Eurobarometer 49 (Apr-May 1998) Food Product Safety, Child Sex Tourism, Health Care, and Cancer Standard Eurobarometer 49

DOI

Einstellung zur EU, zu den Institutionen der EU, zu den Europawahlen,zur EU-Erweiterung und zum Euro. Themen: 1. Fragen allgemein zu Europa und zum Euro und politischeInformiertheit: Eigene Meinungsführerschaft; Politikinteresse; Interessean Politik im Freundeskreis; allgemeine Lebenszufriedenheit;Demokratiezufriedenheit auf Ebene der Europäischen Union und des eigenenLandes; Selbsteinschätzung der Kenntnisse über die Europäische Union;Wunsch nach mehr Informationen über die EU; EU-Themen, über die mehrInformation gewünscht wird; wichtigste Informationsquellen über diePolitik und Institution der EU; präferierte Informationskanäle undInformationsmedien über die EU; Interesse an direkten EU-Informationenüber eine Telefon- oder Fax-Hotline bzw. über Computer; Häufigkeit derNutzung von Nachrichtensendungen im Radio und im Fernsehen sowie desLesens von Nachrichten in Zeitungen; Nutzungsmöglichkeit vonVideorecorder, Fax, Satellitenfernsehen, Pay-TV, Videotext, Computer,CD-ROM, Modem und Internet; Einstellung zur Mitgliedschaft des Landes inder EU; Vorteilhaftigkeit der EU-Mitgliedschaft für das eigene Land;erwartete Entwicklung zu einem Selbstverständnis als Europäer oderweiterhin als Mitgliedsbürger des Nationalstaats; Kenntnis derBezeichnung der zukünftigen europäischen Währung; Einschätzung derWahrscheinlichkeit der Einführung der europäischen Währung ab 1999;Kenntnistest über die Begleitumstände bei der Einführung und die spätereEntwicklung des Euro; Selbsteinstufung der Informiertheit über den Euro;Einstellung zu einer Informationskampagne vor Einführung der neuenWährung; bisherige Informationsquellen über die europäische Währung;Befürwortung einer gemeinsamen Währung und einer europäischenZentralbank; Einstellung zu einer gemeinsamen europäischen Außen- undSicherheitspolitik; Einstellung zu einer europäischen Verantwortlichkeitfür alle nicht auf nationaler Ebene gelösten Fragen; Forderung nachUnterstützung der Europäischen Kommission durch die Mehrheit deseuropäischen Parlaments; Wunsch nach Schulunterricht über dieeuropäischen Institutionen und nach Unterstützung von europäischen Film-und Fernsehproduktionen durch die EU; Präferenz für nationaleEntscheidungsbefugnis oder Entscheidung auf europäischer Ebene inausgewählten politischen Bereichen; präferierte neue Mitglieder der EU;wichtigste Kriterien für die Neuaufnahme von EU-Mitgliedern (Skala);Einstellung zu einer Erweiterung der EU und wichtigste Effekte einerVergrößerung der Europäischen Union (Skala); Zukunftserwartungen,Hoffnungen und Befürchtungen für das neue Jahrtausend (Skala); Bedeutungdes europäischen Parlaments und Wunsch nach einer stärkeren Position desParlaments; Wahlbeteiligung bei der letzten Europawahl und beabsichtigteTeilnahme an der Wahl zum europäischen Parlament im Juni 1999;Vertretung von Bürgerinteressen durch das europäische Parlament;Bereiche, in denen das europäische Parlament eine bedeutendere Rollespielen sollte. Im Vereinigten Königreich wurde zusätzlich gefragt: Kenntnis derbritischen Präsidentschaft in der EU; Wichtigkeit der Präsidentschaft imMinisterrat. 2. Politikinteresse; Selbsteinschätzung der politischenInformiertheit und der politischen Kenntnisse; Einschätzung desEinflusses der Politik auf das eigene Leben; Wunsch nach mehrpolitischem Interesse; Wichtigkeit der Lebensbereiche; Häufigkeitpolitischer Diskussionen in der Schule; wichtigste Quellen fürpolitische Information; Kenntnis der Anzahl der Mitgliedstaaten in derEU; Mitgliedschaft in Vereinen und Organisationen. 3. Kenntnis des Baskenlands; allgemeine Einstellung zu den Basken;Kenntnis der Zugehörigkeit des Baskenlands zu Spanien oder Frankreich;Entwicklung des Baskenlands im Vergleich zu Spanien; eigener Besuch undGrund für den Besuch im Baskenland. 4. Fragen zum Konsum von Lebensmitteln und Nutzung vonProduktinformation: Einschätzung der Unbedenklichkeit ausgewählterLebensmittelprodukte; wichtigste Garanten für die Sicherheit undUnbedenklichkeit von Lebensmittelprodukten; Notwendigkeit vermehrterKontrollen zur Erhöhung der Sicherheit bei Lebensmittelprodukten;Inhaltsstoffe, die die Unbedenklichkeit von Lebensmitteln gefährden;präferierter Kaufort für unbedenkliche Lebensmittel; Einschätzung derGlaubwürdigkeit von Produzenten, kleinen Lebensmittelläden,Supermärkten, Verbraucherorganisationen sowie nationalen odereuropäischen Institutionen bezüglich der Sicherheit von Lebensmitteln;Präferenz für Symbole oder schriftliche Beschreibung der Qualität undUnbedenklichkeit von Lebensmitteln; Nutzung der Produktinformationen aufder Verpackung; Häufigkeit des Lesens von Verfallsdatum, Liste derInhaltsstoffe, Kalorienangabe, Herkunftsland, Qualitätssiegel,Nutzungshinweise und Aufbewahrungshinweise; Einstellung zu präzisenAngaben über die Produktinhalte und Produktwirkungen; Einstellung zueiner europaweit einheitlichen Bedeutung von Light-Produkten; Kenntnisder E-Nummern bei den Inhaltsstoffen; Einstellung zum Schutz vonSymbolen wie ´Bio´; Glaubhaftigkeit der Produktinformationen auf denVerpackungen und ausreichende Informationsvermittlung; Einstellung zurKennzeichnung genetisch veränderter Produkte; Einschätzung der Präferenzvon Herstellern und Distributoren für sichere oder profitable Produkte. 5. Fragen zum Gesundheitssystem: Zufriedenheit mit demGesundheitssystem im Lande; Einstellung zu einer staatlichenGrundversorgung im Gesundheitswesen und einer privaten Weiterversorgung;Einstellung zu einer Priorität der Versorgung junger Patienten gegenüberälteren; Kenntnis der europäischen Kampagne gegen Krebs; Interesse anInformationen über Früherkennungsmerkmale von Krebs. In Deutschland, Frankreich, Italien, den Niederlanden, Großbritannienund Schweden wurde zusätzlich gefragt: Beurteilung derEinkommenssituation des Haushalts; Selbsteinstufung desGesundheitszustands; Arztkontakte in den letzten beiden Wochen;Krankenhausaufenthalt im letzten Jahr; Einstellung zu einer unbegrenztenUnterstützung aller Behandlungen; präferierte Entscheider über dieFestlegung zulässiger und finanzierbarer Behandlungen; präferierterTräger der Defizite im Gesundheitswesen; präferierte Kriterien für dieFestlegung von Verhandlungsreihenfolge von Kranken und Krankheiten beiangenommenen knappen finanziellen Mitteln (Skala); vermutete Neigung derMehrzahl der Menschen einerseits sowie des Befragten andererseits zumArztbesuch bei einer Auswahl von leichten und schwererenKrankheitssymptomen (Skala); Beurteilung der Vorsorgechancen bei Krebs. 6. Krebsvorsorge: Frauen wurden gefragt: Einstellung zur Krebsvorsorgeund zu ausgewählten Vorsorgetests (Skala); Teilnahmebereitschaft aneinem nationalen Screening-Vorsorgeprogramm; Informationsquelle über dievon der Europäischen Union getragene Informationskampagne zum ThemaKrebs; Gespräche mit Fachleuten über Krebs; in den letzten Monatendurchgeführte bzw. für die nahe Zukunft geplanteKrebsvorsorgeuntersuchungen. Männer wurden gefragt: Teilnahme an Prostatakrebs- undweiteren Krebsvorsorgeuntersuchungen in den letzten drei Jahren. 7. Sextourismus: Kenntnis von Sextourismus mit Kindern; Häufigkeit derDiskussion mit Personen über 25 Jahren sowie mit Personen unter 25Jahren über dieses Thema; Vermutung über die Verbreitung vonSextourismus mit Kindern; vermutete Länder und Kontinente, in denenSextourismus mit Kindern stattfindet; Vermutungen über die weltweiteZunahme oder Abnahme von Sextourismus; Charakterisierung der Teilnehmeram Sextourismus mit Kindern; vermutete Gründe für diesen Sextourismus;Einschätzung des Sextourismus mit Kindern als illegal, moralischverwerflich, nicht akzeptabel und vermeidbar; vermutete Verbindungen vonSextourismus mit Kindern zu anderen sozialen Problemen, wie z.B. Armut,Kindesmißbrauch, Kriminalität oder Drogenmißbrauch; Kenntnis dernationalen Gesetzeslage bezüglich Sextourismus mit Kindern; präferiertestaatliche Maßnahmen und tatsächlich durchgeführte staatliche Maßnahmenim eigenen Land im Kampf gegen Sextourismus mit Kindern; Wünschbarkeitdes Einsatzes der Europäischen Union in diesem Bereich; Aufmerksamkeitauf nationale Kampagnen gegen diesen Sextourismus und Einschätzung derWirksamkeit solcher Kampagnen; eigenes Verhalten im Falle derKenntnisnahme von Sextourismus im Freundeskreis; Vermeidung vonReisezielen, die durch Sextourismus mit Kindern bekannt sind; eigeneBerührung mit diesem Thema in einem Ferienort. Demographie: Nationalität; Selbsteinstufung auf einemLinks-Rechts-Kontinuum; Familienstand; Alter bei Abschluß derSchulbildung; Geschlecht; Alter; Haushaltsgröße;Haushaltszusammensetzung; berufliche Position; Haushaltsvorstand;berufliche Position des Haushaltsvorstands; Parteipräferenz;Haushaltseinkommen; Telefonbesitz. Interviewerrating: Anzahl der anwesenden Personen während desInterviews; Kooperationsbereitschaft des Befragten. Zusätzlich verkodet wurde: Interviewdatum; Interviewbeginn;Interviewdauer; Ortsgröße.

Attitude to the EU, the institutions of the EU, the European Elections,the EU enlargement and the Euro. Topics: 1. general questions on Europe and the Euro and politicalextent to which informed: personal opinion leadership; interest inpolitics; interest in politics in one´s circle of friends; generalcontentment with life; satisfaction with democracy at the level of theEuropean Union and one´s own country; self-assessment of knowledgeabout the European Union; desire for more information about the EU; EUtopics about which more information is desired; most important sourcesof information about the policies and institution of the EU; preferredinformation channels and information media about the EU; interest indirect EU information through a telephone or fax hotline or computer;frequency of use of news broadcasts on the radio and television as wellas reading news in newspapers; possibility to use video recorder, fax,satellite television, pay TV, teletext, computer, CD-ROM, modem andInternet; attitude to membership of the country in the EU;advantageousness of EU membership for one´s own country; expecteddevelopment of a self-image as European or remaining member citizen ofthe nation-state; knowledge about the designation of the futureEuropean currency; assessment of probability of introduction of theEuropean currency after 1999; knowledge test about the accompanyingcircumstances in introduction and the later development of the Euro;self-classification of extent to which informed about the Euro;attitude to an information campaign before introduction of the newcurrency; sources of information about the European currency up to now;approval of a common currency and a European Central bank; attitude toa common European foreign and security policy; attitude to a Europeanresponsibility for all questions not solved at national level; demandfor support of the European Commission by the majority of the EuropeanParliament; desire for school instruction about the Europeaninstitutions and support of European film and television productions bythe EU; preference for national decision-making authority or decisionat European level in selected political areas; preferred new members ofthe EU; most important criteria for accepting new EU members (scale);attitude to an expansion of the EU and most important effects of anincrease in the European Union (scale); future expectations, hopes andfears for the new millenium (scale); significance of the EuropeanParliament and desire for a stronger position of the parliament;election participation at the last European Election and intendedparticipation in the election to the European Parliament in June 1999;representation citizen interests by the European Parliament; areas inwhich the European Parliament should play a more significant role. Inthe United Kingdom the following was additionally asked: knowledgeabout the British presidency of the EU; importance of the presidency inthe council of ministers. 2. interest in politics; self-assessment of political extent to whichinformed and political knowledge; assessment of the influence ofpolitics on personal life; desire for more political interest;importance of areas of life; frequency of political discussions inschool; most important sources for political information; knowledgeabout the number of member countries in the EU; membership in clubs andorganizations. 3. knowledge about the Basque region; general attitude to the Basques;knowledge about the the Basque region belonging to Spain or France;development of the Basque region in comparison to Spain; personal tripand reason for the trip to the Basque region. 4. questions on consumption of food and use of product information:assessment of the harmlessness of selected food products; mostimportant guarantors for the safety and harmlessness of food products;necessity of increased checks to increase the safety of food products;materials contained that jeopardize the harmlessness of food; preferredplace of purchase of harmless food; assessment of the credibility ofproducers, small grocery stores, supermarkets, consumer organizationsas well as national or European institutions regarding the safety offood; preference for symbols or written description of the quality andharmlessness of food; product information on the packaging; frequencyof reading best by date, list of materials contained, calorieinformation, country of origin, quality seal, recommendations for useand storage notes; attitude to precise information on product contentsand product effects; attitude to a Europe-wide uniform meaning of lightproducts; knowledge about the E-Numbers under the materials contained;attitude to protection of symbols such as ´Bio´; credibility of theproduct information on the packaging and conveying adequateinformation; attitude to identification of genetically modifiedproducts; assessment of the preference of manufacturers anddistributors for safe or profitable products. 5. questions on the public health system: satisfaction with the publichealth system in the country; attitude to a basic governmental supportin the public health system and private provision beyond this; attitudeto a priority for care for young patients rather than older; knowledgeabout the European campaign against cancer; interest in informationabout early diagnosis signs of cancer. In Germany, France, Italy, theNetherlands, Great Britain and Sweden the following was additionallyasked: judgement on the income situation of household;self-classification of condition of health; contact with doctors in thelast two weeks; hospital stay in the last year; attitude to a unlimitedsupport of all treatments; preferred decider about establishingpermitted and affordable treatments; preferred bearer of the deficitsin the public health system; preferred criteria for establishing thepriority of treating patients and illnesses given hypothetical scarcefinancial resources (scale); assumed inclination of the majority ofpeople on the one hand as well as respondent on the other to to to thedoctor for a selection of minor and serious illness symptoms (scale);judgement on the precaution chances with cancer. 6. cancer check-up: women were asked: attitude to cancer check-up andselected precaution tests (scale); willingness to participate in anational screening program; source of information about the informationcampaign run by the European Union on the topic of cancer; talks withexperts about cancer; cancer check-ups conducted in the last few monthsor planned in the near future. Men were asked: participation inprostate cancer and further cancer check-ups in the last three years. 7. sex tourism: knowledge of sex tourism with children; frequency ofdiscussions with persons over 25 years as well as with persons under 25years about this topic; assumption about the spread of sex tourismuswith children; assumed countries and continents in which sex tourismwith children takes place; assumptions about the world-wide increase ordecrease of sex tourism; characterization of participants in sextourism with children; assumed reasons for this sex tourism; assessmentof sex tourism with children as illegal, morally reprehensible, notacceptable and avoidable; assumed connections of sex tourism withchildren to other social problems, such as e.g. poverty, child abuse,crime or drug abuse; knowledge about national legal situation regardingsex tourism with children; preferred governmental measures andgovernmental measures actually conducted in one´s country in the fightagainst sex tourism with children; desirability of the effort of theEuropean Union in this area; attention on national campaigns againstthis sex tourism and assessment of the effectiveness of such campaigns;personal conduct in case of noticing of sex tourism in one´s circle offriends; avoiding destinations well-known for sex tourism withchildren; personal contact with this topic in a vacation place. Demography: nationality; self-classification on a left-right continuum;marital status; age at conclusion of school education; sex; age; sizeof household; composition of household; professional position; head ofhousehold; professional position of head of household; partypreference; household income; possession of a telephone. Interviewer rating: number of persons present during the interview; willingness of respondent to cooperate. Also encoded was: date of interview; start of interview; length of interview; city size.

Mündliche Befragung mit standardisiertem Fragebogen

Oral survey with standardized questionnaire

Alter: 15 Jahre und älter

Persons 15 years old and older

Auswahlverfahren Kommentar: Mehrstufig geschichtete Zufallsauswahl bzw. Quotensample

Identifier
DOI https://doi.org/10.4232/1.10930
Related Identifier IsNewVersionOf https://doi.org/10.4232/1.3052
Metadata Access https://api.datacite.org/dois/10.4232/1.10930
Provenance
Creator Europäische Kommission
Publisher GESIS Data Archive
Contributor European Commission, Brussels; DG X-Information Communication Culture Public Opinion Surveys And Research Unit; Marketing Unit-INRA, Brussels; GFK Danmark, Copenhagen; INRA Germany, Moelln; KEME, Athens; INRA ESPANA, Madrid; TMO, Paris; Lansdowne Market Research, Dublin; ULSTER MARKETING SURVEYS, Northern Ireland; PRAGMA, Rome; ILRES, Luxembourg; NIPO, Amsterdam; METRIS, Lisbon; RAS-INRA UK, London; TEMO AB, Solna, Sweden; MDC Marketing Research, Espoo, Finland; SPECTRA, Linz, Austria; INRA EUROPE, Brussels (International Coordination)
Publication Year 2012
Rights Alle im GESIS DBK veröffentlichten Metadaten sind frei verfügbar unter den Creative Commons CC0 1.0 Universal Public Domain Dedication. GESIS bittet jedoch darum, dass Sie alle Metadatenquellen anerkennen und sie nennen, etwa die Datengeber oder jeglichen Aggregator, inklusive GESIS selbst. Für weitere Informationen siehe https://dbk.gesis.org/dbksearch/guidelines.asp?db=d; All metadata from GESIS DBK are available free of restriction under the Creative Commons CC0 1.0 Universal Public Domain Dedication. However, GESIS requests that you actively acknowledge and give attribution to all metadata sources, such as the data providers and any data aggregators, including GESIS. For further information see https://dbk.gesis.org/dbksearch/guidelines.asp
OpenAccess true
Representation
Language English
Resource Type Dataset
Version 1.1.0
Discipline Social Sciences
Spatial Coverage Belgium; Denmark; Germany; Greece; Spain; France; Ireland; Italy; Luxembourg; Netherlands; Portugal; Great Britain; Northern Ireland; Austria; Sweden; Finland