Beurteilung von Parteien und Politikern.
Themen: Wichtigste politische Streitfragen in Schleswig-Holstein;Wahlbeteiligungsabsicht bei der Landtagswahl; beabsichtigte Art derWahl (Wahllokal oder Briefwahl); Parteipräferenz (Erststimme undZweitstimme); Sicherheit der eigenen Wahlentscheidung; Wichtigkeit derBundespolitik für die eigene Wahlentscheidung auf Landesebene;Interesse an der Landtagswahl; Wahlverhalten bei der letztenLandtagswahl; Koalitionspräferenz; Einstellung zu einer Regierung ausSPD und Grünen, aus CDU und FDP, aus CDU und Grünen, aus CDU und SPDunter Führung der CDU, aus SPD und CDU unter Führung der SPD;Sympathie-Skalometer für ausgewählte Parteien auf Bundes- undLandesebene; Zufriedenheit mit den Leistungen der Landesregierung ausCDU und FDP, den Leistungen der einzelnen Regierungsparteien CDU undFDP sowie der Oppositionsparteien SPD, Grüne, Linke und SSW(Skalometer); Zufriedenheit mit den Leistungen der Bundesregierung ausCDU/CSU und FDP (Skalometer); Kenntnis der Spitzenkandidaten der CDUund der SPD für das Amt des Ministerpräsidenten; Sympathie-Skalomterfür Torsten Albig, Robert Habeck, Jost de Jager, Wolfgang Kubicki undAnke Spoorendonk; Partei, die am besten und zweitbesten gefällt;Politikinteresse; Präferenz für Jost de Jager oder Torsten Albig alsMinisterpräsident; Vergleich der Glaubwürdigkeit, der Sympathie, desSachverstands und der besseren Eignung für das Bundesland der beidenSpitzenpolitiker Jost de Jager und Torsten Albig; Beurteilung derpersönlichen wirtschaftlichen Lage, der wirtschaftlichen Lage desBundeslandes allgemein sowie im Vergleich zu den übrigen westdeutschenBundesländern; Konjunkturerwartung für Schleswig-Holstein;kompetenteste Partei zur Lösung der wirtschaftlichen Probleme und derFinanzprobleme im Bundesland, in den Bereichen Arbeitsplatzbeschaffung,Schulpolitik und Bildungspolitik, Energiepolitik und Familienpolitik inSchleswig-Holstein; Meinung zur Zukunftsfähigkeit des Bundeslandes;kompetenteste Partei zur Lösung zukünftiger Probleme des Bundeslandes;Beurteilung der Arbeit von Ministerpräsident Peter Harry Carstensen;Bewertung der Geschwindigkeit der Energiewende; erwarteter Wahlgewinnerder Landtagswahl; Meinung zu einer Regierung aus SPD, Grünen und SSW,aus SPD, Grünen und FDP, aus SPD, Grünen und Piratenpartei, aus CDU,FDP und Grünen; Meinung zur Beteiligung des SSW an der Landesregierung;geschätzter Einfluss des Spitzenkandidaten Wolfgang Kubicki auf einenmöglichen Einzug der FDP in den Landtag; Befragte mit FDP-Wahlabsichtwurden gefragt: Wahlabsicht aufgrund politischer Inhalte der FDP oderwegen Wolfgang Kubicki; Meinung zum Einzug der Piratenpartei in denLandtag und zur Beteiligung der Piratenpartei an der Landesregierung;politische Inhalte oder Unzufriedenheit mit anderen Parteien alsvermuteter Grund für Wähler der Piratenpartei; Befragte mitPiratenpartei-Wahlabsicht wurden gefragt: Wahlabsicht aufgrundpolitischer Inhalte der Piratenpartei oder wegen der Unzufriedenheitmit anderen Parteien; präferierte politische Ziele der Piratenpartei(Einsatz für die Freiheit im Internet, für soziale Gerechtigkeit, fürmehr Bürgerbeteiligung oder anderes); gerechter Anteil amSozialprodukt.
Demographie: Ortsgröße; Alter; Familienstand; Zusammenleben mit einemPartner; Schulbildung; Hochschulabschluss; abgeschlossene Lehre;Berufstätigkeit; eigene Arbeitsplatzsicherheit; berufliche Stellung;Haushaltsgröße; Anzahl der Personen im Haushalt ab 18 Jahren;Gewerkschaftsmitglied im Haushalt; Konfession; Parteineigung;Parteiidentifikation; Anzahl der Telefonnummern im Haushalt; Geschlecht.
Telephone interview
Telefonische Befragung mit standardisiertem Fragebogen
Telephone interview with standardized questionnaire
Wahlberechtigte Wohnbevölkerung
Wahrscheinlichkeitsauswahl: Mehrstufige Zufallsauswahl; Auswahlverfahren Kommentar: RLD-Verfahren (Randomize last digit) und Geburtstagssschlüssel