Politbarometer Ost 1992 (Kumulierter Datensatz) Politbarometer East 1992 (Cumulated Data Set)

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Die Politbarometer werden seit 1977 etwa monatlich von der Forschungsgruppe Wahlen für das Zweite Deutsche Fernsehen (ZDF) durchgeführt. Seit 1990 steht diese Datenbasis auch für die neuen Bundesländer zur Verfügung. Im Zentrum der Untersuchung stehen die Meinungen und Einstellungen der wahlberechtigten Bevölkerung in der Bundesrepublik zu aktuellen politischen Themen, Parteien und Politikern sowie dem Wahlverhalten. 1990 bis 1995 und ab 1999 wurden die Politbarometer-Umfragen in den neuen und alten Bundesländern getrennt durchgeführt (Politbarometer Ost bzw. Politbarometer West). Die monatlichen Einzelumfragen eines Jahres werden in einen kumulierten Datensatz integriert, der alle Erhebungen eines Jahres und alle Variablen des jeweiligen Jahrganges umfasst. Ab 2003 sind die Politbarometer-Kurzbefragungen, die unterschiedlich häufig im Jahr erhoben werden, in die Jahreskumulation integriert.

Wiederholte Befragung zu jedem Erhebungszeitpunkt: WichtigsteProbleme in Deutschland; Demokratiezufriedenheit; Parteipräferenz(Sonntagsfrage und Rangordnungsverfahren); Wahlverhalten bei der letztenBundestagswahl; Sympathie-Skalometer für die Parteien, die Koalition,die Opposition, für ausgewählte Bundespolitiker und die Landesregierung;Selbsteinstufung auf einem Links-Rechts-Kontinuum; eigeneArbeitsplatzsicherheit; Beurteilung des Ausländeranteils in Deutschland;Beurteilung des deutschen Vereinigungsprozesses; Kompetenz der Regierungbzw. der Opposition bei der Lösung der wirtschaftlichen Probleme inOstdeutschland; Einschätzung der eigenen wirtschaftlichen Lage und dererwarteten Entwicklung; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Religiosität;Parteineigung und Parteiidentifikation. Über den gemeinsamen Teil für alle Erhebungsmonate des Jahres 1992hinaus wurde in mindestens einem weiteren Erhebungsmonat zusätzlichgefragt: Koalitionspräferenz; wichtigste Bundespolitiker; richtigeLeute in führender Stellung; Einschätzung der Zerstrittenheit bzw.Einigkeit in den Bundesparteien; Beurteilung des Bundeskanzlers;wichtigster Bundeskanzler in der Geschichte der Bundesrepublik; Gründefür Parteiverdrossenheit; erwarteter Koalitionswechsel der FDP undPräferenz für eine Koalitionsaussage vor der nächsten Bundestagswahl;Beurteilung der aktuellen gesellschaftlichen Krisensituation underwartete Entwicklung der Krise; allgemeine Beurteilung des Zustands derGesellschaft; Notwendigkeit ausländischer Arbeitskräfte für dieWirtschaft; Ausländer als kulturelle Bereicherung; Beurteilung derEinführung einer Demokratie nach westlichem Muster in der DDR;Zufriedenheit mit den derzeitigen Lebensverhältnissen; ausreichendesEngagement der Bundesregierung zur Angleichung der Lebensverhältnisse inOst und West; Beurteilung des Zeitpunkts der Währungsunion; Beurteilungder Änderung der eigenen wirtschaftlichen Lage seit der Währungsunion;Bereitschaft zum Einkommensverzicht zugunsten einer Verbesserung derostdeutschen Arbeitsmarktsituation; erwarteter Zeitraum für dieAngleichung; Lebensbereiche mit besonderen Veränderungen seit der Wende;Beurteilung der Arbeit der Treuhandanstalt; allgemeine Zustimmung zurVereinigung der beiden deutschen Staaten; Nationalstolz; Beurteilung derStabilität der DM und Kompetenz der Regierung bzw. der Opposition indieser Frage; Einstellung zu Steuererhöhungen und Einschätzung derNotwendigkeit von steuerlichen Maßnahmen zur Finanzierung der deutschenEinheit; erwartete Steuererhöhung im laufenden Jahr; Beurteilung derStaatsschuldenerhöhung zur Finanzierung der Wiedervereinigung; Präferenzfür Sparen statt Steuererhöhung; Einstellung zur Wiedereinführung desSolidarbeitrags; kompetenteste Partei in der Asylpolitik; Beurteilungdes deutschen Asylrechts; Einschätzung des Asylrechtmißbrauchs;Einstellung zu einer Grundgesetzänderung und einer Beschleunigung vonAsylverfahren; Einstellung zu einer Unterbringung von Asylbewerbern inGemeinschaftsunterkünften; Beurteilung der Zuteilung von Asylbewerbernzu den neuen Bundesländern; Verkraftbarkeit des derzeitigen Umfangs vonAsylbewerbern; Einstellung zu einer Rechtsweggarantie für Asylbewerber;erwartete Chancen des Engholm-Vorschlags zum Asylrecht; Einstellung zumsofortigen Abschieben von Asylbewerbern aus Ländern ohne politischeVerfolgung; erwartete Wirksamkeit der Asylrechtsänderung durch denKompromißvorschlag von Regierung und Opposition; Verständnis für Gewaltgegen Asylbewerber; Einschätzung der Gewalttäter als Randalierer oderRechtsradikale; Rechtsradikalismus als Problem in Ost oder West;Beurteilung der Höhe von Lohnforderungen der Gewerkschaft; Einstellungzum Streik zur Durchsetzung von Lohnforderungen; gerechtfertigteLohnunterschiede zwischen Ost und West; Einstellung zu Lohnerhöhungen inHöhe eines Inflationsausgleiches; Einstellung zu einem Lohnverzicht beischlechter finanzieller Lage der Unternehmen; Präferenz für einVerbleiben als selbständiger Staat oder als Teil eines europäischenZusammenschlusses; Vor-oder Nachteile durch die EG-Mitgliedschaft undden Binnenmarkt; Befürwortung des Maastricht-Beschlusses; Einstellung zueiner Volksabstimmung über den Maastricht-Beschluß; Einstellung zu einereuropäischen Währung; Einschätzung der Stabilität einer europäischenWährung; Unterstützung der Forderung nach Einführung der deutschenSprache als weitere offizielle Amtssprache; Einstellung zu einerErweiterung der EG um Staaten aus dem Osten sowie Österreich, dieSchweiz und die Türkei; Einstellung zur Übernahme von Verantwortung desvereinigten Deutschlands bei der Lösung von Weltkonflikten; Beurteilungdes Einflusses der Bundesländer auf die Bundesrepublik; Beibehaltung derBundesländer im Falle eines vereinigten Europas; Einstellung zurVerfolgung von STASI-Mitarbeitern; Einstellung zur Einsicht in dieSTASI-Akten; Präferenz für ein gründliches Aufarbeiten derDDR-Vergangenheit; Einstellung zu Kontakten der evangelischen Kirche zurSTASI; Forderung nach einem Rücktritt Stolpes und zum Ausliefern vonHonecker; angemessenes Strafmaß für Honecker und Beurteilung seinesGesundheitszustands; Einstellung zu einer Einreise Honeckers nach Chileim Fall erwiesener Krankheit; Einstellung zu Bernhard Vogel alsNachfolger des zurückgetretenen Ministerpräsidenten Duchac; Einstellungzu einer allgemeinen Besetzung von Spitzenpositionen in der PolitikOstdeutschlands durch Personen aus dem Westen; Präferenz für eineSanierung oder einen Abriß des Palastes der Republik; Zerfall derSowjetunion als Gefahr für die Bundesrepublik; zuverlässigster PartnerDeutschlands; Deutschland als verläßlicher Partner für die NATO;Einstellung zum Abzug der US-Streitkräfte aus Deutschland; Erhalt einesneuen Rentenbescheids; Fehlerhaftigkeit dieses Bescheids; Erhöhung derRentenbezüge gegenüber früher; Beurteilung der Rentenhöhe; Vergleich derLebensverhältnisse der Rentner gegenüber anderen Bevölkerungsgruppen;Einstellung zur Abtreibung; Wichtigkeit gesetzlicher Regelungenbezüglich der Abtreibung; Zufriedenheit mit der Situation amWohnungsmarkt und kompetenteste Partei zur Lösung dieser Probleme;Wohnzufriedenheit; Wohndauer; Vorhandensein einer Zentralheizung undMöglichkeit des Abdrehens der Heizkörper; Beurteilung der Gerechtigkeitder Mieterhöhung; Wohnstatus; Beurteilung der derzeitigen Miethöhe;Schwierigkeiten bei der Wohnungssuche in den letzten fünf Jahren;Betroffenheit von Kriminalität; kompetenteste Partei bei derKriminalitätsbekämpfung und Notwendigkeit verschärfter Gesetze;Einstellung zur Erweiterung von Polizeibefugnissen zur Bekämpfungorganisierten Verbrechens; Einstellung zur Pflegeversicherung undpräferierter Träger; Einstellung zur Finanzierung der Pflegeversicherungdurch Einführung eines Karenztages oder Abschaffung eines Ferientages;Kenntnis der Vorschläge zur Kostensenkung im Gesundheitswesen; Präferenzfür eine Begrenzung der Arzthonorare, der Medikamentenpreise oderPräferenz für Patientenbeteiligung; Erwartung eines Spareffekts durchdie Gesundheitsreform; Notwendigkeit einer Armee in der Bundesrepublik;Einstellung zu einer Berufsarmee; Einstellung zur Verringerung derTruppenstärke und zu einem Einsatz der Bundeswehr außerhalb desNATO-Bereichs bzw. in Blauhelm-Einsätzen der UNO; Einstellung zu einemeuropäischen Militäreinsatz in Jugoslawien und zu einer Beteiligung derBundesrepublik an der Seeblockade gegen Serbien; Einstellung zum Umzugder Regierung nach Berlin; Notwendigkeit der Gründung einer Partei fürOstdeutschland; Bereitschaft zum Kauf von gentechnisch verändertenLebensmitteln; Kenntnis der Zinsabschlagsteuer; erwartete Veränderungder Steuersätze für Zinserträge; verantwortliche Institution für diemomentane Arbeitslosigkeit in Ostdeutschland; Sympathie-Skalometer fürFrankreich, Großbritannien, Israel, Italien, Griechenland, Polen,Rußland, Spanien und die USA; Anzahl der Besuche in Westdeutschland indiesem Jahr und seit der Wiedervereinigung; Einstellung zu den Begriffen´Wessi´ und ´Ossi´; zukünftige Bedeutung der USA für die Bundesrepublik;Sympathie für Amerikaner; Präferenz für Bush oder Clinton alsamerikanischer Präsident; Sportinteresse; Einschätzung des Ausmaßes vonDopingfällen bei Olympiasiegern; Einschätzung der Wirksamkeit vonDopingkontrollen und der Benachteiligung deutscher Sportler durchverschärfte Kontrollen; Einschätzung der Beibehaltung verschärfterDopingkontrollen für deutsche Sportler; Beurteilung der Wettkampfsperrefür Katrin Krabbe; Einstellung zur Olympiabewerbung Berlins; Einstellungzur Sterbehilfe bzw. zur Selbstbestimmung des Todeszeitpunkts;präferierte Promillegrenze; Beurteilung des Ausmaßes durchgeführterAlkoholkontrollen; Urlaubsland und Urlaubsreise im letzten Sommer;persönliche Beurteilung des zurückliegenden Jahres und Einschätzung derEntwicklung im folgenden Jahr. Zusätzlich verkodet wurde: Interviewdatum.

The Politbarometer has been conducted since 1977 on an almost monthly basis by the Forschungsgruppe Wahlen on behalf of the Second German Television (ZDF). Since 1990, this database has also been available for the new German states. The survey focuses on the opinions and attitudes of the voting-age population in the Federal Republic on current political issues, parties, politicians, and voting behavior. From 1990 to 1995 and from 1999 onward, the Politbarometer surveys were conducted separately both in the newly formed eastern and in the western German states (Politbarometer East and Politbarometer West). The separate monthly surveys of a year are integrated into a cumulative data set that includes all surveys of a year and all variables of the respective year. Starting in 2003, the Politbarometer short surveys, collected with varying frequency throughout the year, are integrated into the annual cumulation.

Interview repeated at every time of survey: most importantproblems in Germany; satisfaction with democracy; party preference(Sunday question and rank order procedure); behavior at the polls inthe last Federal Parliament election; sympathy scale for the parties,coalition, opposition, for selected federal politicians and the stategovernment; self-classification on a left-right continuum; personal jobsecurity; judgement on the proportion of foreigners in Germany;judgement on the German unification process; ability of the governmentor opposition in solving economic problems in Eastern Germany;assessment of personal economic situation and expected development;union membership; religiousness; party inclination and partyidentification. Beyond this common part for all survey months of 1992the following questions were also posed in at least one further surveymonth: coalition preference; most important federal politicians; theright people in leading position; assessment of disagreement or unityin the federal parties; judgement on the federal chancellor; mostimportant federal chancellor in the history of the Federal Republic;reasons for party dissatisfaction; expected coalition change of the FDPand preference for a statement of willingness to form a coalitionbefore the next Federal Parliament election; judgement on the currentsocial crisis situation and expected development of the crisis; generaljudgement on the condition of society; necessity of foreign workers forthe economy; foreigners as cultural enrichment; judgement on theintroduction of democracy according to western pattern in the GDR;satisfaction with current living conditions; adequate commitment of theFederal Government to achieve equivalent living conditions in East andWest; judgement on the time of currency union; judgement on the changeof one´s own economic situation since currency union; willingness tosacrifice income for the benefit of improvement in the East German jobmarket situation; expected time period for equalization; areas of lifewith particular changes since the turning point; judgement on the jobof the trust-company; general agreement with unification of the twoGerman nations; national pride; judgement on the stability of the DMand ability of the government or opposition on this question; attitudeto tax increases and assessment of the necessity of tax measures tofinance German unity; expected tax increase in the current year;judgement on increase in government debt to finance reunification;preference for economizing instead of a tax increase; attitude toreintroduction of the solidarity tax; most able party in policies onasylum; judgement on the German right to asylum; assessment of abuse ofthe right to asylum; attitude to an ammendment to the constitution andacceleration of asylum hearings; attitude to housing applicants forasylum in communal housing; judgement on the allocation of applicantsfor political asylum to the new states; ability to cope with thecurrent extent of applicants for political asylum; attitude toguarantee of the right to take legal action for applicants forpolitical asylum; expected chances for Engholm´s proposal on the rightto asylum; attitude to immediate deportation of applicants forpolitical asylum from countries without political persecution; expectedeffectiveness of change in the right to asylum from the compromiseproposal of government and opposition; understanding for violenceagainst applicants for political asylum; assessment of the violentcriminals as hooligans or right-wing radicals; right-wing radicalism asa problem in East or West; judgement on the level of union wagedemands; attitude to a strike to push wage demands through; justifiedwage differentials between East and West; attitude to wage increasessufficient to compensate inflation; attitude to sacrifice of wages dueto bad financial situation of companies; preference for remaining anindependent state or as part of a European merger; advantages ordisadvantages from EC membership and the domestic market; approval ofthe Maastricht Treaty; attitude to a plebiscite on the MaastrichtTreaty; attitude to a European currency; assessment of the stability ofa European currency; support for the demand for introduction of theGerman language as a further official language; attitude to anexpansion of the EC to countries from the East as well as Austria,Switzerland and Turkey; attitude to acceptance of responsibility byunited Germany in solving world conflicts; judgement on the influenceof the states on the Federal Republic; retention of the states in caseof a united Europe; attitude to prosecution of STASI employees;attitude to access to STASI files; preference for thoroughly dealingwith the GDR past; attitude to contacts of the protestant church withthe STASI; demand for resignation of Stolpe and extradition ofHonecker; appropriate sentence for Honecker and judgement on hiscondition of health; attitude to admission of Honecker into Chile incase of demonstrated illness; attitude to Bernhard Vogel as successorto Prime Minister Duchac after his resignation; attitude to a generalfilling of top positions in politics in Eastern Germany by persons fromthe West; preference for renovation or demolition of the Palace of theRepublic; decay of the Soviet Union as a danger to the FederalRepublic; most reliable partner of Germany; Germany as reliable partnerfor NATO; attitude to withdrawal of US military forces from Germany;receipt of a new notice of amount of pension; errors in thisnotification; increase in pension payments compared with earlier;judgement on the amount of pension; comparison of living conditions ofpensioners compared with other population groups; attitude to abortion;importance of legal regulations regarding abortion; satisfaction withthe situation on the housing market and party most able to solve theseproblems; satisfaction with housing; length of residence; presence ofcentral heating and possibility of turning the radiator down; judgementon the fairness of the rent increase; residential status; judgement oncurrent amount of rent; difficulties in house-hunting in the last 5years; impact of crime; most able party in the fight against crime andnecessity of stricter laws; attitude to extension of police authorityto combat organized crime; attitude to nursing care insurance andpreferred provider; attitude to financing nursing care insurancethrough introduction of a day of work without compensation orelimination of a day of vacation; knowledge about the recommendationson cost reduction in the public health system; preference for alimitation of doctor fees, the price of medications or preference forpatient participation; expectation of a savings effect through healthcare reform; necessity of an army in the Federal Republic; attitude toa professional army; attitude to reduction in troop strength anddeployment of Federal German Armed Forces outside of NATO territory orin Blue Helmet Missions of the UN; attitude to a European militarymission in Yugoslavia and participation of the Federal Republic in thenaval blockade against Serbia; attitude to the move of the governmentto Berlin; necessity to found a political party for Eastern Germany;willingness to buy food altered by gene technology; knowledge about theinterest withholding tax; expected change in tax rates for interestreturns; institution responsible for the current unemployment inEastern Germany; sympathy scale for France, Great Britain, Israel,Italy, Greece, Poland, Russia, Spain and the USA; number of visits inWest Germany this year and since reunification; attitude to the terms´Wessi´ {´Westy´} and ´Ossi´ {´Easty´}; future significance of the USAfor the Federal Republic; sympathy for Americans; preference for Bushor Clinton as American president; interest in sports; assessment of theextent of cases of doping among Olympics winners; assessment of theeffectiveness of drug tests and the discrimination against Germanathletes by stricter controls; assessment of the retention of stricterdrug tests for German athletes; judgement on the competitionprohibition for Katrin Krabbe; attitude to application by Berlin forselection as Olympic site; attitude to aid for those wanting to die ordetermining one´s own time of death; preferred blood-alcohol limit;judgement on the extent of alcohol checks conducted; vacation trip andcountry visited last summer; personal judgement on the previous yearand assessment of the development in the following year. Also encoded was: date of interview.

Face-to-face interview: PAPI

Mündliche Befragung mit standardisiertem Fragebogen

Oral survey with standardized questionnaire

Wahlberechtigte, die in Privathaushalten mit Telefonanschluss leben

Persons of German citizenship 18 years old and older living in private households and having a telephone mainline.

Wahrscheinlichkeitsauswahl: Mehrstufige Zufallsauswahl; Wahrscheinlichkeitsauswahl: Geschichtete Zufallsauswahl; Auswahlverfahren Kommentar: Mehrstufig geschichtete Zufallsauswahl (Random-Route-Verfahren)

Identifier
DOI https://doi.org/10.4232/1.2287
Metadata Access https://api.datacite.org/dois/10.4232/1.2287
Provenance
Creator Berger, Manfred; Jung, Matthias; Roth, Dieter; USUMA, Berlin
Publisher GESIS Data Archive
Contributor Langhans, Monika; Forschungsgruppe Wahlen, Mannheim; USUMA, Berlin
Publication Year 1993
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OpenAccess true
Representation
Language German
Resource Type Dataset
Version 1.0.0
Discipline Social Sciences
Spatial Coverage Berlin - with East Berlin; Brandenburg; Mecklenburg-Western Pomerania; Saxony; Saxony-Anhalt; Thuringia