Beurteilung von Parteien und Politikern.
Themen: Wichtigste politische Streitfragen in Hessen;Wahlbeteiligungsabsicht bei der Landtagswahl; beabsichtigte Art derWahl (Wahllokal oder Briefwahl); Parteipräferenz (Erststimme undZweitstimme); Sicherheit der eigenen Wahlentscheidung; Interesse an derLandtagswahl in Hessen; Wichtigkeit der Bundespolitik für die eigeneWahlentscheidung auf Landesebene; Wahlverhalten bei der letztenLandtagswahl; Häufigkeit eigener Wahlbeteiligung an Wahlen zumBundestag, zum Landtag und zum Stadt- oder Gemeinderat;Koalitionspräferenz; Sympathie-Skalometer für die Parteien CDU, SPD,FDP, die Grünen, die Linke jeweils auf Bundesebene und auf Landesebene;Kenntnis der Spitzenkandidaten von CDU und SPD für das Amt desMinisterpräsidenten; Sympathie-Skalometer für Roland Koch, ThorstenSchäfer-Gümbel und Andrea Ypsilanti; Parteien, die am besten gefallen;Präferenz für Roland Koch oder Thorsten Schäfer-Gümbel alsMinisterpräsident; kompetenteste Partei zur Lösung der wirtschaftlichenProbleme im Bundesland, bei der Arbeitsplatzbeschaffung, in derSchulpolitik und Bildungspolitik sowie der zukünftigen Probleme inHessen; erwarteter Wahlgewinner bei der Landtagswahl.
Demographie: Ortsgröße; Alter (klassiert); Familienstand;Zusammenleben mit einem Partner; höchster Schulabschluss;Hochschulabschluss; abgeschlossene Lehre; Berufstätigkeit; Einschätzungder eigenen Arbeitsplatzsicherheit; beruflicher Status; Haushaltsgröße;Anzahl der Personen im Haushalt ab 18 Jahren; Gewerkschaftsmitglied imHaushalt; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Internetnutzung zuhause, amArbeitsplatz oder woanders; wöchentliche Internetnutzungsdauer;Internetznutzung zum Abrufen von Politiknachrichten; Anzahl derTelefonnummern im Haushalt; Geschlecht.
Zusätzlich verkodet wurde: Gewichtungsfaktor.
Telefonische Befragung mit standardisiertem Fragebogen
Wahlberechtigte Wohnbevölkerung
Auswahlverfahren Kommentar: Zufallsauswahl nach RLD-Verfahren und Geburtstagsschlüssel