Eurobarometer 46.0 (Oct-Nov 1996) Personal Health, Energy, Development Aid, and the Common European Currrency

DOI

Allgemeine Einstellung zur EU. Sonnenbaden und Krebs.Währung. Energie und Umweltschutz. Dritte Welt undEntwicklungshilfe. Rechte der EU-Bürger. Themen: Staatsangehörigkeit (Mehrfachantwort möglich);Politikinteresse; eigene Meinungsführerschaft; Erwartungen andas kommende Jahr bezüglich der eigenen Lebenssituation, derökonomischen Situation des Landes, der privaten finanziellenSituation, der Arbeitsmarktsituation im Lande und der eigenenberuflichen Situation; Mediennutzung (TV, Tageszeitungen undRundfunk). 1. Einstellung zur EU: Selbsteinstufung der Informiertheitüber die Politik und die Institutionen der EU; Wunsch nachmehr Informationen über die EU; Beurteilung der Mitgliedschaftdes Landes in der EU; Vorteilhaftigkeit dieser Mitgliedschaft;erwartete Entwicklung zum Europabürgertum oder zumSelbstverständnis als Bürger des eigenen Landes; derzeitigfestgestellte und vom Befragten gewünschteVereinigungsgeschwindigkeit; Wunsch nach einer gemeinsamenWährung, gemeinsamen Außenpolitik und gemeinsamenSicherheitspolitik; Einstellung zu einer europäischenRegierung, die dem europäischen Parlament verantwortlich wäreund einer europäischen Zuständigkeit für alle nicht nationalgeregelten Dinge; Bedeutung einer Vertrauenssituation zwischenPräsident, Europäischer Kommission und Parlament; Einstellungzu einem Gleichgewicht zwischen europäischem Parlament und demMinisterrat; Einstellung zum passiven und aktiven kommunalenWahlrecht für EU-Ausländer; Einstellung zu einerSchulausbildung über die Arbeitsweise der europäischenInstitutionen; Einstellung zu einer Unterstützung dereuropäischen Film- und Fernsehproduktion durch die EU alsGegengewicht zu amerikanischen und japanischen Produktionen;Präferenz für nationale oder europäische Entscheidungsbefugnisin ausgewählten politischen Bereichen; Vertrauen in die Völkerder einzelnen Mitgliedstaaten der EU sowie in die Polen,Ungarn, Tschechen, Slowaken, Russen, Türken, Amerikaner undJapaner; Einstellung zum Gemeinsamen Europäischen Markt. 2. Sonnenbaden und Krebs: Einstellung zum Sonnenbaden undBeurteilung der Gefährlichkeit der Sonneneinstrahlung fürErwachsene und Kinder (Skala); Einschätzung der Gefahren beimSonnenbaden und daraus resultierender Hautkrebs (Skala);Kenntnis der Vorbeugungsmöglichkeiten gegen Hautkrebs; eigenesVerhalten beim Sonnenbaden (Skala); Sonnencreme undSonnenbrille als Schutzmaßnahmen; Häufigkeit der Nutzung vonSolarien; Selbsteinschätzung des eigenen Hauttyps bzw. derHautfarbe; Angabe von Augenfarbe und natürlicher Haarfarbe;Kenntnis der Werbekampagne gegen Hautkrebs und Sonnenbadensowie die allgemeine Werbekampage ´Europa gegen Krebs´. 3. Währung: Einstellung zum Ersatz der nationalen Währungdurch den EURO; Gründe für bzw. gegen diese gemeinsameWährung; Selbsteinschätzung der Informiertheit über die neueWährung; Kenntnis der Beitrittsbedingungen zur europäischenWährung (Test); erwarteter Zeitpunkt für die Einführung derneuen Währung; erwartete Erfüllung der Kriterien durch daseigene Land für den ersten Einführungszeitpunkt 1999 sowie füreinen zweiten Zeitpunkt 2002; erwartete Konsequenzen einerNichtmitgliedschaft des eigenen Landes in dieserWährungsunion; Einschätzung des EUROs als alleinige Währungfür alle Zahlungsvorgänge in der EU; Vermutung einesUnterschieds zwischen ECU und EURO; ausgewähltewirtschaftliche Erwartungen an und Veränderungen durch diegemeinsame Währung (Skala); Präferenz für einestichtagsbezogene oder allmähliche Einführung des neuenGeldes; Präferenz für eine duale Auszeichnung von Preisen inGeschäften, Rechnungen, Kontoauszügen und Gehaltsabrechnungen;präferierte Dauer für diese duale Auszeichnung; wichtigsteBefürchtungen in der Umstellungsphase; präferierteInstitutionen und Organisationen für eine spezielleAufklärungskampagne zur Einführung der neuen Währung;Bewertung ausgewählter Werbeslogans für die gemeinsameWährung; präferierter Distributionskanal fürInformationsmaterial zur gemeinsamen Währung. 4. Einstellung zu Energiefragen, Kernenergie undUmweltschutzproblemen: Die Bedeutung gleicher technischerStandards, gleicher Ölpreise und effizienterEnergietechnologien in ganz Europa; Wichtigkeit einerGasversorgung für jeden Verbraucher und günstigerEnergiekosten für die Industrie; Verbesserung der elektrischenEnergieversorgung in der EU; Bedeutung der Aufnahme desUmweltschutzes in das europäische Gesetz; Bedeutung derSicherung von Energiequellen; Wichtigkeit der Reduktion desEnergieverbrauchs durch private Nutzer; Wichtigkeitverbesserter Information über Energiesparmöglichkeiten; dieBedeutung sauberer Luft für die Städte (Split: Zusatzfragenzur Reduzierung von Umweltverschmutzung durch bessereVerkehrsleitsysteme, verstärkte Verkehrssteuerung inSpitzenzeiten, höherer Besteuerung von privaten Fahrzeugen undEnergie sowie durch Verbesserung des öffentlichenNahverkehrs); Einschätzung der Ernsthaftigkeit derUmweltprobleme durch den Treibhauseffekt, den sauren Regen unddie Zerstörung der Ozonschicht; Zuordnung möglicher Ursachenzu diesen Umweltproblemen; Bereiche tatsächlicher und inZukunft vermehrt möglicher Maßnahmen zur Energieeinsparung;Einstufung der Effizienz der Energieeinsparung deröffentlichen Einrichtungen auf lokalem, regionalem,nationalem, europäischem und weltweitem Niveau; Präferenz fürMarktentscheidung oder öffentliche Steuerung bei denEnergieinvestitionen; Einstufung der Energiequellen wie Kohle,Öl, Gas, Kernenergie und regenerierbare Energien in ihrerPreisstabilität, in ihrer Versorgungssicherheit und ihrergeringen Umweltrisiken für die nächsten zehn Jahre;wichtigstes der drei Kriterien (Split: statt derAntwortkategorie ´geringe Umweltrisiken´ wurde ´Reduktion derUmweltverschmutzung´ eingesetzt); Einstellung zur Entwicklungvon Kernenergiekraftwerken (Split: Veränderungen in denvorgegebenen Antwortkategorien); Einstellung zurSteuererhöhung auf Energieverbrauch; Präferenz für ausgewählteModelle von Verkehrsplanung mit Optionen für öffentlichenNahverkehr oder Privatverkehr bzw. Fußgänger. 5. Einstellung zu Hilfe und Entwicklung in der Dritten Welt:Wichtigkeit der Unterstützung unterentwickelter Länder inAfrika, Südamerika und Asien; wichtigste Gründe für dieUnterlassung von Hilfe für die Dritte Welt; Einschätzung desProzentsatzes des nationalen Budgets und des europäischenBudgets für Entwicklungshilfe; Präferenz für eine Steigerungbzw. Reduktion des nationalen sowie des europäischen Beitragszur Entwicklungshilfe; erwarteter Prozentsatz des Rückflussesdieser Gelder an Länder in der EU; Wunsch nach vermehrterInformation über die Entwicklungshilfe durch die EU; Vermutungüber gute Geschäfte von Firmen bei der Investition inunterentwickelte Länder; Europa, USA oder Japan alskompetenteste Partner für die Entwicklungshilfe in Afrika,Südamerika und Asien; Zuweisung der kompetentesten Partner zuden Regionen; Gründe für die Ablehnung der Kompetenz für dieEntwicklungshilfe der EU in Afrika; Japan, USA oderEntwicklungsländer als größter Exportpartner der EU;Entwicklungshilfe der EU als Beitrag zur Lösung vonDrogenproblemen, Überbevölkerung, Einwanderungsproblemen,Umweltverschmutzung, Arbeitslosigkeitsproblemen im eigenenLand, Aids und der Entwicklung von Handelsbeziehungen;Einschätzung des Wahrheitsgehaltes von Nachrichtenmeldungen imFernsehen sowie in den Tageszeitungen bezüglich ausgewählterThemen aus den Entwicklungsländern. 6. Rechte als Bürger der EU: Kenntnis der Rechte undMöglichkeiten als EU-Bürger in einem anderen Mitgliedsland(Test); Selbsteinschätzung der Informiertheit über ausgewählteFragen der Rechte und Chancen als EU-Bürger; Kenntnisse undInteressiertheit an weiteren Informationen; präferierteDistributionskanäle für Informationsmaterial über die Rechteals EU-Bürger. In Irland wurde zusätzlich gefragt: Kenntnis der irischenPräsidentschaft im Ministerrat und Bedeutung dieserPräsidentschaft für das eigene Land. In Ost- und Westdeutschland sowie in Spanien, Frankreich,Italien und im Vereinigten Königreich wurde zusätzlichgefragt: Einstufung der eigenen Kenntnisse über jedes einzelneMitgliedsland der EU und Einstufung der eigenen Nähe sowieFerne zu diesen Ländern; Beurteilung dieser Länder bezüglichihrer politischen Zuverlässigkeit, wirtschaftlichen Effizienz,Europabefürwortung und geschäftliche Zuverlässigkeit;Einstellung zur strikten Anwendung der Maastrichtkriterien;Wichtigkeit der Einhaltung des Einführungstermins für diegemeinsame Währung im Jahre 1999 und Einschätzung derWahrscheinlichkeit, daß dieser Termin eingehalten werden kann;Selbsteinschätzung der Wahrnehmung politischer Ereignisse inItalien im letzten Jahr; Beurteilung der politischen wie auchder ökonomischen Lage in Italien auf Skalometern. In Spanien wurde zusätzlich gefragt: Präferenz für regionaleoder nationale Wahllisten bei der Wahl zum Europaparlament. Demographie: Nationalität; Selbsteinschätzung auf einemLinks-Rechts-Kontinuum; Parteipräferenz (Sonntagsfrage); Familienstand;Alter bei Ende der Ausbildung; Geschlecht; Alter; Anzahl der Personen imHaushalt; Anzahl der Kinder im Haushalt; Besitz ausgewählter langlebigerGüter von Personen im Haushalt (elektrische Geräte, zwei oder mehrAutos, zweite Wohnung oder Urlaubsresidenz); berufliche Position;Haushaltsvorstand; berufliche Position des Haushaltsvorstandes;Urbanisierungsgrad; monatliches Haushaltseinkommen. Zusätzlich verkodet wurden: Interviewdatum und Interviewbeginn;Interviewdauer; Anzahl der beim Interview anwesenden Personen;Kooperationsbereitschaft des Befragten; Ortsgröße; Region; Intervieweridentifikation; Telefonbesitz. In Luxemburg, Belgien und Finnland: Interviewsprache.

General attitude to the EU. Sun-bathing and cancer. Currency. Energyand environmental protection. Third World and foreign aid. Rights of EUcitizens. Topics: nationality (multiple response possible); interest inpolitics; personal opinion leadership; expectations of the coming yearregarding one´s own situation in life, the economic situation of thecountry, the private financial situation, the situation in the jobmarket in the country and one´s own occupational situation; media usage(TV, daily newspapers and radio). 1. Attitude to the EU: self-classification of extent to which informedabout the policies and institutions of the EU; desire for moreinformation about the EU; judgement on membership of the country in theEU; advantageousness of this membership; expected development towardsEuropean citizenship or self-image as citizen of one´s own country;speed of unification currently observed and desired by the respondent;desire for a common currency, common foreign policy and common securitypolicies; attitude to a European Government responsible to the EuropeanParliament and European responsibility for all things not taken care ofnationally; significance of a trust situation between president,European Commission and parliament; attitude to a balance of powerbetween European Parliament and council of ministers; attitude topassive and active municipal right to vote for EU foreigners; attitudeto school instruction about the way European institutions work;attitude to support of European film and television production by theEU as counter-balance to American and Japanese productions; preferencefor national or European decision-making authority in selectedpolitical areas; trust in the peoples of the individual membercountries of the EU as well as in the Poles, Hungarians, Czechs,Slovaks, Russians, Turks, Americans and Japanese; attitude to theCommon European Market. 2. Sun-bathing and cancer: attitude to sun-bathing and judgement onthe danger of the sun´s radiation for adults and children (scale);assessment of the dangers in sun-bathing and skin cancer resulting fromthis (scale); knowledge about possibilities of preventing skin cancer;personal conduct when sun-bathing (scale); suntan lotion and darkglasses as protective measures; frequency of use of solariums;self-assessment of personal skin type or skin color; stating eye colorand natural hair color; knowledge about the advertising campaignagainst skin cancer and sun-bathing as well as the general advertisingcampaign ´Europe against cancer´. 3. Currency: attitude to replacement of the national currency by theEURO; reasons for or against this common currency; self-assessment ofextent to which informed about the new currency; knowledge aboutconditions for participating in the European currency (test); expectedtime for introduction of the new currency; expected fulfillment of thecriteria by one´s own country for the first time of introduction in1999 as well as for a second point time in 2002; expected consequencesof non-membership of one´s own country in this currency union;assessment of the EURO as only currency for all payments in the EU;assumption of a difference between ECU and EURO; selected economicexpectations and changes through the common currency (scale);preference for introduction on one day or gradual introduction of thenew money; preference for dual labeling of prices in stores, bills,bank account statements and salary statements; preferred duration forthis dual labeling; most important concerns in the conversion phase;preferred institutions and organizations for a special educationcampaign on introduction of the new currency; evaluation of selectedadvertising slogans for the common currency; preferred distributionchannel for information material on the common currency. 4. Attitude to energy questions, nuclear energy and environmentalprotection problems: the significance of equivalent technicalstandards, oil prices and efficient energy technology in all of Europe;importance of a supply of gas for every consumer and favorable energycosts for industry; improvement in provision of electric power in theEU; significance of adding environmental protection to European law;significance of securing energy sources; importance of reduction ofenergy consumption by private users; importance of improved informationabout possibilities of energy conservation; the significance of cleanair for the cities (split: supplemental questions on reduction ofenvironmental pollution through better traffic control systems,increased traffic control during times of heavy traffic, highertaxation of private vehicles and energy as well as through improvementin public local transport); assessment of the seriousness ofenvironmental problems due to the greenhouse effect, acid rain anddestruction of the ozone layer; assignment of possible causes to theseenvironmental problems; areas of actual and future increased possiblemeasures for energy conservation; classification of the efficiency ofenergy conservation of public facilities on local, regional, national,European and world-wide level; preference for market decision or publicdirection in energy investments; classification of energy sources suchas coal, oil, gas, nuclear energy and renewable energies in their pricestability, their security of supply and their slight risks for theenvironment for the next ten years; most important of the threecriteria (split: instead of the answer category ´slight environmentalrisks´ ´reduction of environmental pollution´ was used); attitude todevelopment of nuclear energy power plants (split: changes in answercategories presented); attitude to tax increase on energy consumption;preference for selected models of traffic planning with options forpublic local transport or private transport or pedestrians. 5. Attitude to aid and development in the Third World: importance ofsupporting underdeveloped countries in Africa, South America and Asia;most important reasons for not helping the Third World; assessment ofthe percentage of the national budget and the European budget forforeign aid; preference for an increase or reduction of national aswell as European contribution to foreign aid; expected percentage ofreturn of these funds to countries in the EU; desire for increasedinformation about foreign aid through the EU; assumption about goodbusiness of companies from investing in underdeveloped countries;Europe, USA or Japan as most able partner for foreign aid in Africa,South America and Asia; assignment of the most able partners to theregions; reasons for rejection of the ability for foreign aid of the EUin Africa; Japan, USA or developing countries as greatest exportpartners of the EU; foreign aid of the EU as contribution to solutionof drug problems, overpopulation, immigration problems, environmentalpollution, unemployment problems in one´s country, AIDS and thedevelopment of trade relations; assessment of the substance of newsreports on television as well as in daily newspapers regarding selectedtopics from the developing countries. 6. Rights as citizen of the EU: knowledge about the rights andpossibilities as EU citizen in another member country (test);self-assessment of extent to which informed about selected questions ofrights and chances as EU citizen; knowledge and extent of interest infurther information; preferred distribution channels for informationmaterial about the rights as EU citizen; self-classification on aleft-right continuum; possession of durable economic goods such asradio, electronics, computer, camera, second car and second home;self-classification of economic situation of household; urban or ruralresidential area. In Ireland the following questions were posed:knowledge about the Irish presidency in the council of ministers andsignificance of this presidency for one´s own country. In Eastern andWestern Germany as well as in Spain, France, Italy and in the UnitedKingdom the following additional questions were posed: classificationof one´s own knowledge about every individual member country of the EUand classification of one´s own closeness as well as distance fromthese countries; judgement of these countries regarding their politicalreliability, economic efficiency, approval of Europe and businessreliability; attitude to strict application of the Maastricht criteria;importance of observance of the introduction date for the commoncurrency in and assessment of the probability that this date will bemet; self-assessment of perception of political events in Italy in thelast year; judgement on the political as well as the economic situationin Italy on scales. In Spain the following additional questions wereposed: preference for regional or national election lists in theelection to the European Parliament. Also encoded was: date of interview; time of start of interview; length of interview; number of persons present during interview; willingness of respondent to cooperate; possession of telephone in household.

Mündliche Befragung mit standardisiertem Fragebogen

Oral survey with standardized questionnaire

Alter: 15 Jahre und älter

Persons 15 years old and older

Auswahlverfahren Kommentar: Repräsentative Auswahl

Identifier
DOI https://doi.org/10.4232/1.10923
Related Identifier IsNewVersionOf https://doi.org/10.4232/1.2898
Metadata Access https://api.datacite.org/dois/10.4232/1.10923
Provenance
Creator Europäische Kommission
Publisher GESIS Data Archive
Contributor European Commission, Brussels; DG X-Information Communication Culture Public Opinion Surveys And Research Unit; Marketing Unit, Bruessel; GFK Danmark, Kopenhagen; INRA DEUTSCHLAND, Moelln; KEME, Athen; CIMEI, Madrid; TMO, Paris; Lansdowne Market Research, Dublin; Ulster Marketing Surveys, Nordirland; PRAGMA, Rom; ILRES, Luxemburg; NIPO, Amsterdam; METRIS, Lissabon; NOP Corporate And Financial, London; TEMO, Solna, Schweden; Marketing Development Center, Espoo, Finnland; SPECTRA, Linz, OEsterreich; INRA EUROPE (Internationale Koordination), Bruessel
Publication Year 2012
Rights Alle im GESIS DBK veröffentlichten Metadaten sind frei verfügbar unter den Creative Commons CC0 1.0 Universal Public Domain Dedication. GESIS bittet jedoch darum, dass Sie alle Metadatenquellen anerkennen und sie nennen, etwa die Datengeber oder jeglichen Aggregator, inklusive GESIS selbst. Für weitere Informationen siehe https://dbk.gesis.org/dbksearch/guidelines.asp?db=d; All metadata from GESIS DBK are available free of restriction under the Creative Commons CC0 1.0 Universal Public Domain Dedication. However, GESIS requests that you actively acknowledge and give attribution to all metadata sources, such as the data providers and any data aggregators, including GESIS. For further information see https://dbk.gesis.org/dbksearch/guidelines.asp
OpenAccess true
Representation
Language English
Resource Type Dataset
Version 1.0.1
Discipline Social Sciences
Spatial Coverage Belgium; Denmark; Germany; Greece; Spain; France; Ireland; Italy; Luxembourg; Netherlands; Portugal; Great Britain; Northern Ireland; Austria; Sweden; Finland