Blitzumfrage zur Bundestagswahl 2009 Quick Survey on the Federal Parliament Election 2009

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Beurteilung von Parteien und Politikern zur Bundestagswahl. PolitischeFragen. Themen: Bundesland, in dem der Befragte wahlberechtigt ist; wichtigsteProbleme in Deutschland; Wahlbeteiligungsabsicht bei derBundestagswahl; beabsichtigte Art der Wahl (Wahllokal oder Briefwahl);Parteipräferenz (Erststimme und Zweitstimme); Zeitpunkt und Sicherheitder eigenen Wahlentscheidung; wählbare Parteien; Interesse an derBundestagswahl; Wahlverhalten bei der letzten Bundestagswahl;Koalitionspräferenz; Einstellung zu den Koalitionskonstellationen:CDU/CSU mit SPD oder aus CDU/CSU mit FDP, Ampelkoalition (SPD, FDP undGrüne) oder aus SPD mit Linke und Grünen oder aus CDU/CSU, FDP undGrünen; Sympathie-Skalometer für ausgewählte Parteien; Zufriedenheitmit den Leistungen der Bundesregierung aus CDU/CSU und SPD sowie denbeiden Regierungsparteien (Skalometer); Zufriedenheit mit denLeistungen der FDP, der Linken und der Grünen in der Opposition imBundestag (Skalometer); Sympathie-Skalometer für ausgewählteSpitzenpolitiker auf Bundesebene; Parteien, die am besten gefallen;Demokratiezufriedenheit in Deutschland; Politikinteresse;Bundeskanzlerpräferenz für Angela Merkel oder Frank-Walter Steinmeier;Vergleich der Glaubwürdigkeit, Sympathie, des Sachverstands, derFähigkeit zur Arbeitsplatzbeschaffung, der Durchsetzungsfähigkeit, dersozialen Gerechtigkeit, der Problemlösungskompetenz hinsichtlich derWirtschaftskrise sowie der zukünftigen Probleme Deutschlands der beidenSpitzenpolitiker; Beurteilung der derzeitigen wirtschaftlichen Lage inDeutschland; kompetenteste Partei zur Lösung der wirtschaftlichenProbleme in Deutschland; Beurteilung der eigenen wirtschaftlichen Lage;Einschätzung des Aufwärtstrends der eigenen wirtschaftlichen Lage undder wirtschaftlichen Lage Deutschlands; kompetenteste Partei bei derArbeitsplatzbeschaffung, in der Sozialpolitik, bei der Rentensicherung,in der Steuerpolitik, für die Angleichung der Lebensverhältnissezwischen Ost und West, bei der Familienpolitik sowie zur Lösung derzukünftigen Probleme Deutschlands; Meinung zur ZukunftsfähigkeitDeutschlands; Beurteilung der Arbeit von Bundeskanzlerin Angela Merkel;Vergleich der perzipierten Kanzlerkompetenz von Frank-Walter Steinmeiermit Angela Merkel; Präferenz für den beschlossenen Atomausstieg bis zumJahr 2021 oder für eine Laufzeitverlängerung der Atomkraftwerke;Einstellung zum Mindestlohn; Einstellung zum Bundeswehreinsatz inAfghanistan; befürchtete Terroranschläge in Deutschland; Wunsch nachschärferen Gesetzen zur Bekämpfung der Kriminalität in Deutschland;Einstellung zu Steuersenkungen für Arbeitnehmer trotz derWirtschaftskrise; erwartete Steuersenkungen nach der Bundestagswahl;ausreichende Datenschutzgesetze in Deutschland; empfundene Sicherheitdes Wahlausgangs der Bundestagswahl; erwarteter Wahlgewinner; erwarteteMehrheit von CDU/CSU und FDP nach der Bundestagswahl; erwarteteKoalitionsbereitschaft der FDP mit der SPD und den Grünen sowie der SPDmit der Linken; Einstellung zu einer Regierungsbeteiligung der FDP bzw.der Partei Die Linke; größere Bedeutung der Regierungsparteien oder derPerson des Bundeskanzlers bzw. der Bundeskanzlerin für den Befragten;Selbsteinstufung auf einem Links-Rechts-Kontinuum. Demographie: Alter (klassiert); Familienstand; Zusammenleben mit einemPartner; Kinder; Kinder unter 13 Jahren im Haushalt; Alter der Kinder;Schulabschluss; angestrebter Schulabschluss; Hochschulabschluss;abgeschlossenen Lehre; Berufstätigkeit; Einschätzung der eigenenArbeitsplatzsicherheit; berufliche Position; Haushaltsgröße; Anzahl derPersonen im Haushalt ab 18 Jahren; Gewerkschaftsmitglied im Haushalt;Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Arbeitslosigkeit undArbeitsplatzgefährdung nahe stehender Personen; Parteineigung undParteiidentifikation; Internetnutzung zuhause oder am Arbeitsplatz;wöchentliche Internetnutzungsdauer; Internetznutzung zum Abrufen vonPolitiknachrichten und zur Information zum Thema Wahlen, Parteien oderKandidaten; eigene Beteiligung auf Internetseiten, in Diskussionsforenoder in einem Blog zum Thema Wahlen, Parteien oder Kandidaten; Anzahlder Telefonnummern im Haushalt; Geschlecht; Ortsgröße. Zusätzlich verkodet wurde: Gewichtungsfaktoren.

Telephone interview

Telefonische Befragung mit standardisiertem Fragebogen

Wahlberechtigte Wohnbevölkerung

Wahrscheinlichkeitsauswahl: Mehrstufige Zufallsauswahl; Auswahlverfahren Kommentar: Zufallsauswahl nach dem RLD-Verfahren und Geburtstagsschlüssel

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DOI https://doi.org/10.4232/1.10234
Metadata Access https://api.datacite.org/dois/10.4232/1.10234
Provenance
Creator Forschungsgruppe Wahlen, Mannheim
Publisher GESIS Data Archive
Contributor Forschungsgruppe Wahlen, Mannheim
Publication Year 2010
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OpenAccess true
Representation
Language German
Resource Type Dataset
Version 1.0.0
Discipline Social Sciences
Spatial Coverage Germany