Zuschauerbeteiligung und Fernsehverhalten.Themen: Sehbeteiligung und Bewertung der Sendungen in der Woche vor der Befragung; Zusatzfragen: Interesse am Inhalt der Sendung DONNERSTAG-GESPRÄCHE (gestellte Fragen und Antworten) und Gefallen des Gesprächsleiters; Rezeptionshäufigkeit von Unterhaltungssendungen im BRD- und DDR-Fernsehen; Verzicht auf DDR-Sendung bei gleichzeitiger Ausstrahlung von WETTEN DAS? im BRD Fernsehen; Rezeptionshäufigkeit von Sportsendungen und Gefallen der Interviews von Sportlern/ Trainern; Interesse an publizistischen Sportberichterstattung; Zufriedenheit mit dem Programmangebot des DDR-Fernsehens; Sendung mit ausgewogener bzw. unausgewogener politischer Meinungsvielfalt; Einschätzung der eigenen wirtschaftlichen Lage und der der DDR; Verbesserung der persönlichen wirtschaftlichen Lage in den nächsten zwei Jahren; Entwicklung der wirtschaftliche Lage der DDR in den kommenden zwei Jahren; Lösung der gegenwärtigen wirtschaftlichen Probleme; Sonntagsfrage; den außerordentlichen Kongress des FDGB verfolgt; Rolle des Vorsitzenden als Interessenvertreter der Werktätigen; Ansehen des FDGB bei der Bevölkerung; Gewerkschaftsarbeit im eigenen Betrieb/eigener Arbeitsstelle; Wahlentscheidung bei der Interessenvertretung; Mitgliedschaft in der Gewerkschaft.Demographie: Haushaltsgröße; Alter; Geschlecht; Schulbildung; Tätigkeit; Weiterbildung; Neuerertätigkeit; Parteimitgliedschaft; Ehrenamt; Empfangsbedingungen.

Mündliche Befragung mit standardisiertem Fragebogen zum Fernsehen in der Vorwoche.

Wohnbevölkerung der DDR (registrierte Fernsehteilnehmer) Einbeziehung aller Personen des Haushaltes ab 4. Lebensjahr, Zusatzfragen nur an Personen ab 14. Lebensjahr.

Resident population of the GDR (TV registered participants)

Auswahlverfahren Kommentar: Repräsentative Haushaltsstichprobe: Geschichtete Zufallsauswahl; Zufallsadresse aus der Fernsehteilnehmerkartei der Deutschen Post.