Zuschauerbeteiligung und Fernsehverhalten.Themen: Sehbeteiligung und Bewertung der Sendungen in der Woche vor der Befragung; Zusatzfragen: Kenntnisse über die Erzählung „Zwei leere Stühle“ von Erik Neutsch; Unterhaltungs- und Realitätsgehalt der Folge DER STAATSANWALT HAT DAS WORT: ICH WERDE DICH NIE VERRATEN; eingeschätzter Beitrag der Folge zur Verhinderung von Straftaten; Wiedergabe der Atmosphäre des Konzerts von Carlos Santana und seiner künstlerischen Leistung durch die Sendung ZU GAST IN BERLIN: CARLOS SANTANA UND GRUPPE; Rezeption der Sendung WETTLAUF MIT DER ZEIT und Interesse an den einzelnen Aspekten; Nennung bestimmter Beiträge; Rezeption der Sendereihe BERLIN-JOURNAL und Nennung von Veränderungen bei diesem Magazin; Kenntnisse über die Sendung STOP! ROCK; Zufriedenheit mit der Musik; Verbesserungsvorschläge; Wichtigkeit bestimmter Eigenschaften für die Moderation von Sportsendungen; Uhrzeit, zu welcher der Fernseher üblicherweise eingeschaltet wird. Demographie: Haushaltsgröße; Alter; Geschlecht; Schulbildung; Tätigkeit; Weiterbildung; Neuerertätigkeit; Parteimitgliedschaft; Ehrenamt; Empfangsbedingungen.
Mündliche Befragung mit standardisiertem Fragebogen zum Fernsehen in der Vorwoche.
Wohnbevölkerung der DDR (registrierte Fernsehteilnehmer)
Einbeziehung aller Personen des Haushaltes ab 4. Lebensjahr,
Zusatzfragen nur an Personen ab 14. Lebensjahr.
Resident population of the GDR (TV registered participants)
Auswahlverfahren Kommentar: Repräsentative Haushaltsstichprobe: Geschichtete Zufallsauswahl;
Zufallsadresse aus der Fernsehteilnehmerkartei der Deutschen Post.