Allgemeine Bevölkerungsumfrage der Sozialwissenschaften ALLBUS 2004 ALLBUS/GGSS 2004 (Allgemeine Bevölkerungsumfrage der Sozialwissenschaften/German General Social Survey 2004)
Die Allgemeine Bevölkerungsumfrage der Sozialwissenschaften (ALLBUS) ist eine Trenderhebung, in der seit 1980 alle zwei Jahre eine Zufallsstichprobe der deutschen Bevölkerung befragt wird. Das primäre Ziel des Umfrageprogramms ist die Beobachtung von Einstellungen, Verhalten und sozialen Wandel in Deutschland. Jede ALLBUS-Querschnittserhebung besteht aus ein oder zwei Schwerpunktmodulen zu wechselnden Themen. Diese werden ergänzt durch weitere inhaltliche Fragen und ein Kernmodul mit detaillierten demografischen Informationen. Zudem werden Zusatzinformation zum Interview und den Interviewern bereitgestellt. Die Schwerpunktmodule folgen in der Regel einem 10-jährigen Replikationszyklus, viele Einzelindikatoren und Itembatterien werden aber auch in kürzeren Abständen repliziert. Seit Mitte der 1980er Jahre werden zusammen mit ALLBUS auch regelmäßig ein oder zwei Module des ISSP (International Social Survey Programme) erhoben. Das Schwerpunkmodul des ALLBUS 2004 hat das Thema „Soziale Ungleichheit“. Das Modul umfasst neben Fragen zu objektiven Indikatoren ungleicher Lebensbedingungen auch Fragen zur subjektiven Wahrnehmung und Bewertung von Ungleichheit, zu Gesundheit und zum Zugang zu Informationstechnologie (‚Digital Divide‘). Weitere Themen sind u.a.: politische Einstellungen, Freizeitaktivitäten und Mediennutzung sowie die Wahrnehmung von Geschlechterrollen. Zusätzlich enthalten sind die ISSP-Module „Bürger und Staat“ und „Nationale Identität II“.
1.) Freizeitaktivitäten und Mediennutzung: Bücher lesen;Zeitschriften lesen; Schallplatten, CDs, Kassetten hören; Videos, DVDsanschauen; Computer nutzen; im Internet surfen; private Weiterbildung;nichts tun, faulenzen; spazieren gehen, wandern; Yoga, Meditation;Restaurants; Besuche im Freundeskreis; Besuche im Verwandtenkreis;Gesellschaftsspiele; kurze Reisen; politische Beteiligung;ehrenamtliche Tätigkeiten; religiöse Veranstaltungen; Kunst undmusische Betätigung; do it yourself; aktiver Sport; Film-, Sport-,Pop-, Jazz-, Tanzveranstaltungen besuchen; klassische Kultur (Oper,Konzerte, Theater, Ausstellungen); Handynutzung; Anzahl derFernsehgeräte im Haushalt; Dauer und Häufigkeit der Fernsehnutzung;Interesse an Fernsehsendungen: Shows und Quizsendungen, Sportsendungen,Spielfilme, Nachrichten, politische Magazine, Kunst und Kultur,Heimatfilme, Kriminalfilme, Actionfilme, Unterhaltungsserien;Häufigkeit der Lektüre von Tageszeitungen pro Woche. 2.) Soziale Ungleichheit und Wohlfahrtsstaat: Selbsteinschätzung dersozialen Schichtzugehörigkeit; gerechter Anteil am Lebensstandard;Einstellung zum Sozialstaat und zu sozialen Unterschieden; Realisierungpersönlicher Erfolgsvorstellungen; Einschätzung angemessenerAusbildungschancen für alle; wichtigste Voraussetzungen fürgesellschaftlichen Erfolg und Aufstieg; Einstellungen zu sozialenUnterschieden und Erfolgsbedingungen; Bewertung der eigenen sozialenSicherung; Haltung zur Ausweitung oder Kürzung von Sozialleistungen. 3.) Politische Einstellungen: politisches Interesse; Postmaterialismus(Wichtigkeit von Ruhe und Ordnung, Bürgereinfluss, Inflationsbekämpfungund freier Meinungsäußerung); Selbsteinstufung auf einemLinks-Rechts-Kontinuum. 4.) Technischer Fortschritt und Computer (Digital Divide):Einstellungen zur modernen Technik, Computern und dem Internet; Ort undZeitpunkt der ersten Nutzung eines Computers; Anzahl der Computer imHaushalt; Art und Dauer der Computernutzung; spezielle Kenntnisse imUmgang mit Computern; warum keine Computernutzung; Internetnutzung; Ortund Zeitpunkt der ersten Internetnutzung; warum keine Internetnutzung;Internetzugang zu Hause; Art und Dauer der Internetnutzung; Verbreitungder Internetnutzung im Freundeskreis; Häufigkeit der Computernutzung amArbeitsplatz; Internetzugang am Arbeitsplatz; berufliche und privateInternetnutzung am Arbeitsplatz. 5.) Gesundheit: Allgemeiner Gesundheitszustand; körperlicher undseelischer Zustand in den letzten vier Wochen; chronische Krankheitenund Beschwerden; im letzten Monat krank gewesen; Grund und Häufigkeitfür Arztbesuche in den vergangenen 3 Monaten; Länge einesKrankenhausaufhaltes in den vergangenen 12 Monaten; amtlicherBehinderungsgrad; Rauchgewohnheiten; Körpergröße und Gewicht;Konsumhäufigkeit von verschiedenen Lebensmittelgruppen und Genussmittel;perzipierte Einflüsse auf Gesundheit und Heilung; Arbeitsbedingungen;Anzahl der Krankschreibungen in den letzten 12 Monaten. 6.) Sonstiges: Beurteilung der derzeitigen und zukünftigenWirtschaftslage in Deutschland; Beurteilung der eigenen derzeitigen undzukünftigen wirtschaftlichen Situation; Einstellungen zur Rolle derFrau in der Familie; sozialer Pessimismus und Zukunftsorientierung(Anomia); Furcht vor Verlust des Arbeitsplatzes bzw. der betrieblichenExistenz. 7.) ALLBUS Demographie: Angaben zur befragten Person: Geschlecht,Geburtsmonat, Geburtsjahr, Alter, allgemeiner Schulabschluss, beruflicheAusbildung, Erwerbsstatus, Angaben zum gegenwärtigen Beruf,Zugehörigkeit zum öffentlichen Dienst, berufliche Leitungsfunktion,wöchentliche Arbeitsdauer, Dauer von Arbeitslosigkeit,Nebenerwerbstätigkeit, Status der Nichterwerbstätigkeit, Angaben zumehemaligen Beruf, Zeitpunkt der Beendigung hauptberuflicherErwerbstätigkeit, Angaben zum ersten Beruf, Familienstand,Staatsbürgerschaft (Nationalität), Herkunft, Wohndauer und Mobilität,Befragteneinkommen, Konfession bzw. Religionszugehörigkeit,Kirchgangshäufigkeit, Mitgliedschaft des Befragten in einerGewerkschaft oder Partei, Wahlabsicht (Sonntagsfrage),Wahlrückerinnerung (im ISSP), Wohnort (Bundesland, Regierungsbezirk,politische Gemeindegröße, BIK-Region). Angaben zum gegenwärtigen Ehepartner: Alter, allgemeiner Schulabschluss,berufliche Ausbildung, Erwerbsstatus, Angaben zum gegenwärtigen Beruf, Nichterwerbsstatus. Angaben zu nichtehelichen Lebenspartnern: Gemeinsamer Haushalt, Alter,allgemeiner Schulabschluß, berufliche Ausbildung, Erwerbsstatus,Angaben zum gegenwärtigen Beruf, Nichterwerbsstatus. Angaben zu den Eltern des Befragten: Allgemeiner Schulabschluss, berufliche Ausbildung, Angaben zum Beruf. Haushaltsbeschreibung: Haushaltsgröße, Anzahl von über 17-jährigen Haushaltspersonen (reduzierte Haushaltsgröße), Haushaltseinkommen, Einkommensarten im Haushalt, Haupteinkommensquelle; Wohnungstyp, Größe der Wohnung, Umweltbelastung in der Wohnumgebung; Haltung von Hund oder Katze. Angaben zu den einzelnen Haushaltspersonen(Haushaltsliste): Verwandtschaft der Haushaltspersonen zum Befragten,Geschlecht, Alter, Familienstand; für Kinder außerdem besuchteSchulform, allgemeiner Schulabschluss, Hochschulabschluss. Angaben zuKindern außerhalb des Haushalts: Geschlecht, Alter, besuchte Schulform,allgemeiner Schulabschluss, Hochschulabschluss. 8.) Daten zum Interview (Paradaten): Interviewdauer und Interviewdatum;Anwesenheit Dritter beim Interview (Anwesenheit von Ehegatte, Partner,Kindern, Familienangehörigen, sonstigen Personen); Eingriff Dritter indas Interview; Kooperationsbereitschaft und Zuverlässigkeit der Angabender befragten Person, Erreichbarkeit und Bereitschaft zur Teilnahme;Angaben zum Wohngebäude des Befragten und der Wohnumgebung;Bereitschaft zu einer Panelteilnahme; Teilnahme an denISSP-Zusatzbefragungen. Angaben zum Interviewer: Geschlecht, Alter,Schulabschluss, Identifikationsnummer, Interviewerfahrung. 9.) Nationale Identität (ISSP): Verbundenheit mit dem Wohnort, demBundesland, Deutschland und Europa; persönliche Identitätsquellen;Kriterien für Deutschsein; Einstellungen zu Deutschland; Nationalstolz;Gründe für Nationalstolz; Betonung nationaler Interessen oderinternationale Einbindung; Bewertung internationaler Organisationen;Internet als Informationsquelle; Assimilation oder multikulturelleGesellschaft; Vorteile und Nachteile von Zuwanderung; nationaleHerkunft; Zugang zur deutschen Staatsangehörigkeit und zu Bürgerrechtenfür Migranten; Nationalstolz. Selbsteinschätzung persönlicherEigenschaften; Selbsteinstufung auf einer Oben-Unten-Skala;Selbstbeschreibung des Wohnorts; Wahlbeteiligung; Wahlrückerinnerung. 10.) Bürger und Staat (ISSP): Eigenschaften eines guten Bürgers;Versammlungsfreiheit für religiöse Fanatiker, Revolutionäre,Ethnozentristen; soziale und politische Partizipation;Mitgliedschaften; Wichtigkeit verschiedener Bürgerrechte;Politikverdrossenheit und politische Informiertheit; Einschätzung vonEinflussmöglichkeiten auf die Politik (political efficacy); politischesInteresse; Vertrauen in die Politiker; Vertrauen in Mitmenschen;politische Arbeit im Alltag; nationale Souveränität und internationaleOrganisationen; politische Parteien und Bürgerengagement; Bewertung desWahlprozess; Bürgernähe, Selbstregulierung und Korruption imöffentlichen Dienst; Funktionieren der Demokratie jetzt, vor 10 Jahren,in 10 Jahren; Einstellung zur Einschränkung von Bürgerrechten.Selbsteinschätzung persönlicher Eigenschaften; Selbsteinstufung aufeiner Oben-Unten-Skala; Selbstbeschreibung des Wohnorts;Wahlbeteiligung; Wahlrückerinnerung. 11.) Ergänzungen und abgeleitete Variablen: Postmaterialismus-Index (nach Inglehart);Familientypologie, Haushaltsklassifikationen (nach Porst und Funk);Berufsvercodung gemäß ISCO (International Standard Classification ofOccupations) 1968 und 1988; Berufsprestige (nach Treiman); SIOPS (nachGanzeboom); ISEI (nach Ganzeboom); Magnitudeprestige (nach Wegener);Einordnungsberufe (nach Terwey); Klassenlagen (nach Goldthorpe);Body-Mass-Index; Ost-West-Gewicht für gesamtdeutsche Auswertungen.
ALLBUS (GGSS - the German General Social Survey) is a biennial trend survey based on random samples of the German population. Established in 1980, its mission is to monitor attitudes, behavior, and social change in Germany. Each ALLBUS cross-sectional survey consists of one or two main question modules covering changing topics, a range of supplementary questions and a core module providing detailed demographic information. Additionally, data on the interview and the interviewers are provided as well. Key topics generally follow a 10-year replication cycle, many individual indicators and item batteries are replicated at shorter intervals. Since the mid-1980ies ALLBUS also regularly hosts one or two modules of the ISSP (International Social Survey Programme). The main question module of ALLBUS/GGSS 2004 covers the topic of "Social Inequality.” In addition to questions on objective indicators of unequal living conditions, the module contains questions on subjective perceptions and evaluations of inequality, on health and on access to information technology (‘Digital Divide’). Other topics are, for example, political attitudes, free time activities and media use, and perception of gender roles. Additionally, the ISSP modules "Citizenship" and "National Identity II" are included.
- Free time activities and media use: reading books; readingmagazines; listening to records, CD´s, cassettes; watching videos,DVDs; using the computer; surfing the Internet; private furthereducation; relaxing, being lazy; walking or hiking; yoga, meditation;going to restaurants; visiting friends; visiting relatives; playinggames; taking short trips; participating in politics; voluntaryactivities or honorary offices; attending church or religious events;indulging in art and music; do it yourself; active sport; attendingsports events; going to the cinema, to pop concerts, jazz or danceevents; classic culture (i.e. opera, classical concerts, theater,exhibitions); mobile phone use; number of television sets in thehousehold; frequency and overall time of watching television; taste intelevision programs: shows or quiz programs, sports, movies, newsbroadcasts, political magazines, art and culture programs, traditionalGerman ´Heimat´-films, detective films, action films, sitcom orentertainment series; frequency of reading a daily newspaper per week.
- Social inequality and the welfare state: self-assessment ofsocial class; fair share in standard of living; attitudes towards thewelfare state and social inequality; realization of personal ideas ofsuccess; evaluation of appropriate education opportunities foreveryone; most important prerequisites for success in society;attitudes towards social differences and conditions for success;opinions on personal social security; stance on extension or reductionin social services.
- Political attitudes: political interest; postmaterialism(importance of law and order, fighting rising prices, free expressionof opinions, and influence on governmental decisions); self-placementon a left-right continuum.
- Technical progress and computers (Digital Divide): attitudestowards modern technology, computers, and the Internet; time and placeof first computer use; number of computers in the household; purpose ofcomputer use; time spent using the computer; special computer skills;reasons for not using computers; Internet use; time and place of firstInternet use; reasons for not using the Internet; Internet access athome; purpose of Internet use; time spent using the Internet; number offriends using the Internet; frequency of computer use at the workplace;Internet access at the workplace; Internet use at the workplace for joband for private purposes.
- Health: overall health; physical and psychological shape duringthe last four weeks; chronic illnesses; been sick in the last fourweeks; reason for and frequency of seeing a doctor in the last threemonths; time spent in hospital during the last 12 months; officiallyrecognized disability level; smoking habits; height and weight;consumption of various foodstuffs and beverages; perceived influenceson personal health and speed of recovery from illness; workingconditions; number of times respondent was on sick leave during thelast 12 months.
- Other topics: assessment of the present and future economicsituation in Germany; assessment of present and future personaleconomic situation; social pessimism and orientation towards the future(anomia); attitudes towards the role of women in the family; fear ofunemployment or loss of own business.
- ALLBUS-Demography: Details about the respondent:gender, month and year of birth, age, school education, vocationaltraining, employment status, details about current occupation,affiliation to public service, supervisory functions, working hours perweek, length of unemployment, additional job to main occupation, statusof non-employment, details about former occupation, date of terminationof full- or part-time employment, details about first occupation,marital status, citizenship (nationality); geographical origin andpersonal mobility, length of residence, respondent´s income; religiousdenomination, frequency of church attendance; membership in a politicalparty or trade union; voting intention (Sonntagsfrage), recall of votein last federal election (as part of ISSP), place of residence (federalstate, administrative district, size of municipality, BIK-type ofregion). Details about respondent´s current spouse: age, school education, vocational training, employment status, details about current occupation, status of non-employment. Details about respondent´s steady partner: common household, age, school education, vocational training, employment status, details about current occupation, status of non-employment. Details about respondent´s parents: school education, vocational training, details about parents´ occupation. Description of household: size of household, number of persons older than 17 in household (reduced size of household), household income, types of income in household, principal source of income, type of dwelling, size of dwelling place, impact of noise and air pollution on living conditions, cat or dog in the household. Details about household members: relation to respondent, gender, age, marital status; type of school currently attended by children, children´s school education, children´s university degree. Details about children not living in the household: gender, age, type of school currently attended, school education, university degree.
- Data on the interview (paradata): length of interview; date of interview;presence of other persons during interview (presence of spouse,partner, children, members of the family, other persons); interferenceof other persons in the course of the interview; willingness ofrespondent to cooperate; reliability of information from respondent;reachability and willingness to participate; details about respondent´sresidential building and its neighborhood; willingness to participatein panel; participation in additional ISSP-survey. Data on the interviewer: gender, age, school education, identification of interviewer, experience as interviewer.
- National Identity (ISSP): identification with one´s place ofresidence, the federal state, Germany and Europe; sources of personalidentity; criteria for being German; attitudes toward Germany; nationalpride; reasons for being proud of Germany; relative importance ofnational interest and international cooperation; assessment ofinternational organizations; Internet as source of information;assimilation or multicultural society; pros and cons of migration;national roots; German citizenship and civil rights for migrants. Self-assessment of character traits (abridged Big Five Inventorymeasuring extraversion, agreeableness, conscientiousness, emotionalstability, openness to experience); self-classification on atop-bottom-scale; self-description of place of residence; electoralparticipation; recall of vote in last federal election.
- Citizenship (ISSP): qualities of a good citizen; freedom ofassembly for religious fanatics, revolutionaries and ethnocentrists;social and political participation; memberships; relative importance ofvarious civil rights; political alienation; level of politicalawareness; subjective assessment of political influence (politicalefficacy); political interest; trust in fellow men and in politicians;political work in everyday life; national sovereignty and internationalorganizations; political parties and participation of citizens inpolitical life; assessment of the electoral process; commitment toserve the people, ability to self-reform, and corruption in publicservice; working of democracy at the moment, 10 years ago, in 10 years;attitude towards the limitation of civil rights. Self-assessmentof character traits (abridged Big Five Inventory measuringextraversion, agreeableness, conscientiousness, emotional stability,openness to experience); self-classification on a top-bottom-scale;self-description of place of residence; electoral participation; recallof vote in last federal election.
- Added value: Inglehart-index; family typology,classification of households (according to Porst and Funk);International Standard Classification of Occupations (ISCO 1968, 1988);occupational prestige (according to Treiman); SIOPS (according toGanzeboom); ISEI (according to Ganzeboom); magnitude prestige(according to Wegener); occupational classification (according toTerwey); class position (according to Goldthorpe); Body Mass Index;weights.
Face-to-face interview: CAPI/CAMI
Self-administered questionnaire: Paper
Mündliche Befragung mit standardisiertem Frageprogramm (CAPI - Computer Assisted Personal Interviewing) und zwei schriftliche Zusatzbefragungen (drop off) im Rahmen des ISSP (Split-half-Verfahren)
Method of Data Collection: Personal interview with standardized questionnaire (CAPI - Computer Assisted Personal Interviewing) additional self-completion questionnaire (drop off) for ISSP (two split-versions).
In der Bundesrepublik Deutschland lebende Personen (Deutsche und Ausländer), die zum Befragungszeitpunkt in Privathaushalten lebten und vor dem 01.01.1986 geboren sind.
All persons (German and non-German) who resided in private households and were born before 1 January 1986
Wahrscheinlichkeitsauswahl: Disproportional geschichtete Zufallsauswahl; Wahrscheinlichkeitsauswahl: Mehrstufige Zufallsauswahl; Auswahlverfahren Kommentar: Personenstichprobe: Zweistufige, disproportional geschichtete Zufallsauswahl in Westdeutschland (incl. West-Berlin) und Ostdeutschland (incl. Ost-Berlin). In der ersten Auswahlstufe wurden Gemeinden in Westdeutschland und in Ostdeutschland mit einer Wahrscheinlichkeit proportional zur Zahl ihrer erwachsenen Einwohner ausgewählt, in der zweiten Auswahlstufe wurden Personen aus den Einwohnermeldekarteien zufällig gezogen.
Zielpersonen mit nicht hinreichend guten Deutschkenntnissen zählen zu den systematischen Ausfällen.
- Cultural and nation...
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- Gleichheit
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- Informations und Ko...
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- tourism and sport
Identifier | |
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DOI | https://doi.org/10.4232/1.10977 |
Related Identifier | IsNewVersionOf https://doi.org/10.4232/1.3762 |
Metadata Access | https://api.datacite.org/dois/10.4232/1.10977 |
Provenance | |
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Creator | GESIS-Leibniz-Institut Für Sozialwissenschaften |
Publisher | GESIS Data Archive |
Contributor | Andreß, Hans-Jürgen; Meulemann, Heiner; Diekmann, Andreas; Feger, Hubert; Huinink, Johannes; Schmitt-Beck, Rüdiger; Solga, Heike; Data Collector: TNS Infratest Sozialforschung, Munich |
Publication Year | 2011 |
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OpenAccess | true |
Representation | |
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Language | German |
Resource Type | Dataset |
Version | 2.0.0 |
Discipline | Social Sciences |
Spatial Coverage | Germany |