Ehrenamtliches Engagement in Deutschland.
Themen: Betreuungsperson der Kinder im Haushalt; Zeit für andere Dingeneben Kinderbetreuung und Hausarbeit; Betreuungsform der Vorschulkinderaußerhalb der Familie; Ganztags- oder Halbtagsbetreuung; Anzahl undAlter von Schulkindern; Ganztagsbetreuung (Betreuungsform) derSchulkinder; pflegebedürftige Person im Haushalt; Hauptbetreuer derPflegebedürftigen im Haushalt; Zeit für andere Dinge neben der Pflege;Erhalt bzw. Leistung von Unterstützung oder Nachbarschaftshilfe; Hilfedurch bzw. für Verwandte, Nachbarn, Bekannte, Freunde oder Andere;Politikinteresse; Aktivitätsbereiche außerhalb von Beruf und Familieund Bereiche ehrenamtlicher Tätigkeiten (Sport und Bewegung, Kultur undMusik, Freizeit und Geselligkeit, sozialer Bereich, Gesundheit, Schuleoder Kindergarten, außerschulische Jugendarbeit oder Bildungsarbeit fürErwachsene, Umwelt, Naturschutz oder Tierschutz, Politik und politischeInteressenvertretung, berufliche Interessenvertretung außerhalb desBetriebes, kirchlicher oder religiöser Bereich, Justiz- undKriminalitätsprobleme, Unfall- oder Rettungsdienst oder freiwilligeFeuerwehr sowie sonstige bürgerschaftliche Aktivität am Wohnort); Artder ausgeübten ehrenamtlichen Funktion innerhalb der Gruppierung oderOrganisation; zeitaufwändigstes Ehrenamt; Zeitaufwand für ehrenamtlicheTätigkeiten pro Woche; Bereitschaft zur Ausweitung des Ehrenamtes bzw.zur Übernahme weiterer Ehrenämter; Alter bei Beginn des ehrenamtlichenEngagements; Bedeutung der ehrenamtlichen Tätigkeiten für denBefragten; Motive für das ehrenamtliche Engagement des Befragten(Skala); Charakterisierung des eigenen Engagements in ehrenamtlichenTätigkeiten; präferierter Personenkreis für das eigene ehrenamtlicheEngagement; organisatorischer Rahmen der ehrenamtlichen Tätigkeit;Anzahl der Vereinsmitglieder; Vereinsmitgliedschaft des Befragten;hauptamtliche Führungspersonen in der Organisation; Ansprechpartner fürEhrenamtliche im Verein; ausreichende Mitsprachemöglichkeiten;Hauptinhalt der eigenen Tätigkeit; Innehaben eines Wahlamtes; Leitungs-oder Vorstandsfunktion; Anforderungen und Tätigkeitsprofil derehrenamtlichen Tätigkeit; Überforderung durch die ehrenamtlicheTätigkeit; Umfang der erworbenen Fähigkeiten durch das Ehrenamt;Internetnutzung für die ehrenamtliche Tätigkeit; Wichtigkeitausgewählter Möglichkeiten der Internetnutzung für die ehrenamtlicheTätigkeit; Weiterbildungsangebote; Teilnahme an Weiterbildung;regelmäßige zeitliche Verpflichtung durch die ehrenamtliche Tätigkeit;zeitliche Lage der Tätigkeit und Zeitaufwand: zeitliche Begrenzung derTätigkeit; Erstattung von Auslagen; Nutzung der angebotenenKostenerstattung; Ausübung einer Tätigkeit, die von anderenhauptberuflich ausgeübt wird; Interesse an einer beruflichen Ausübungder Tätigkeit oder gegen Bezahlung; Zusammenhang der ehrenamtlichenTätigkeit mit der eigenen beruflichen Tätigkeit; Erwartungen an eineehrenamtliche Tätigkeit (Skala); Dauer des Engagements in Jahren;Auslöser für die Übernahme der ehrenamtlichen Tätigkeit; eigeneInitiative oder Anfrage zur Übernahme der Tätigkeit; erfahreneUnterstützung und Art der Unterstützung durch den Arbeitgeber;präferierte Verbesserungsmaßnahmen durch die Organisation bzw. denStaat und die Öffentlichkeit zur Förderung und Unterstützungehrenamtlichen Engagements; Kenntnis von Informationsquellen fürehrenamtliche Tätigkeiten; Vorhandensein und Art einer Informations-oder Kontaktstelle in der Region; Kontaktaufnahme zuInformationsstellen; Interesse an Information über ehrenamtlicheTätigkeiten; Bewertung der eigenen finanziellen Situation; Geldspendenin den letzten 12 Monaten; Höhe der Geldspenden; deutscheStaatsangehörigkeit; in Deutschland geboren; beide Elternteile inDeutschland geboren; Ableistung von Wehr- oder Zivildienst; Ableistungeines freiwilligen sozialen Jahres; Wertorientierung (Skala).
Arbeitslose und Nichterwerbstätige wurden gefragt: Ausüben einergelegentlichen oder regelmäßigen bezahlten Tätigkeit.
Erwerbstätige wurden gefragt: Wöchentliche Arbeitszeit; geringfügigeBeschäftigung (Mini-Job); frühere Erwerbstätigkeit; beruflicheStellung; Branche der eigenen Tätigkeit; Gemeinnützigkeit und Art derBeschäftigungsstelle; Privatwirtschaft oder öffentlicher Dienst;Betriebsgröße.
Befragte, die keine ehrenamtliche Tätigkeit ausübten, wurden zusätzlichgefragt: Frühere Ausübung von ehrenamtlichen Tätigkeiten; Zeitpunkt derBeendigung des Engagements; Bewertung des damaligen Engagements ausheutiger Sicht; Gründe für Beendigung des Engagements; Interesse ankünftigem Engagement.
Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsjahr); Größe desBekanntenkreises vor Ort; Erwerbsstatus; Art der Ausbildung; Schulform;Ganztagsschule oder Halbtagsschule; höchster Bildungsabschluss;Wohndauer; Beurteilung der Wohn- und Lebensbedingungen sowie dessozialen Zusammenhalts im Wohnviertel; Alleinleben oder mit anderen;Haushaltsgröße; Zusammenleben mit einem Partner, Kindern, Eltern,Großeltern, Geschwistern oder sonstigen Personen; Anzahl und Altervon Vorschulkindern; Konfession; Kirchenbindung;Haushaltsnettoeinkommen.
Zusätzlich verkodet wurde: Bundesland, Gewichtung.
Telefonische Befragung (CATI)
Wohnbevölkerung Deutschlands ab 14 Jahren in Festnetz-Telefonhaushalten
Auswahlverfahren Kommentar: Repräsentative Zufallsauswahl nach dem RL2D-Verfahren.