Beurteilung von Parteien und Politikern zur Landtagswahl. PolitischeFragen.
Themen: Wichtigste politische Probleme in Baden-Württemberg;Wahlbeteiligungsabsicht bei der Landtagswahl in Baden-Württemberg;Präferenz für Briefwahl; Parteipräferenz (Zweitstimme und Rangordnung);Zeitpunkt und Sicherheit der eigenen Wahlentscheidung; Wichtigkeit derBundespolitik für die eigene Wahlentscheidung bei der Landtagswahl inBaden-Württemberg; Wahlverhalten bei der letzten Landtagswahl;Wahlbeteiligung bei früheren Landtagswahlen; Einstellung zu einerabsoluten Mehrheit der CDU im Landtag sowie Einschätzung der Chancender CDU zu einer absoluten Mehrheit; Koalitionspräferenz; Einstellungzu den Koalitionskonstellationen: SPD und Grüne, SPD und CDU, CDU undGrüne, sowie CDU und FDP; Sympathie-Skalometer für ausgewählte Parteienauf Bundes- und Landesebene; Zufriedenheits-Skalometer zu denLeistungen der Landesregierung in Baden-Württemberg;Zufriedenheits-Skalometer zu den Leistungen der SPD und Grünen in derOpposition im Landtag sowie zu den Leistungen der Bundesregierung ausCDU/CSU und SPD; Kenntnis der Spitzenkandidaten der SPD und der CDU fürdas Amt des Ministerpräsidenten; Sympathie-Skalometer für ausgewählteSpitzenpolitiker auf Landesebene; Parteisympathie; Zuordnung derEigenschaften Fortschrittlichkeit, Glaubwürdigkeit und sozial zu SPD,CDU, FDP oder den Grünen; Politikinteresse;Ministerpräsidentenpräferenz für Baden-Württemberg; Einschätzung derGlaubwürdigkeit, der Tatkraft, der Sympathie, des Sachverstands, derBürgernähe und Beurteilung des Siegertyps der zwei Spitzenkandidatenvon CDU und SPD; Beurteilung der derzeitigen wirtschaftlichen Lage inBaden-Württemberg und der eigenen wirtschaftlichen Lage; Einschätzungeines Aufwärtstrends in der Wirtschaft Baden-Württembergs; Beurteilungder wirtschaftlichen Lage Baden-Württembergs verglichen mit der in denübrigen westdeutschen Bundesländern; kompetenteste Partei zur Lösungder wirtschaftlichen Probleme, bei der Arbeitsplatzbeschaffung, bei derLösung der Finanzprobleme, in der Verkehrspolitik, bei der Schul- undBildungspolitik, der Ausländerpolitik, bei der Politik zurVereinbarkeit von Beruf und Familie sowie bei der Familienpolitik;Zukunftsfähigkeit des Landes und kompetenteste Partei zur Lösung derzukünftigen Probleme Baden-Württembergs; Beurteilung der Arbeit desMinisterpräsidenten Günther Oettinger; erwarteter Wahlgewinner inBaden-Württemberg; persönliche Wichtigkeit für den Befragten bei derLandtagswahl: Regierungspartei oder Person des Ministerpräsidenten;Beurteilung des Verhältnisses der beiden Regierungsparteien (CDU undFDP) zueinander; Wunsch nach Regierungswechsel, Chancenverbesserung derCDU durch einen anderen Spitzenkandidaten als Oettinger; Einstellungzur Erhöhung der Arbeitszeit im Öffentlichen Dienst sowie zum Streikgegen diese Maßnahme; Einstellung zum EinbürgerungstestBaden-Württembergs sowie zu einem Einbürgerungstest allgemein;Einstellung zum beschlossenen Atomausstieg; Einschätzung der Chanceneines Einzugs der WASG und der Republikaner in den Landtag; Einstellungzu einem Einzug der Republikaner in den Landtag.
Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand;Zusammenleben mit einem Partner; Schulabschluss; Hochschulabschluss;abgeschlossene Lehre; Berufstätigkeit; Sicherheit des Arbeitsplatzes;berufliche Position; Haushaltsgröße; Anzahl der Personen im Haushalt 18Jahre und älter; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Konfession;Kirchgangshäufigkeit; Arbeitslosigkeit bzw. Gefährdung desArbeitsplatzes im näheren sozialen Umfeld; Parteineigung;Parteiidentifikation; Ortsgröße.
Telephone interview
Telefonische Befragung mit standardisiertem Fragebogen
Telephone interview with standardized questionnaire
Wahlberechtigte Wohnbevölkerung
Wahrscheinlichkeitsauswahl: Mehrstufige Zufallsauswahl; Auswahlverfahren Kommentar: RLD-Verfahren (Randomize last digit) und Geburtstagssschlüssel