Zuschauerbeteiligung und Fernsehverhalten.Themen: Sehbeteiligung und Bewertung der Sendungen in der Woche vor der Befragung; Zusatzfragen: Unterhaltungswert und Realitätsgehalt der Folge DER STAATSANWALT HAT DAS WORT: KÜSSE UND SCHLÄGE; Beitrag der Folge zur Verhinderung von Straftaten; Gefallen der Gastgeber von EIN KESSEL BUNTES; Bewertung der Komposition, des Humors und der letzten Ausgabe; Rezeption und Bewertung von ELF 99; Rezeptionshäufigkeit der Sendung DU UND DEIN GARTEN und Bewertung der einzelnen Bestandteile; Bewertung der Arbeitnehmerinteressenvertretung in der DDR; Beurteilung des Staatsvertrags der deutschen Staaten; Meinung zum Termin der Landtagswahlen von 2.Dezember; Wahlentscheidung bei gesamtdeutscher Parlamentswahl.Demographie: Haushaltsgröße; Alter; Geschlecht; Schulbildung; Tätigkeit; Weiterbildung; Neuerertätigkeit; Parteimitgliedschaft; Ehrenamt; Empfangsbedingungen.
Mündliche Befragung mit standardisiertem Fragebogen zum Fernsehen in der Vorwoche.
Wohnbevölkerung der DDR (registrierte Fernsehteilnehmer)
Einbeziehung aller Personen des Haushaltes ab 4. Lebensjahr,
Zusatzfragen nur an Personen ab 14. Lebensjahr.
Resident population of the GDR (TV registered participants)
Auswahlverfahren Kommentar: Repräsentative Haushaltsstichprobe: Geschichtete Zufallsauswahl;
Zufallsadresse aus der Fernsehteilnehmerkartei der Deutschen Post.