Bürgerschaftswahl in Hamburg 2004 State Election in Hamburg 2004

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Beurteilung von Parteien und Politikern. Einstellung zu politischenFragen und Themen der Zeit. Themen: Wichtigstes und zweitwichtigstes Problem in Hamburg;Wahlbeteiligungsabsicht; beabsichtigte Art der Wahl (Wahllokal oderBriefwahl); Parteipräferenz (Rangordnung); Zeitpunkt und Sicherheit dereigenen Wahlentscheidung; Bedeutung der Bundespolitik bei derBürgerschaftswahl; Wahlverhalten bei der letzten Bürgerschaftswahl 2001in Hamburg; Einstellung zu einer absoluten Mehrheit der CDU undEinschätzung der Chancen dafür; Koalitionspräferenz;Sympathie-Skalometer für die CDU, SPD, Grüne und FDP jeweils auf Landes-und Bundesebene; Zufriedenheit mit den Leistungen des bisherigen Senats(regiert von CDU, Partei Rechtsstaatlicher Offensive und FDP);Zufriedenheit mit den einzelnen Parteien: regierende CDU, ParteiRechtsstaatlicher Offensive und FDP, oppositionelle SPD, Grüne/GAL;Zufriedenheit mit den Leistungen der Bundesregierung (SPD und Grüne);Kenntnis der beiden Spitzenkandidaten (von SPD und CDU);Sympathie-Skalometer für die führenden Politiker: von Beust, Goetsch,Mirow, Nockemann, Schill und Soltau; Politikinteresse; Präferenz für denregierenden Bürgermeister in Hamburg (Mirow oder von Beust); Vergleichder zwei Kandidaten nach den Kriterien: Glaubwürdigkeit, Tatkraft,Sympathie, Sachverstand, Siegertypausstrahlung, Bürgernähe undZugehörigkeit zu Hamburg; Beurteilung der letzten Koalition (CDU, FDPund Schill-Partei) im Vergleich mit einer möglichen großen Koalition(CDU und SPD); Meinung zu den Neuwahlen aufgrund der Auflösung derBürgerschaft durch von Beust; Beurteilung der persönlichen undallgemeinen wirtschaftlichen Lage in Hamburg; Beurteilung des Trends derHamburger Wirtschaft und Vergleich der Hamburger Wirtschaftslage mit demübrigen westlichen Bundesgebiet; kompetenteste Partei für die Lösungwirtschaftlicher Probleme, für die Schaffung neuer Arbeitsplätze und fürdie Verkehrspolitik; kompetenteste Partei zur Kriminalitätsbekämpfung,für die Schul- und Bildungspolitik, für die Familienpolitik sowie fürdie Lösung zukünftiger Probleme in Hamburg; persönlicheKriminalitätsbedrohung; Meinung zum regierenden Bürgermeister von Beust;Zukunftserwartung für Hamburg; erwarteter Wahlgewinner;Chanceneinschätzung für das Überschreiten der 5-Prozent-Hürde durch dieFDP, die Pro Deutsche Mitte/Schill-Partei und die ParteiRechtsstaatlicher Offensive. Demographie: Alter; Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner;Schulabschluss und Bildung; Lehre; Hochschulabschluss; Berufstätigkeit;eingeschätzte Arbeitsplatzsicherheit; Status im Beruf; Haushaltsgrößeund Personen über 18 Jahren im Haushalt; Hauptverdiener im Haushalt;Berufstätigkeit, Berufsgruppe und Status der Tätigkeit desHauptverdieners; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Konfession;Arbeitslosigkeit und Arbeitsplatzgefährdung nahe stehender Personen;Parteineigung und Parteiidentifikation; Geschlecht.

Telephone interview

Telefonische Befragung mit standardisiertem Fragebogen

Telephone interview with standardized questionnaire

Wahlberechtigte Wohnbevölkerung

Wahrscheinlichkeitsauswahl: Mehrstufige Zufallsauswahl; Auswahlverfahren Kommentar: RLD-Verfahren (Randomize last digit) und Geburtstagssschlüssel

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DOI https://doi.org/10.4232/1.11302
Related Identifier IsNewVersionOf https://doi.org/10.4232/1.3990
Metadata Access https://api.datacite.org/dois/10.4232/1.11302
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Creator Forschungsgruppe Wahlen, Mannheim
Publisher GESIS Data Archive
Contributor Forschungsgruppe Wahlen, Mannheim
Publication Year 2012
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OpenAccess true
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Language German
Resource Type Dataset
Version 2.0.0
Discipline Social Sciences
Spatial Coverage Hamburg