Allgemeine Bevölkerungsumfrage der Sozialwissenschaften ALLBUS 1992 ALLBUS/GGSS 1992 (Allgemeine Bevölkerungsumfrage der Sozialwissenschaften/German General Social Survey 1992)
Die Allgemeine Bevölkerungsumfrage der Sozialwissenschaften (ALLBUS) ist eine Trenderhebung, in der seit 1980 alle zwei Jahre eine Zufallsstichprobe der deutschen Bevölkerung befragt wird. Das primäre Ziel des Umfrageprogramms ist die Beobachtung von Einstellungen, Verhalten und sozialen Wandel in Deutschland. Jede ALLBUS-Querschnittserhebung besteht aus ein oder zwei Schwerpunktmodulen zu wechselnden Themen. Diese werden ergänzt durch weitere inhaltliche Fragen und ein Kernmodul mit detaillierten demografischen Informationen. Zudem werden Zusatzinformation zum Interview und den Interviewern bereitgestellt. Die Schwerpunktmodule folgen in der Regel einem 10-jährigen Replikationszyklus, viele Einzelindikatoren und Itembatterien werden aber auch in kürzeren Abständen repliziert. Seit Mitte der 1980er Jahre werden zusammen mit ALLBUS auch regelmäßig ein oder zwei Module des ISSP (International Social Survey Programme) erhoben. Das Schwerpunktmodul von ALLBUS 1992 befasst sich mit Religion und Weltanschauungen und enthält Fragen zu Kosmologien (Stellungnahmen zur Existenz einer höheren Wirklichkeit), Ansichten über den Sinn des Lebens und Fragen zu Religiosität und Konfession. Andere Themen sind u.a. Einstellungen zu Politik und Wirtschaft, Einstellungen zur deutschen Wiedervereinigung und Fragen zum Thema AIDS (HIV). Zusätzlich ist das ISSP Modul "Soziale Ungleichheit II" enthalten.
- Einstellungen zu Politik und Wirtschaft: Zufriedenheit mitder Demokratie in der Bundesrepublik; Meinung zur Funktionsfähigkeit despolitischen Systems (politische Unterstützung); Zufriedenheit mit denLeistungen der Bundesregierung und der Landesregierung; Wahlberechtigungund Wahlbeteiligung bei der letzten Bundestagswahl; Wahlrückerinnerung;Wahlabsicht (Sonntagsfrage); politisches Interesse; Postmaterialismus(Wichtigkeit von Ruhe und Ordnung, von Bürgereinfluss, vonInflationsbekämpfung und von freier Meinungsäußerung); politischePartizipation; Selbsteinstufung auf einem Links-Rechts-Kontinuum;Beurteilung der derzeitigen und zukünftigen Wirtschaftslage in derBundesrepublik und im eigenen Bundesland; Beurteilung der eigenenderzeitigen und zukünftigen wirtschaftlichen Situation.
- Einstellungen zur Migration und eigene Migrationsbewegungen:Einstellung zum Zuzug von Aussiedlern, Asylsuchenden, EG-Arbeitnehmernund Nicht-EG-Arbeitnehmern; Staatsangehörigkeit; Geburt in Ost- oderWestdeutschland; Jahr der Übersiedlung nach Ostdeutschland oderWestdeutschland; Immigranten- oder Übersiedlerstatus; Auswanderung inein anderes EG-Land vorstellbar; Wohndauer im derzeitigen Bundesland undam Wohnort.
- Nationalstolz: Stolz auf deutsche Einrichtungen und deutscheLeistungen; Stolz, ein Deutscher zu sein.
- Einstellungen zur deutschen Vereinigung: Durch Wiedervereinigungmehr Vorteile für den Osten oder für den Westen; Abhängigkeit derZukunft im Osten von der Leistungsbereitschaft seiner Bürger; Fremdheitder Bürger im anderen Teil Deutschlands; Leistungsdruck in den neuenBundesländern; Einstellung zum Umgang mit individuellerStasi-Vergangenheit; Einstellung zur Forderung nach mehrOpferbereitschaft im Westen und mehr Geduld im Osten; Einschätzung desSozialismus als Idee.
- Wichtigkeit von Lebensbereichen und Berufsaspekten: Familie undKinder, Beruf und Arbeit, Freizeit und Erholung, Freunde und Bekannte,Verwandtschaft, Religion und Kirche, Politik und öffentliches Leben,Nachbarschaft; Präferenzen bei einer beruflichen Tätigkeit (Sicherheit,Einkommen, Verantwortung etc.).
- Einstellungen zu Ehe, Familie und Partnerschaft: Einstellung zurFamilie und zur Heirat; Einstellung zur Berufstätigkeit von Frauen undMüttern; gewünschte Eigenschaften von Kindern; Erziehungsziele;Einstellung zur Abtreibung.
- Fragen zum Thema AIDS (HIV): Kenntnis der Krankheit AIDS;Informationsquellen über AIDS; Einstellung zu höherenKrankenversicherungsbeiträgen für HIV-Infizierte; Einstellung zurEntlassung infizierter Arbeitnehmer und zum Einreiseverbot fürHIV-infizierte Ausländer; Einstellung zu einer zentralen Meldepflicht;Angst vor persönlicher Ansteckung und ergriffene Schutzmaßnahmen;persönliche Bekanntschaft mit AIDS-Infizierten.
- Religion und Weltanschauung: Gottesglaube und Lebenssinn; Wunschnach kirchlicher Beerdigung; Selbsteinstufung der Religiosität;Konfession und frühere Konfession des Befragten und des Ehepartners;Taufe von Kindern.
- Sonstiges: Allgemeines Vertrauen zu Mitmenschen und zu Politikern;sozialer Pessimismus und Zukunftsorientierung (Anomia);Sicherheitsgefühl in der näheren und weiteren Umgebung(Kriminalitätsfurcht); Einschätzung von persönlichen und allgemeinenUmweltbelastungen; perzipierte Konflikte in der Bundesrepublik; Furchtvor Verlust des Arbeitsplatzes bzw. der betrieblichen Existenz.
- ALLBUS-Demographie: Angaben zur befragten Person: Geschlecht;Geburtsmonat, Geburtsjahr, Alter; Herkunft und Staatsangehörigkeit,Übersiedlung nach Ost- oder Westdeutschland, Interesse an einerÜbersiedlung in den Ost- bzw. Westteil oder einer Auswanderung in einLand der Europäischen Gemeinschaft; Wohnort (Bundesland,Regierungsbezirk, politische Gemeindegröße, Boustedt-Gemeindetyp) undWohndauer; Konfession, Kirchgangshäufigkeit; Wahlabsicht (Sonntagsfrage)und Wahlrückerinnerung; allgemeiner Schulabschluss, beruflicheAusbildung; Erwerbsstatus; Angaben zum gegenwärtigen Beruf,Stellungsdauer, Branche, Zugehörigkeit zum öffentlichen Dienst,berufliche Aufsichtsfunktion, wöchentliche Arbeitsdauer; Zeitpunkt derAufgabe hauptberuflicher Erwerbstätigkeit; Dauer von Arbeitslosigkeit;Angaben zum ehemaligen Beruf; Befragteneinkommen; Familienstand. Angaben zum gegenwärtigen Ehepartner: Zusammenleben vor der Ehe; Alter;allgemeiner Schulabschluss, berufliche Ausbildung; Erwerbsstatus,Angaben zum gegenwärtigen bzw. zum ehemaligen Beruf; Zeitpunkt derAufgabe hauptberuflicher Erwerbstätigkeit; Konfession; kirchlicheTrauung. Angaben zum ehemaligen Ehepartner: Alter; Angaben zum Beruf;Konfession; kirchliche Trauung. Angaben zum nichtehelichen Lebenspartner: Gemeinsamer Haushalt mitLebenspartner; Geburtsmonat, Geburtsjahr, Alter des Partners;allgemeiner Schulabschluss, berufliche Ausbildung; Erwerbsstatus,Angaben zum gegenwärtigen bzw. zum ehemaligen Beruf; Konfession. Angaben zu den Eltern des Befragten: Allgemeiner Schulabschluss vonMutter und Vater; Angaben zum Beruf des Vaters. Haushaltsbeschreibung: Haushaltsgröße, Anzahl von über 17-jährigenHaushaltspersonen (reduzierte Haushaltsgröße); Haushaltseinkommen; Zahlder Kinder; Wohnungstyp; Telefonanschluß. Angaben zu den einzelnen Haushaltspersonen (Haushaltsliste):Verwandtschaft der Haushaltspersonen zum Befragten; Geschlecht derPersonen; Geburtsmonat, Geburtsjahr, Alter; Familienstand. Gegenwärtige Mitgliedschaften des Befragten (DeutscherGewerkschaftsbund (DGB), Deutsche Angestelltengewerkschaft (DAG),Christlicher Gewerkschaftsbund (CGB), Union Leitender Angestellter(ULA), Deutscher Beamtenbund (DBB), Bauernverband, Gewerbeverband,Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI), Berufsverband der freienBerufe, sonstiger Berufsverband; Gesangverein, Sportverein, Hobby-Vereinigung, Heimat- oder Bürgerverein, sonstige gesellige Vereinigung,Vertriebenen- oder Flüchtlingsverband, Wohlfahrtsverband, kirchlicheroder religiöser Verein, Jugend- oder Studentenorganisation, politischePartei, Bürgerinitiative, andere Vereine oder Verbände).
- Daten zum Interview (Paradaten): Anwesenheit des Befragten in den letzten vierTagen vor dem mündlichen Interview; Interviewdauer; Interviewbeginn und-ende.
- Soziale Ungleichheit II (ISSP): Gerechter Anteil amLebensstandard; wichtigste Voraussetzungen für Erfolg in derGesellschaft; Einstellung zum Sozialstaat und zu sozialen Unterschieden;Selbsteinstufung auf einer Oben-Unten-Skala; Schätzung desdurchschnittlichen Einkommens ausgewählter Berufsgruppen und Angabeeines gerechtfertigten Einkommens für die Mitglieder dieserBerufsgruppen.
- Ergänzungen und abgeleitete Variablen: Postmaterialismus-Index (nach Inglehart);Familientypologie, Haushaltsklassifikationen (nach Porst und Funk);Berufsvercodung gemäß ISCO (International Standard Classification ofOccupations) 1968 und 1988; Berufsprestige (nach Treiman);Magnitudeprestige (nach Wegener); Einordnungsberufe (nach Pappi undTerwey); Klassenlagen (nach Goldthorpe); Transformationsgewicht;Ost-West-Gewicht für gesamtdeutsche Auswertungen.
ALLBUS (GGSS - the German General Social Survey) is a biennial trend survey based on random samples of the German population. Established in 1980, its mission is to monitor attitudes, behavior, and social change in Germany. Each ALLBUS cross-sectional survey consists of one or two main question modules covering changing topics, a range of supplementary questions and a core module providing detailed demographic information. Additionally, data on the interview and the interviewers are provided as well. Key topics generally follow a 10-year replication cycle, many individual indicators and item batteries are replicated at shorter intervals. Since the mid-1980ies ALLBUS also regularly hosts one or two modules of the ISSP (International Social Survey Programme). The main question module of ALLBUS/GGSS 1992 addresses religion and worldviews and includes questions about cosmologies (opinions about the existence of a higher reality), views about the meaning of life, and questions about religiosity and religious denomination. Other topics include attitudes towards politics and economy, attitudes towards the process of the German reunification, and questions on AIDS (HIV). In addition, the ISSP module "Social Inequality II" is included.
1.) Attitudes towards politics and economy: satisfaction withdemocracy in the Federal Republic; opinion on performance of the Germanpolitical system (political support); satisfaction with theachievements of the federal and state governments; eligibility to vote,participation in the past election; recall of past vote; votingintention (Sonntagsfrage); political interest; postmaterialism(importance of law and order, fighting rising prices, free expressionof opinions, and influence on governmental decisions); politicalparticipation; self-placement on a left-right continuum; assessments ofthe present and future economic situation in Germany and in one´s ownfederal state; assessment of personal present and future economicsituation. 2.) Attitudes towards migration and personal migration movements:attitude towards the influx of eastern European ethnic Germans, asylumseekers, labor from EC or non-EC countries; citizenship; birth in Eastor West Germany; year of moving between eastern and western Germany;status as immigrant or ethnic German; emigration to another EC countryconceivable; length of residence in present state and at presentlocation. 3.) National pride: pride in German institutions and Germanachievements; pride in being a German. 4.) Attitudes relating to the process of German re-unification: moreadvantages for East or West through German unification; the future inthe East depends on the willingness of eastern Germans to make aneffort; attitude towards demand for increased willingness to makesacrifices in the West and more patience in the East; strangeness ofcitizens in the other part of Germany; pressures to work harder in theEast; attitudes towards the Stasi-past of individuals; valuation ofsocialism as an idea. 5.) Importance of life aspects and job characteristics: family andchildren, work and occupation, free time and recreation, friends andacquaintances, kinship, religion and church, politics and public life,neighborhood; preferred job characteristics (security, income,responsibility, etc.). 6.) Attitudes towards marriage, family, and partnership: attitudetowards family and marriage; attitude towards employment of women andmothers; desired characteristics of children; educational goals;attitude towards abortion. 7.) Questions on AIDS (HIV): knowledge about the disease AIDS; sourcesof information on AIDS; attitude towards higher health insurance feesfor AIDS-infected people; attitude towards firing infected employeesand towards entry refusal for AIDS-infected foreigners; attitudetowards a central registration requirement; fear of personal infectionand protective measures taken; AIDS-infected people in one´s circle offriends. 8.) Religioun and world view: the meaning oflife, cosmology, and the belief in Christian God; funeral by church;self-assessment of religiousness; present and former denominationalmembership of respondent and spouse; baptism of children. 9.) Other topics: general trust in fellow men and politicians; socialpessimism and orientation towards the future (anomia); sense ofsecurity in the immediate vicinity and farther away (fear of crime);opinions on the personal and general burden through environmentalpollution; perceived conflicts in the Federal Republic; fear ofunemployment or loss of own business. 10.) ALLBUS-Demography: Details about the respondent: gender; monthand year of birth, age; geographical origin and citizenship; migrationto East or West Germany, interest in migrating to East or West Germanyor to another EC country; place of residence (federal state,administrative region, size of municipality, Boustedt-type ofmunicipality) and length of residence; religious denomination,frequency of church attendance; voting intention (Sonntagsfrage), votein last election; general education, vocational training; employmentstatus; details about current occupation, length of employment,industrial sector, affiliation to public service, supervisoryfunctions, working hours per week; date of termination of full- orpart-time employment; details about former occupation; length ofunemployment; respondent´s income; marital status.Details about respondent´s current spouse: cohabitation beforemarriage; age; general education, vocational training; employmentstatus; details about current and former occupation respectively; dateof termination of full- or part-time employment; religiousdenomination; church marriage.Details about respondent´s former spouse: age; details about currentoccupation; religious denomination; church marriage.Details about respondent´s steady extra-marital partner: commonhousehold; month and year of birth, age; general education, vocationaltraining; employment status; details about current and formeroccupation respectively; religious denomination.Details about respondent´s parents: general education of father andmother; father´s occupation. Composition of household: size of household; number of persons olderthan 17 in household (reduced size of household); household income;number of children; type of dwelling, telephone.Details about household members: relation to respondent; gender; monthand year of birth, age; marital status.Respondent´s current memberships (Deutscher Gewerkschaftsbund (DGB,blue-collar union), Deutsche Angestelltengewerkschaft (DAG,white-collar union), Christlicher Gewerkschaftsbund (CGB, Christianunion), Union Leitender Angestellter (ULA, association of managers),Deutscher Beamtenbund (DBB, public service union), farmer´sassociation, trade association, Bundesverband der Deutschen Industrie(BDI, association of German industry), association of a liberalprofession, other occupational association; choral society, sportsclub, leisure activity club, local history or community club, othersocial association, association of German expellees or refugees,charitable association, religious/church organization, youth or studentorganization, political party (plus former membership), citizens´action group, other club or association). 11.) Data on the interview (paradata): presence of respondent in the last fourdays prior to personal interview; length of interview; beginning andend of interview. 12.) Social inequality II (ISSP): fair share in standard of living;most important prerequisites for success in society; attitude towardsthe welfare state and towards social differences; self-classificationon a top-bottom-scale; estimation of average earnings in occupationalgroups and estimation of appropriate earnings. 13.) Added value: Inglehart-index; family typology, classificationof private households (according to Porst and Funk); InternationalStandard Classification of Occupations (ISCO 1968, 1988); occupationalprestige (according to Treiman); magnitude prestige (according toWegener); occupational meta-classification (according to Pappi andTerwey), class position (according to Goldthorpe); weights.
Face-to-face interview: PAPI
Self-administered questionnaire: Paper
Mündliche Befragung mit standardisiertem Fragebogen und schriftliche Zusatzbefragung (drop off) im Rahmen des ISSP
Personal interview with standardized questionnaire (PAPI - Paper and Pencil Interviewing), additional self-completion questionnaire (drop off) for ISSP
In der Bundesrepublik Deutschland lebende Personen (Deutsche und Ausländer), die zum Befragungstag das 18. Lebensjahr vollendet hatten.
Private households in the new and old states addressing all individuals (German and non-German) who were at least 18 years of age by the day of the interview
Wahrscheinlichkeitsauswahl: Disproportional geschichtete Zufallsauswahl; Wahrscheinlichkeitsauswahl: Mehrstufige Zufallsauswahl; Auswahlverfahren Kommentar: Haushaltsstichprobe: Mehrstufig geschichtete Zufallsauswahl (ADM-Mastersample) in Westdeutschland (incl. West-Berlin) und Ostdeutschland (incl. Ost-Berlin). Grundlage für die Auswahl war in Westdeutschland das von Infratest modifizierte ADM-Master-Design, in Ostdeutschland das Infratest-Mastersample Ost mit jeweils anschließendem Random-Route. Der disproportionale Stichprobenansatz war so gestaltet, daß die West-Ost-Relation der auswertbaren Interviews ca. 2 : 1 betrug. Zielpersonen mit nicht hinreichend guten Deutschkenntnissen zählen zu den systematischen Ausfällen.
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- politische Systeme
Identifier | |
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DOI | https://doi.org/10.4232/1.11901 |
Related Identifier | IsNewVersionOf https://doi.org/10.4232/1.2140 |
Metadata Access | https://api.datacite.org/dois/10.4232/1.11901 |
Provenance | |
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Creator | GESIS-Leibniz-Institut Für Sozialwissenschaften |
Publisher | GESIS Data Archive |
Contributor | Allerbeck, Klaus R.; Allmendinger, Jutta; Müller, Walter; Opp, Karl-Dieter; Pappi, Franz U.; Scheuch, Erwin K.; Ziegler, Rolf; Infratest, München; Infratest Burke, Berlin |
Publication Year | 2014 |
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OpenAccess | true |
Representation | |
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Language | German |
Resource Type | Dataset |
Version | 2.0.0 |
Discipline | Social Sciences |
Spatial Coverage | Germany |