Politische Einstellungen sowie Beurteilung von Parteien und Politikern.
Themen: wichtigste Probleme in Hessen; Wahlbeteiligungsabsicht;Parteipräferenz (Erststimme, Zweitstimme und Rangordnung); Zeitpunkt undSicherheit der eigenen Wahlentscheidung; Wahlverhalten bei der letztenLandtagswahl; Koalitionspräferenz für die Zusammensetzung derLandesregierung; Zufriedenheit mit der Landesregierung, den Parteien imLandtag und den Leistungen der Bundesregierung (Skalometer);Sympathie-Skalometer für ausgewählte Landespolitiker und die Parteien imLand und im Bund; Ministerpräsidentenpräferenz; vermutete Verbesserungder Situation der CDU mit einem anderen Kandidaten als Wallmann und dievermutete Verbesserung der Situation der SPD mit einem anderenKandidaten als Eichel; kompetenteste Partei im Umweltschutz;Zufriedenheit mit der Wohnungsmarktsituation; kompetenteste Partei zurVerbesserung des Wohnungsmarktes; Einstellung zum Ausländeranteil inHessen; kompetenteste Partei in der Ausländerpolitik; Einstellung zumAsylrecht; Beurteilung der derzeitigen sowie zukünftigenwirtschaftlichen Lage Hessens; kompetenteste Partei zur Verbesserung derwirtschaftlichen Lage; Vergleich der wirtschaftlichen Lage Hessens mitdem übrigen Bundesgebiet; Zufriedenheit mit dem Schulsystem;kompetenteste Partei in der Schulpolitik; Einstellung zur Gebühren- undAbgabenerhöhung durch die Bundesregierung zur Finanzierung der deutschenEinheit; Berechtigung des Vorwurfs des Wahlbetrugs der Bundesregierung;Beurteilung des Regierungswechsels in Hessen im Jahr 1987; Partei mitden wahlkampfaktivsten Mitgliedern; Einschätzung der Friedenssicherheitin Europa; Sowjetunion oder Golfkrise als Friedensgefahr; Einstellungzu einem militärischen Eingreifen in Kuwait; Hauptschuldiger im Falleeines Golfkriegs; Angst vor einem Golfkrieg; erwarteter Kriegsgewinner;Einstellung zum Rücktritt von Ministerpräsident Späth; Zufriedenheit mitdem Frankfurter Magistrat; Einschätzung des jetzigen FrankfurterOberbürgermeisters Hauff; Beurteilung des Regierungswechsels imFrankfurter Magistrat 1989; Wahlverhalten bei der letztenBundestagswahl; Selbsteinstufung auf einem Links-Rechts-Kontinuum;erwarteter Wahlsieger der Landtagswahl.
Demographie: Geschlecht; Alter (klassiert); Familienstand;Zusammenleben mit einem Partner; Schulabschluss; abgeschlosseneBerufsausbildung; akademischer Abschluss des Befragten; Berufstätigkeit;Berufsgruppe; berufliche Position; Haushaltszusammensetzung(Anzahl Personen im Haushalt über 18 Jahre und Vorhandensein vonKindern unter 18 Jahren); Verhältnis des Befragten zumHaushaltsvorstand; Charakteristika des Haushaltsvorstands;Gewerkschaftsmitgliedschaft; Konfession; Kirchgangshäufigkeit;Parteineigung und Parteiidentifikation; Mieterstatus; Ortsgröße.
The study on the state parliament election in Hesse (before start ofthe Gulf War) is cumulated in ZA Study No. 2300.
Telephone interview
Telefonische Befragung mit standardisiertem Fragebogen
Telephone interview with standardized questionnaire
Wahlberechtigte, die in Privathaushalten mit Telefonanschluss leben
Wahrscheinlichkeitsauswahl: Einfache Zufallsauswahl; Auswahlverfahren Kommentar: RLD-Verfahren (Randomize last digit)