Zur politischen Lage in Hamburg im Februar 2004 On the Political Situation in Hamburg in February 2004

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Beurteilung von Parteien und Politikern. Einstellung zu politischenFragen und Themen der Zeit. Themen: Wichtigstes und zweitwichtigstes Problem in Hamburg;Wahlbeteiligungsabsicht; beabsichtigte Art der Wahl (Wahllokal oderBriefwahl); Parteipräferenz (Rangordnung); Sicherheit der eigenenWahlentscheidung; Bedeutung der Bundespolitik bei der Bürgerschaftswahl;Wahlverhalten bei der letzten Bürgerschaftswahl 2001 in Hamburg;Einstellung zu einer absoluten Mehrheit der CDU und Einschätzung derChancen dafür; Koalitionspräferenz; Zufriedenheit mit den Leistungen desbisherigen Senats (regiert von CDU, Partei Rechtsstaatlicher Offensiveund FDP) und Zufriedenheit mit den einzelnen Parteien: regierende CDU,Partei Rechtsstaatlicher Offensive und FDP, oppositionelle SPD,Grüne/GAL; Zufriedenheit mit den Leistungen der Bundesregierung (SPD undGrüne); Sympathie-Skalometer für die führenden Politiker: von Beust,Goetsch, Mirow, Nockemann, Schill und Soltau; Präferenz für denregierenden Bürgermeister in Hamburg (Mirow oder von Beust); Beurteilungder letzten Koalition (CDU, FDP und Schill-Partei) im Vergleich miteiner möglichen großen Koalition (CDU und SPD); kompetenteste Partei fürdie Lösung wirtschaftlicher Probleme, für die Schaffung neuerArbeitsplätze und für die Verkehrspolitik; kompetenteste Partei zurKriminalitätsbekämpfung, für die Schul- und Bildungspolitik sowie fürdie Lösung zukünftiger Probleme in Hamburg; persönlicheKriminalitätsbedrohung; erwarteter Wahlgewinner; Chanceneinschätzung fürdas Überschreiten der 5-Prozent-Hürde durch die FDP, die Pro DeutscheMitte/Schill-Partei und die Partei Rechtsstaatlicher Offensive. Demographie: Alter; Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner;Schulabschluss und Bildung; Lehre; Hochschulabschluss; Berufstätigkeit;eingeschätzte Arbeitsplatzsicherheit; Status im Beruf; Haushaltsgrößeund Personen über 18 Jahren im Haushalt; Gewerkschaftsmitgliedschaft;Konfession; Geschlecht.

Telefonische Befragung mit standardisiertem Fragebogen

Wahlberechtigte Wohnbevölkerung

Auswahlverfahren Kommentar: Zufallsauswahl nach RLD-Verfahren und Geburtstagsschlüssel.

Identifier
DOI https://doi.org/10.4232/1.4100
Metadata Access https://api.datacite.org/dois/10.4232/1.4100
Provenance
Creator Forschungsgruppe Wahlen, Mannheim
Publisher GESIS Data Archive
Contributor Forschungsgruppe Wahlen, Mannheim
Publication Year 2005
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OpenAccess true
Representation
Language German
Resource Type Dataset
Version 1.0.0
Discipline Social Sciences
Spatial Coverage Hamburg