Bildungsverhalten von Jugendlichen. Berufliche Wünsche und beruflicherVerbleib von Schulabgängern und Schulabgängerinnen.
Themen: Derzeitiger Status der beruflichen Ausbildung bzw. geplanterBeginn einer solchen Ausbildung bis Ende November; Art derBerufsausbildung; Art des vertraglichen Ausbildungsträgers (betrieblichoder außerbetrieblich); Monat des Ausbildungsbeginns; Art derschulischen Ausbildung mit Berufsabschluss; Berufsbezeichnung desAusbildungsberufs; Informationsquelle für die Ausbildungsstelle (z.B.Eltern, Verwandte, Freunde, Bekannte, Besuch von Ausbildungsunternehmenbzw. Berufsberatung in der Schule, Berufsberatung, Agentur für Arbeit,Stellenanzeigen, Jobbörsen oder soziale Netzwerke im Internet, direkterKontakt zum Ausbildungsunternehmen, Praktikum, Jobben im späterenAusbildungsbetrieb); derzeitige berufliche Tätigkeit bis zumAusbildungsbeginn; derzeit besuchte Schulform; Art derBerufsvorbereitung; geplante betriebliche Ausbildung nach Abschluss derSchulausbildung; Änderung des Berufswunsches seit der Schulzeit und Artder damaligen beruflichen Pläne; Art der damals geplanten Ausbildung;Schulpräferenz; Ausbildungsberuf entspricht dem Berufswunsch;Bewerbung für weitere Ausbildungsberufe; persönliche Anstrengungen beider Lehrstellensuche; Häufigkeit der Nachfrage bei Betrieben nachAusbildungsangeboten; Anzahl der schriftlichen Bewerbungen; Anzahl derBerufe, für die eine Bewerbung stattfand; Anzahl derVorstellungsgespräche; Anzahl der Zusagen für Ausbildungsstellen; Suchenach einer anderen Ausbildungsstelle trotz derzeitiger Ausbildung;Weiterbildungswunsch nach der Lehre; Bewerbung für einenAusbildungsplatz; Berufsbezeichnung des Ausbildungsberufs; Gründe gegeneine Bewerbung für eine Lehrstelle; Grund für die missglückte Suchenach einer Lehrstelle; anhaltendes Interesse an einer betrieblichenAusbildung oder Lehrstelle; Lehrstelle in Aussicht; voraussichtlicherAusbildungsbeginn (Monat und Jahr); Interesse an einer Weiterbildungoder einem Studium nach der betrieblichen Ausbildung bzw. Lehre;Einschätzung der derzeitigen Tätigkeit bzw. Situation als sinnvoll,Notlösung oder Sackgasse; zukünftiges Interesse an einer Ausbildung;erwartete Änderung der beruflichen Situation im nächsten Jahr;voraussichtlicher Tätigkeitswechsel; Art der zukünftigen Ausbildungbzw. Tätigkeit.
Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsjahr); Migrationshintergrundder Eltern; Kindheit und Jugend in Deutschland verbracht; MutterspracheDeutsch; Schulbildung; Bundesland des Schulabschlusses;Durchschnittsnote des letzten Zeugnisses; Abschlussnote in Deutsch bzw.Mathematik.
Zusätzlich verkodet wurde: Bundesland; Gewichtungsfaktoren; Schulabgänger nach Schultypen; berufliche Tätigkeit.
Telephone interview: CATI
Telefonische Befragung mit standardisiertem Fragebogen (CATI)
Deutschsprechende Personen ab 14 Jahren in Privathaushalten, die zum
Ende des Schuljahres 2011/2012 die allgemeinbildende Schule oder eine
Schule oder Maßnahme zur beruflichen Grundbildung oder Berufsvorbereitung verlassen haben.
Wahrscheinlichkeitsauswahl: Mehrstufige Zufallsauswahl; Auswahlverfahren Kommentar: Mehrstufige Zufallsstichprobe (ADM Telefonstichprobe nach
Gabler-Häder-Verfahren)
Auswahl der Zielperson erfolgte in der vorherigen Screening Phase.