ALLBUScompact ist als alternative Einsteigerversion (Public Use File)für die komplexer strukturierte Vollversion im Angebot. Speziell fürALLBUScompact wurde dementsprechend ein vereinfachtes Demografiemodulselektiert, das die wichtigsten demografischen Indikatoren in einerübersichtlichen Gruppe vereint. Die sonstigen inhaltlichen Fragemodule,die keine sensitiven Daten enthalten, entsprechen weiterhin vollständigder ALLBUS Vollversion (Scientific Use File). ALLBUScompact eignet sichdaher vor allem für Einsteiger in die Datenanalyse. Eine vollständigeBeschreibung der inhaltlichen Fragemodule finden Sie unter Studiennummer 3762 (ALLBUS 2004).
ALLBUScompact is offered as an alternative to the structurally morecomplex full version of ALLBUS. It addresses the needs of newcomers todata analysis by providing a simplified demography module containing aneasily manageable group of the most important demographic indicators.All topical question modules not containing sensitive data are retainedas in the ALLBUS full version (scientific use file). For acomprehensive description of study topics please compare Study No. 3762 (ALLBUS 2004).
Face-to-face interview: CAPI/CAMI
Self-administered questionnaire: Paper
Mündliche Befragung mit standardisiertem Frageprogramm (CAPI - Computer
Assisted Personal Interviewing) und zwei schriftliche Zusatzbefragungen
(drop off) im Rahmen des ISSP (Split-half-Verfahren)
In der Bundesrepublik Deutschland lebende Personen (Deutsche und
Ausländer), die zum Befragungszeitpunkt in Privathaushalten lebten und
vor dem 01.01.1986 geboren sind.
All persons (German and non-German) who resided in private households and were born before 1 January 1986
Wahrscheinlichkeitsauswahl: Disproportional geschichtete Zufallsauswahl; Wahrscheinlichkeitsauswahl: Mehrstufige Zufallsauswahl; Auswahlverfahren Kommentar: Personenstichprobe: Zweistufige, disproportional geschichtete
Zufallsauswahl in Westdeutschland (incl. West-Berlin) und
Ostdeutschland (incl. Ost-Berlin). In der ersten Auswahlstufe wurden
Gemeinden in Westdeutschland und in Ostdeutschland mit einer
Wahrscheinlichkeit proportional zur Zahl ihrer erwachsenen Einwohner
ausgewählt, in der zweiten Auswahlstufe wurden Personen aus den
Einwohnermeldekarteien zufällig gezogen.
Zielpersonen mit nicht hinreichend guten Deutschkenntnissen zählen zu
den systematischen Ausfällen.