Zuschauerbeteiligung und Fernsehverhalten.Themen: Sehbeteiligung und Bewertung der Sendungen in der Woche vor der Befragung; Zusatzfragen: Überzeugungskraft der Fernsehdokumentation MARX LEBT; Anliegen der Sendung EIN HAUS VOLL MUSIK UND GEFALLEN DER MODERATORIN Barbara Liebig-Göldner; Rezeption der Sportübertragungen der Weltmeisterschaft im Eiskunstlaufen und Gründe dafür; Einschätzung der Kommentierungen; Interesse an populärwissenschaftlichen Sendungen (SAND IST MEHR ALS KIES, SCHMERZ, LASS NACH!, VETERINÄRMEDIZIN IM KAMPF KONTRA SEUCHEN, DER STRAHL, DER KEINE GRENZEN KENNT, ALS DER MENSCH VOM AFFEN GING, EINFLÜSSE AUS DEM WELTALL? - SPEKULATIONEN, HYPOTHESEN, TATSACHEN, WISSENSCHAFT - FÜR ODER WIDER DEN MENSCHEN?, ESSEN WIR UNS KRANK?, ENERGIEQUELLE ABFALLWÄRME, ZWISCHEN INSTINKT UND VERSTAND - VERHALTENSFORSCHUNG HEUTE, VULKANE IM BLICKFELD DER WISSENSCHAFT, MENSCH UND COMPUTER - WEGE DER INFORMATION WAS TUT SICH IN DER KLIMAKÜCHE?).Demographie: Haushaltsgröße; Alter; Geschlecht; Schulbildung; Tätigkeit; Weiterbildung; Neuerertätigkeit; Parteimitgliedschaft; Ehrenamt; Empfangsbedingungen.
Mündliche Befragung mit standardisiertem Fragebogen zum Fernsehen in der Vorwoche.
Wohnbevölkerung der DDR (registrierte Fernsehteilnehmer)
Einbeziehung aller Personen des Haushaltes ab 4. Lebensjahr,
Zusatzfragen nur an Personen ab 14. Lebensjahr.
Resident population of the GDR (TV registered participants)
Auswahlverfahren Kommentar: Repräsentative Haushaltsstichprobe: Geschichtete Zufallsauswahl;
Zufallsadresse aus der Fernsehteilnehmerkartei der Deutschen Post.
