jahren; Gewerkschaftsmitglied im Haushalt; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Parteineigung und Parteiidentifikation; Anzahl der Telefonnummern zuhause. Zusätzlich verkodet wurden: Erhebungsmonat; Erhebungswoche; Bundesland; Ortsgröße; Bezirkszuordnung Berlin. Gewichtungsfaktoren: Repräsentativgewicht; Gesamtgewicht.

Telefonische Befragung mit standardisiertem Fragebogen

Wahlberechtigte Wohnbevölkerung

Mehrstufige Zufallsauswahl nach dem RLD-Verfahren und Auswahl der Zielperson nach einem Geburtstagsschlüssel

Identifier
DOI https://doi.org/10.4232/1.11854
Metadata Access https://api.datacite.org/dois/10.4232/1.11854
Provenance
Creator Jung, Matthias; Schroth, Yvonne; Wolf, Andrea
Publisher GESIS Data Archive
Contributor Forschungsgruppe Wahlen, Mannheim
Publication Year 2014
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OpenAccess true
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Language German
Resource Type Dataset
Version 1.0.0
Discipline Social Sciences
Spatial Coverage Germany