Blitzumfrage zur Bundestagswahl 2002 (Westdeutschland) Quick Survey on the Federal Parliament Election 2002 (West Germany)

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Beurteilung von Parteien und Politikern zur Bundestagswahl. PolitischeFragen. Themen: Wichtigste Probleme in Deutschland; Wahlbeteiligungsabsichtbei der Bundestagswahl; Briefwahlabsicht; Parteipräferenz (Erststimme,Zweitstimme und Rangordnung); Zeitpunkt und Sicherheit der eigenenWahlentscheidung; Wahlverhalten bei der letzten Bundestagswahl;Koalitionspräferenz; Einstellung zu den Koalitionskonstellationen:Große Koalition (SPD und CDU/CSU), CDU/CSU und FDP, SPD und Grüne, SPDund FDP, Ampelkoalition (SPD, Grüne und FDP), Minderheitenregierung(SPD, Grüne und Linkspartei/PDS); Sympathie-Skalometer für ausgewählteParteien (SPD, CDU, CSU, FDP, Grüne, PDS); Zufriedenheits-Skalometerfür die Leistungen der Bundesregierung sowie den beidenRegierungsparteien und den Oppositionsparteien; Sympathie-Skalometerfür ausgewählte Spitzenpolitiker auf Bundesebene; Politikinteresse;Demokratiezufriedenheit in Deutschland; ausreichendeProblemlösungsfähigkeit der Demokratie in Deutschland;Bundeskanzlerpräferenz (Schröder oder Stoiber); Vergleich derGlaubwürdigkeit, der Tatkraft, der Sympathie, des Siegertypus, der(wirtschaftlichen) Problemlösungsfähigkeit, derArbeitsplatzbeschaffung, der Durchsetzungsfähigkeit gegenüber anderenStaaten, der Regierungsführung von Schröder und Stoiber; Zeit für einenRegierungswechsel; Beurteilung der derzeitigen und zukünftig erwartetenwirtschaftlichen Lage in Deutschland; kompetenteste Partei zur Lösungder wirtschaftlichen Probleme in Deutschland; Beurteilung derderzeitigen und zukünftig erwarteten eigenen wirtschaftlichen Lage;Konjunkturerwartung: Einschätzung des Aufwärtstrends der deutschenWirtschaft; kompetenteste Partei bei der Arbeitsplatzbeschaffung, zurLösung der Finanzprobleme, bei der Rentensicherung, bei derKriminalitätsbekämpfung, in der Umweltpolitik, zur Lösung derzukünftigen Probleme, für die Angleichung der Lebensverhältnissezwischen Ost und West, in der Bildungs-, Familien-, Gesundheits-,Außen- und Ausländerpolitik; gefühlte Bedrohung durch Kriminalität inDeutschland, Beurteilung des Ausländeranteils in Deutschland;Einschätzung der Entwicklung des Ausländeranteils durch das neueZuwanderungsgesetz; allgemeiner Vergleich von Ost- und West-Deutschland; Kenntnis der Hartz-Kommission und Einschätzung derVerringerung der Arbeitslosigkeit durch die Reform des Arbeitsmarktes;Einstellung zu Leistungen der Bundesregierung in Bezug auf die Hilfefür Opfer der Flutkatastrophe und die Verschiebung der Steuerreform zurFinanzierung der Hochwasserschäden; Einstellung zu einer anderenFinanzierung der Hochwasserschäden im Falle eines Wahlsieges derCDU/CSU; Einschätzung der Beziehungen zwischen Deutschland und den USA;Einstellung zu einer Beteiligung an einer möglichen Militäraktion derUSA gegen den Irak; Einstellung zu einer Koalitionsaussage der FDP vorder Wahl, eigener Wunschkoalitionspartner und Abschätzung derFDP-Absichten bei der Wahl des Koalitionspartners (SPD oder CDU/CSU);Einschätzung der Glaubwürdigkeit der SPD in Bezug auf ihre Aussage diePDS nicht mit in die Regierungsbildung einzuschließen; Absehbarkeit desWahlsiegers; erwarteter Wahlsieger der Bundestagswahl; Einschätzung, obdie PDS in den Bundestag einziehen wird; Bedeutung der Regierungsparteifür den Befragten; Bedeutung von Regierungspartei und Bundeskanzler imVergleich; Einschätzung der Zukunftsfähigkeit Deutschlands;Selbsteinstufung auf einem Links-Rechts-Kontinuum. Demographie: Bundesland; Ortsgröße; Geschlecht; Alter (klassiert);Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; Kinder; Kinder unter 13Jahre im Haushalt; Alter der Kinder; Schulabschluss; Hochschulabschluss;abgeschlossene Lehre; Berufstätigkeit; Selbsteinschätzung derArbeitsplatzsicherheit; berufliche Position; Haushaltsgröße; Anzahl derPersonen im Haushalt im Alter von 18 Jahren und älter; Hauptverdienerim Haushalt und dessen Berufstätigkeit sowie berufliche Position;Gewerkschaftsmitgliedschaft; Konfession; Kirchgangshäufigkeit;Arbeitslosigkeit bzw. Gefährdung des Arbeitsplatzes im näheren sozialenUmfeld; Parteineigung; Parteiidentifikation.

Telephone interview

Telefonische Befragung mit standardisiertem Fragebogen

Wahlberechtigte Wohnbevölkerung

Wahrscheinlichkeitsauswahl: Mehrstufige Zufallsauswahl; Auswahlverfahren Kommentar: Zufallsauswahl der Zielperson nach dem RLD-Verfahren und Geburtstagsschlüssel

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DOI https://doi.org/10.4232/1.3852
Metadata Access https://api.datacite.org/dois/10.4232/1.3852
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Creator Forschungsgruppe Wahlen, Mannheim
Publisher GESIS Data Archive
Contributor Forschungsgruppe Wahlen, Mannheim
Publication Year 2003
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OpenAccess true
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Language German
Resource Type Dataset
Version 1.0.0
Discipline Social Sciences
Spatial Coverage Germany - FRG (West)