Beurteilung von Parteien und Politikern. Einstellung zu politischenFragen und Themen der Zeit.
Themen: Wichtigste politische Streitfragen in Niedersachsen;Wahlbeteiligungsabsicht bei der Landtagswahl; beabsichtigte Art derWahl (Wahllokal oder Briefwahl); Parteipräferenz (Erststimme undZweitstimme); Zeitpunkt und Sicherheit der eigenen Wahlentscheidung;noch wählbare Partei; Interesse an der Landtagswahl; Wichtigkeit derBundespolitik für die eigene Wahlentscheidung auf Landesebene;Wahlverhalten bei der letzten Landtagswahl; Einstellung zu einerAlleinregierung der CDU; erwartete Alleinregierung der CDU;Koalitionspräferenz; Einstellung zu einer Koalition aus CDU und FDP,SPD und Grünen sowie aus CDU und SPD; Sympathie-Skalometer fürausgewählte Parteien auf Bundes- und Landesebene; Zufriedenheit mit denLeistungen der Landesregierung aus CDU und FDP, der SPD und der Grünenin der Opposition, sowie der Bundesregierung (Skalometer); Kenntnis derSpitzenkandidaten von CDU und SPD für das Amt des Ministerpräsidenten;Sympathie-Skalometer für ausgewählte Landespolitiker (Skalometer);Partei, die am besten gefällt; Politikinteresse; Präferenz fürChristian Wulff oder Wolfgang Jüttner als Ministerpräsident; Vergleichder Glaubwürdigkeit, Tatkraft, Sympathie, des Sachverstands, derBürgernähe und des Siegertyps der beiden Spitzenpolitiker; Beurteilungder eigenen wirtschaftlichen Lage, der wirtschaftlichen Lage desBundeslandes allgemein sowie im Vergleich zu den übrigen westlichenBundesländern; Konjunkturerwartung für Niedersachsen; kompetentestePartei zur Verbesserung der wirtschaftlichen Lage im Bundesland, imBereich der Arbeitsplatzbeschaffung, der Finanzpolitik, derVerkehrspolitik, der sozialen Gerechtigkeit, der Bildungspolitik, derFamilienpolitik sowie der Ausländerpolitik; persönlicheKriminalitätsbedrohung und kompetenteste Partei zurKriminalitätsbekämpfung sowie zur Lösung zukünftiger Probleme desBundeslandes; Meinung zur Zukunftsfähigkeit des Bundeslandes; Meinungzu Christian Wulff als Ministerpräsident; Einstellung zur SPD-Forderungnach Einführung eines gesetzlichen Mindestlohnes bzw. der CDU-Forderungnach Verschärfung der Gesetze zur Bekämpfung der Jugendkriminalitätinsbesondere bei Ausländern; Wichtigkeit dieser Themen für die eigeneWahlentscheidung; erwarteter Wahlgewinner bei der Landtagswahl; Chancender Linke, die 5%-Hürde zu schaffen; Einstellung zu einem Einzug derLinke in den Landtag.
Demographie: Ortsgröße; Alter (klassiert); Familienstand;Zusammenleben mit einem Partner; Schulbildung; Hochschulstudium;Berufsausbildung; Berufstätigkeit; eigene Arbeitsplatzsicherheit;berufliche Position; Haushaltsgröße; Anzahl der Personen im Haushalt ab18 Jahren; Gewerkschaftsmitglied im Haushalt; Konfession;Kirchgangshäufigkeit; Arbeitslosigkeit und Arbeitsplatzgefährdung nahestehender Personen; Parteineigung; Parteiidentifikation; Anzahl derTelefonnummern im Haushalt; Geschlecht; Wahlberechtigung inNiedersachsen.
Zusätzlich verkodet wurde: Gewichtungsfaktor.
Telephone interview
Telefonische Befragung mit standardisiertem Fragebogen
Telephone interview with standardized questionnaire
Wahlberechtigte Wohnbevölkerung
Wahrscheinlichkeitsauswahl: Mehrstufige Zufallsauswahl; Auswahlverfahren Kommentar: RLD-Verfahren (Randomize last digit) und Geburtstagssschlüssel