Allgemeine Bevölkerungsumfrage der Sozialwissenschaften ALLBUS 2018 ALLBUS/GGSS 2018 (Allgemeine Bevölkerungsumfrage der Sozialwissenschaften/German General Social Survey 2018)

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Trenderhebung zur gesellschaftlichen Dauerbeobachtung von Einstellungen, Verhalten und sozialem Wandel in Deutschland. Die Schwerpunkte dieser Untersuchung sind für 2018:

1.) Wirtschaft 2.) Mediennutzung 3.) Politik 4.) Soziale Ungleichheit und soziales Kapital 5.) Nationalstolz und Rechtsextremismus 6.) Einstellungen zur Wiedervereinigung 7.) Sonstiges 8.) ALLBUS-Demographie 9.) Daten zum Interview (Paradaten) 10.) Soziale Netzwerke und Unterstützungssysteme II (ISSP) 11.) Religion IV (ISSP) 12.) ISSP-Demographiemodul 13.) Ergänzungen und abgeleitete Variablen   Themen:

1.) Wirtschaft Beurteilung der derzeitigen und zukünftigen Wirtschaftslage in Deutschland, Beurteilung der eigenen derzeitigen und zukünftigen wirtschaftlichen Situation.

2.) Mediennutzung Dauer und Häufigkeit der Fernsehnutzung, Nutzungshäufigkeit von Nachrichtensendungen privater und öffentlich-rechtlicher Fernsehanbieter, Häufigkeit der Lektüre von Tageszeitungen pro Woche, Nutzungshäufigkeit des Internets für Informationen über Politik.

3.) Politik Politische Einstellungen: Parteipräferenz, politisches Interesse, Selbsteinstufung auf einem Links-Rechts-Kontinuum, Einstufung politischer Parteien auf einem Links-Rechts-Kontinuum, Wahrscheinlichkeit, diverse Parteien zu wählen; Postmaterialismus (Wichtigkeit von Ruhe und Ordnung, Bürgereinfluss, Inflationsbekämpfung und freier Meinungsäußerung), Einwanderer sollen sich deutschen Sitten und Gebräuchen anpassen, Politik soll sich aus Wirtschaft heraushalten, härtere Maßnahmen zum Umweltschutz, Verbot gleichgeschlechtlicher Ehen, Bevorzugung von Frauen bei Einstellungen und Beförderungen, härtere Bestrafung von Straftätern, soziale Sicherung als wichtigstes Ziel der Regierungspolitik, Umverteilung von Einkommen zugunsten einfacher Leute, positive Auswirkungen von Einwanderern auf die deutsche Wirtschaft, Freigabe von Schwangerschaftsabbrüchen, weitere Weltmarktöffnung, Unterbinden des Zuzugs Geflüchteter, Einstellungen zu Geflüchteten;

Politische Partizipation: Eigene Teilnahme bzw. Beteiligungsbereitschaft an ausgewählten Protestformen, Normen für politische Partizipation (bei Unzufriedenheit demonstrieren, Wahlbeteiligung verpflichtend, Gewalt kann moralisch tragbar sein, Volksabstimmung gehört zur Demokratie, sich regelmäßig über Politik informieren); Politische Selbstwirksamkeit: Selbstvertrauen in Bezug auf politische Gruppenarbeit, zu viel Komplexität in der Politik, Bürgerorientierung der Politiker, politische Kenntnisse des Befragten und des Durchschnittsbürgers, Befähigung der Mehrheit zu politischer Arbeit;

Vertrauen in öffentliche Einrichtungen und Organisationen: Gesundheitswesen, Bundesverfassungsgericht, Bundestag, Stadt- und Gemeindeverwaltung, Justiz, Fernsehen, Zeitungswesen, Universitäten, Bundesregierung, Polizei, Parteien, Europäische Kommission, Europäisches Parlament;

Populismusskala: Abgeordnete nur dem Volk verpflichtet, Politiker reden zu viel und handeln zu wenig, einfache Bürger sind bessere Volksvertreter, politischer Kompromiss ist Verrat von Prinzipien, Volk sollte politische Entscheidungen treffen, Volk ist sich einig was politisch passieren muss;

Einstellungen zur Demokratie: Akzeptanz einer Idee der Demokratie, Zufriedenheit mit der Demokratie in der BRD und mit den Leistungen der Bundesregierung, Notwendigkeit und Rolle von Opposition, Recht auf freie Meinungsäußerung, Notwendigkeit und Rolle von Parteien, alle demokratischen Parteien sollten die Chance auf eine Regierungsbeteiligung haben, gesellschaftliche Konflikte und Allgemeinwohl, Einfluss der Medien auf die politische Meinungsbildung, Zufriedenheit mit dem Leben in der Bundesrepublik;

Politisches Wissensquiz: Parteizugehörigkeit verschiedener Politiker, Name des amtierenden EU-Kommissionspräsidenten, wer wählt den Bundeskanzler, Bedeutung der Begriffe ‚Wahlgeheimnis‘ und ‚Richtlinienkompetenz‘, welche internationale Organisation beschäftigt sich mit Kultur und Wissenschaft, Land ohne ständigen Sitz im UN-Sicherheitsrat, Wahlberechtigung von EU-Bürgern in Deutschland, Verwendungszweck des Solidaritätszuschlags, Wahl des EU-Kommissionspräsidenten, Anzahl der Mitgliedsstaaten der EU, größte Fraktion im Bundestag, Funktion des Dublin-Verfahrens.

4.) Soziale Ungleichheit und soziales Kapital Legitimität sozialer Ungleichheit( Einkommensunterschiede als Leistungsanreiz, Rangunterschiede sind akzeptabel, soziale Unterschiede sind gerecht, Einschätzung angemessener Ausbildungschancen für alle), Selbsteinschätzung der sozialen Schichtzugehörigkeit, gerechter Anteil am Lebensstandard, Häufigkeit von Politikgesprächen mit der Familie, Freunden, Bekannten und Fremden; Mitgliedstatus in verschiedenen Vereinen, Organisationen und Bürgerinitiativen; Zeitaufwand für Vereinskollegen, Arbeitskollegen und Freunde; sozialer Pessimismus und Zukunftsorientierung (Anomia), interpersonelles Vertrauen, Verbundenheit zur Gemeinde, zu Deutschland als Ganzem und zur EU.

5.) Nationalstolz und Rechtsextremismus Stolz, Deutscher zu sein, Stolz auf deutsche Einrichtungen und Leistungen; mehr Mut zu einem starken Nationalgefühl, Diktatur unter Umständen bessere Staatsform, Nationalsozialismus hatte auch gute Seiten, Bewertung Hitlers ohne Judenvernichtung, gefährliche Überfremdung der Bundesrepublik, Ausländer sollen unter sich heiraten, zu großer Einfluss von Juden, Juden passen nicht in Gesellschaft, Verständnis für Anschläge auf Asylbewerberheime.

6.) Einstellungen zur Wiedervereinigung Wiedervereinigung ist vorteilhafter für Westen bzw. Osten, wechselseitige Fremdheit der Bürger, Einstellung zum Umgang mit individueller Stasi-Vergangenheit, Einschätzung des Sozialismus als Idee.

7.) Sonstiges Familie als Voraussetzung für Glück, Einstellung zur Heirat in dauernder Partnerschaft, allgemeiner Gesundheitszustand, Wohnungstyp, Selbstbeschreibung des Wohnortes, Arbeitslosigkeit im sozialen Umfeld.

8.) ALLBUS-Demographie Angaben zur befragten Person: Geburtsmonat, Geburtsjahr, Alter, Geschlecht, Staatsbürgerschaft (Nationalität), Anzahl der Staatsbürgerschaften, Wohnort (Bundesland, politische Gemeindegröße, BIK-Stadtregion), Herkunft, allgemeiner Schulabschluss, berufliche Ausbildung, Erwerbsstatus, Angaben zum gegenwärtigen bzw. früheren Beruf, Zugehörigkeit zum öffentlichen Dienst, wöchentliche Arbeitsdauer (Haupt- und Nebenerwerb), berufliche Aufsichtsfunktion, Furcht vor Verlust des Arbeitsplatzes, Dauer von Arbeitslosigkeit, Status der Nichterwerbstätigkeit, Zeitpunkt der Aufgabe hauptberuflicher Erwerbstätigkeit, Familienstand, Befragteneinkommen, Konfession bzw. Religionszugehörigkeit, Kirchgangshäufigkeit, jetzige oder frühere Gewerkschaftsmitgliedschaft, Mitgliedschaft in einer politischen Partei;

Angaben zum Ehepartner: Geburtsmonat, Geburtsjahr, Alter, allgemeiner Schulabschluss, berufliche Ausbildung, Erwerbsstatus, Angaben zum gegenwärtigen Beruf, Zugehörigkeit zum öffentlichen Dienst, Furcht vor Verlust des Arbeitsplatzes, Status der Nichterwerbstätigkeit;

Angaben zum nichtehelichen Lebenspartner: Geburtsmonat, Geburtsjahr, Alter, allgemeiner Schulabschluss, berufliche Ausbildung, Erwerbsstatus, Angaben zum gegenwärtigen Beruf, Zugehörigkeit zum öffentlichen Dienst, Furcht vor Verlust des Arbeitsplatzes, Status der Nichterwerbstätigkeit, gemeinsamer Haushalt mit befragter Person;

Angaben zu den Eltern: Herkunftsland, Zusammenleben mit Befragtem als Jugendlicher, allgemeiner Schulabschluss, berufliche Ausbildung, Angaben zum Beruf;

Haushaltsbeschreibung: Haushaltsgröße, Haushaltseinkommen, Anzahl von über 17-jährigen Haushaltspersonen (reduzierte Haushaltsgröße);

Angaben zu den einzelnen Haushaltspersonen (Haushaltsliste): Verwandtschaft der Haushaltspersonen zum Befragen, Geschlecht der Personen, ihr Geburtsmonat, Geburtsjahr, Alter, Familienstand;

Angaben zu Kindern außerhalb des Haushalts: Zahl der Kinder außer Haus, Geschlecht, Geburtsjahr, Alter.

9.) Daten zum Interview (Paradaten) Interviewdatum, Interviewbeginn und –ende, Interviewdauer, eingeschätzte Attraktivität des Befragten, eingeschätzte Schichtzugehörigkeit des Haushaltes, Angaben zum Wohngebäude des Befragten und der Wohnumgebung, Anwesenheit weiterer Personen während des Interviews, Eingriff anderer Personen in den Interviewverlauf, Auskunftsbereitschaft des Befragten, Zuverlässigkeit der Angaben des Befragten, Mitverfolgen des Interviews am Bildschirm, Angaben zum Wohngebäude des Befragten und der Wohnumgebung, Erreichbarkeit des Befragten, Kontaktversuche, Teilnahme an den ISSP-Zusatzbefragungen, Rekrutierungsfragen GESIS-Panel, Nummer des Samplepoints;

Angaben zum Interviewer: Identifikationsnummer, Geschlecht, Alter, Schulabschluss, Dauer der Interviewertätigkeit.

10.) Soziale Netzwerke und Unterstützungssysteme II (ISSP) Diese Daten stehen für das Pre-Release noch nicht zur Verfügung.

11.) Religion IV (ISSP) Diese Daten stehen für das Pre-Release noch nicht zur Verfügung.

12.) ISSP-Demographiemodul Diese Daten stehen für das Pre-Release noch nicht zur Verfügung.

13.) Ergänzungen und abgeleitete Variablen: Diese Daten stehen für das Pre-Release noch nicht zur Verfügung.

Social monitoring of trends in attitudes, behavior, and societal change in the Federal Republic of Germany. The main topics in 2018 are:

1.) Economy 2.) Use of media 3.) Politics 4.) Social inequality and social capital 5.) National pride and right-wing extremism 6.) Attitudes relating to the process of German unification 7.) Other topics 8.) ALLBUS-Demography 9.) Data on the interview (paradata) 10.) Social Networks II (ISSP) 11.) Religion IV (ISSP) 12.) ISSP-Demography 13.) Added value

Topics:

1.) Economy Assessments of the present and future economic situation in Germany, assessment of present and future personal economic situation.

2.) Use of media Frequency and overall time of watching television; frequency of watching news programs on public and private channels respectively; frequency of reading a daily newspaper per week; frequency of using the Internet for political information.

3.) Politics Political attitudes: Party inclination, political interest, self-placement on left-right continuum, placement of political parties on a left-right-continuum likelihood of voting for different political parties, postmaterialism (importance of law and order, fighting rising prices, free expression of opinions, and influence on governmental decisions); attitudes towards refugees, support for demanding more adaptation of immigrants to German customs and practices, for less government interference in the economy, for stricter environmental protection measures, for a ban on same-sex marriages, for the preferential treatment of women with regard to job applications and promotions, for harsher punishment of criminals, for making social security government´s top priority, for a redistribution of income in favor of the common people; for the view that immigrants are good for the economy, for access to abortion without legal limitations, for more global free trade, for stopping the influx of refugees;

Political participation: personal participation or willingness to participate in selected forms of protest, norms for political participation (citizens should voice their political discontent, participation in the vote is a civic duty, acceptability of political violence, plebiscites are a necessary part of democracy, everybody should keep up with politics);

Political self-efficacy: assessment of own capability and that of the majority of people with regard to working in apolitical group, too much complexity in politics, perception of politicians’ attitude toward the people, personal and average citizen´s level of political knowledge;

Confidence in public institutions and organizations: public health service, federal constitutional court, federal parliament (Bundestag), city or municipal administration, judiciary, television, newspapers, universities, federal government, the police, political parties, European Commission, European Parliament;

Populism scale: members of parliament must only be bound to the will of the people, politicians talk too much and do too little, ordinary citizens would make better representatives than professional politicians, political compromise is a betrayal of principles, the people should make the important political decisions, the people agree on what needs to happen politically, politicians only care about the rich and powerful;

Attitudes towards democracy: support for the idea of democracy, political support (satisfaction with democracy in Germany, satisfaction with the performance of the federal government), necessity and role of the political opposition, freedom of expression, necessity and role of political parties, all democratic parties should have the chance of getting into government, social conflicts and the common good, media influence on the formation of political opinion, satisfaction with life in the Federal Republic;

Political knowledge quiz: party affiliation of various politicians, name of the President of the European Commission, who elects the Chancellor of Germany, meaning of the term ‘secrecy of the ballot’, who has ‘Richtlinienkompetenz’ (the power to issue policy guidelines), which international organization deals with culture and science, country without permanent seat on the UN Security Council, voting rights of EU citizens in Germany, intended purpose of the solidarity surcharge, who elects the President of the European Commission, number of EU member states, largest parliamentary group in the Bundestag (the federal parliament), purpose of the ‘Dublin Regulation’.

4.) Social inequality and social capital Statements on the legitimacy of social inequality (inequality of income as incentive to achieve, acceptability of differences in status, justness of social differences, assessment of access to education), self-assessmentof social class, fair share in standard of living, frequency of discussing politics with friends, acquaintances, strangers, and family; membership status of respondent in various clubs and organizations; frequency of spending time with colleagues from work, club members or with friends, social pessimism and orientation towards the future (anomia), interpersonal trust, identification with own community, the Federal Republic of Germany and Europe.

5.) National pride and right-wing extremism Pride in being a German, in German institutions and in various German achievements; patriotism should be expressed more confidently, dictatorship can be the better form of government, national socialism had its good sides, Hitler would be considered differently without the Holocaust, Germany is dangerously swamped by foreigners, foreigners should marry among themselves, Jews have too much influence, Jews do not fit in with our society, attacks on asylum seekers´ homes are understandable.

6.) Attitudes relating to the process of German unification Unification was better for East / West, strangeness of citizens in the other part of Germany, attitudes towards the Stasi-past of individuals, evaluation of socialism as an idea.

7.) Other topics Family as a prerequisite for happiness; marriage in case of steady partnership, overall health, type of dwelling, self-description of place of residence, unemployment in respondent’s social environment.

8.) ALLBUS-Demography: Details about the respondent: month and year of birth, age, gender, citizenship (nationality), number of citizenships,place of residence (federal state, size of municipality, BIK-type of region), geographical origin, school education, vocational training, employment status, details about current or former occupation, affiliation to public service, working hours per week (primary and secondary job), supervisory functions, fear of unemployment, length of unemployment, status of non-employment, date of termination of full-time employment, marital status, respondent´s income, religious affiliation, frequency of church attendance, current or former membership in a trade union, membership in a political party;

Details about respondent´s current spouse: month and year of birth, age, school education, vocational training, employment status, details about current occupation, affiliation to public service, fear of unemployment, status of non-employment;

Details about respondent´s steady partner: month and year of birth, age, school education, vocational training, employment status, details about current occupation, affiliation to public service, fear of unemployment, status of non-employment, common household with respondent;

Details about respondent´s parents: country of origin, cohabitation with respondent as adolescent, school education of mother and father, vocational training of mother and father, details about both parents´ occupation;

Description of household: size of household, household income, number of persons older than 17 in household (reduced size of household);

Details about household members: family relation to respondent, gender, month and year of birth, age, marital status;

Details about children not living in the household: number of children not living in the household, gender, year of birth, age.

9.) Data on the interview (paradata) Date of interview, beginning and end of interview, length of interview, perceived attractiveness of respondent, perceived social class of household, presence of other persons during the interview, interference of other persons in the course of the interview, willingness to cooperate and reliability of information from respondent, respondent followed interview on screen, details about respondent´s residential building and its neighborhood, reachability of respondent, number of attempts to contact the respondent, participation in ISSP surveys, recruiting questions for GESIS panel, ID of sample point;

Details about the interviewer: identification number, gender, age, school education, length of experience as an interviewer.

10.) Social networks II (ISSP) Not included in the pre-release.

11.) Religion IV (ISSP) Not included in the pre-release.

12.) ISSP-Demography: Not included in the pre-release.

13.) Added value Not included in the pre-release.

Persönlich-mündliche Befragung mit standardisiertem Frageprogramm (CAPI – Computer Assisted Personal Interviewing), zwei Zusatzbefragungen als CASI (Computer Assisted Self-Interviewing) im Rahmen des ISSP (Splitverfahren).

Personal, oral interview with standardized questionnaire (CAPI – Computer Assisted Personal Interviewing) and two additional self-completion questionnaires (CASI – Computer Assisted Self-Interviewing) for ISSP (split questionnaire design).

Personen (Deutsche und Ausländer), die zum Befragungszeitpunkt in Privathaushalten lebten und vor dem 01.01.2000 geboren sind.

All residents (German and non-German) living in private households in the Federal Republic of Germany who were born before 1 January 2000.

Zweistufige, disproportional geschichtete Zufallsauswahl in Westdeutschland (inkl. West-Berlin) und Ostdeutschland (inkl. Ost-Berlin). In der ersten Auswahlstufe wurden Gemeinden in Westdeutschland und in Ostdeutschland mit einer Wahrscheinlichkeit proportional zur Zahl ihrer erwachsenen Einwohner ausgewählt. In der zweiten Auswahlstufe wurden Personen aus den Einwohnermeldekarteien zufällig gezogen. Zielpersonen mit nicht hinreichend guten Deutschkenntnissen zählen zu den systematischen Ausfällen.

Identifier
DOI https://doi.org/10.4232/1.13199
Metadata Access https://api.datacite.org/dois/10.4232/1.13199
Provenance
Creator GESIS-Leibniz-Institut Für Sozialwissenschaften
Publisher GESIS Data Archive
Contributor Diekmann, Andreas; Hadjar, Andreas; Kurz, Karin; Rosar, Ulrich; Wagner, Ulrich; Westle, Bettina; Kantar Public, Munich
Publication Year 2018
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OpenAccess true
Representation
Language German
Resource Type Dataset
Version 1.0.0
Discipline Social Sciences
Spatial Coverage Germany