BIBB-Übergangsstudie 2006 BIBB Transition Study 2006
Bildungswege von jungen Erwachsenen, Berufsbiographie, Schulleistung,Schulwahl, Berufswahl, familiärer Hintergrund, Bewerbungsverhalten derJugendlichen, berufliche Erstausbildung; Bildungs- und Warteschleifen,Übergangssystem, Migrationshintergrund. Themen: Biographie im Anschluss an die Grundschule: 1. Erfassungsämtlicher Aktivitäten: Beginn und Ende (Monat und Jahr). 2. Schulbesuch: besuchter Schultyp; Ziel des Schulbesuchs; besuchterSchultyp allgemeinbildende Schule bzw. Fachschulen; Schulbesuch dauertnoch an; voraussichtliches Ende des Schulbesuchs (Monat und Jahr);Bundesland der besuchten Schule; Besuch einer Tages- oder Abendschule;Gründe für den Schulbesuch; Schule bis zum Ende besucht bzw.beabsichtigter Abschluss der Schule; Gründe für den Abbruch desSchulbesuchs; erreichter bzw. angestrebter Schulabschluss;Durchschnittsnote im Abschlusszeugnis; Note in den Fächern Deutsch undMathematik im Abschlusszeugnis; rückblickende Beurteilung der Schulzeit(Skala: gern zur Schule gegangen, gut mit den Lehrern zurecht gekommen,Schulprobleme mit den Eltern besprochen, Verstehen mit denKlassenkameraden, gern Hausaufgaben gemacht, Lehrer haben sichangestrengt, spannender Unterricht, Lernen hat Spaß gemacht, Elternerwarteten Anstrengungen für die Schule); Einschätzung der Auswirkungendes Schulbesuchs auf den weiteren beruflichen Werdegang; beruflichebzw. schulische Pläne nach Beendigung der Schule; Suche nachAusbildungsmöglichkeiten (betriebliche Ausbildung, schulischeAusbildung mit Berufsabschluss oder Beamtenlaufbahn); genutzteMöglichkeiten bei der Suche nach einer betrieblichen Ausbildungsstelle:Bewerbung über die Arbeitsagentur gemeldet, Suche in Zeitungen oder imInternet, schriftliche Bewerbungen an Betriebe, Anzahl der schriftlichenBewerbungen, Kontakte zu Ausbildungsbetrieben über Familie oderBekannte, Stellengesuche in einer Zeitung oder im Internet, Zahl derunterschiedlichen Stellengesuche, Bewerbung auf Ausbildungsstellen inmehr als 100 km Entfernung vom Wohnort, Teilnahme anVorstellungsgesprächen und Anzahl dieser Vorstellungsgespräche. 3. Berufliche Ausbildung, Lehre: Art der Ausbildung; AusbildungsberufBKZ, KLDB-92, ISCO-88, SIOPS, ISEI, MPS; Andauern der Ausbildung;voraussichtliches Ende der Ausbildung (Monat und Jahr);Ausbildungsberuf ist Wunschberuf; Vermittlung der gefundenenAusbildungsstelle; Abschlusspartner des Ausbildungsvertrages; Umzug fürden Ausbildungsantritt; Entfernung des neuen Wohnsitzes zum alten (inderselben Gemeinde, einer anderen Gemeinde, aber im gleichen Bundeslandoder in einem anderen Bundesland); Bundesland des neuen Wohnsitzes;Ausbildung mit Abschluss beendet bzw. geplanter Abschluss; Gründe fürden Ausbildungsabbruch; persönliche, finanzielle, fachliche odergesundheitliche Gründe für den Ausbildungsabbruch; nicht bestandenerTeil der Abschlussprüfung (praktisch oder theoretisch); Note derAbschlussprüfung; Erwerb eines (höheren) Schulabschlusses durch dieAusbildung; Art dieses Abschlusses; Übernahme durch denAusbildungsbetrieb bzw. Einschätzung der Chancen auf Übernahme; Freudean der Ausbildung; Beurteilung des Lernerfolgs der Ausbildung;Bewertung der persönlichen Entwicklung in der Ausbildung; geschätzteAuswirkungen der Ausbildung auf den beruflichen Werdegang; Suche nacheiner anderen betrieblichen Ausbildungsstelle während der Ausbildung;genutzte Möglichkeiten bei der Suche: Meldung bei der Arbeitsagentur,in Zeitungen, im Internet, schriftliche Bewerbungen an Betriebe,Kontakte zu Ausbildungsbetrieben über Eltern oder Bekannte, eigenesStellengesuch, Anzahl der Berufe, auf die sich beworben wurde,Bewerbung auf Ausbildungsstellen in mehr als 100 km Entfernung vomWohnort; Teilnahme an Vorstellungsgesprächen und Anzahl derVorstellungsgespräche. 4. Studium: Hochschulart; Studienfach; zweites Hauptstudienfach;Zeitpunkt des Studiums: Beginn und Ende (Monat und Jahr); Andauern desStudiums; voraussichtliches Studienende (Monat und Jahr); Grund für dieWahl des Studienfaches; Beendigung des Studiums mit Abschluss; Gründefür Studienabbruch; persönliche, finanzielle und gesundheitliche Gründefür den Studienabbruch; zu hohe Leistungsanforderungen bzw. nichtbestandene Prüfungen; Art des Studienabschlusses; Freude am Studium;Bewertung des Lernerfolgs des Studiums; Beurteilung der persönlichenEntwicklung im Studium; geschätzte Auswirkungen des Studiums auf denberuflichen Werdegang; Suche nach einer anderen Ausbildungsmöglichkeitwährend des Studiums; Art der gesuchten Ausbildungsmöglichkeit;genutzte Möglichkeiten bei der Suche: Meldung bei der Arbeitsagentur,in Zeitungen, im Internet, schriftliche Bewerbungen an Betriebe,Kontakte zu Ausbildungsbetrieben über Eltern oder Bekannte, eigenesStellengesuch, Anzahl der Berufe, auf die sich beworben wurde,Bewerbung auf Ausbildungsstellen in mehr als 100 km Entfernung vomWohnort; Teilnahme an Vorstellungsgesprächen und Anzahl derVorstellungsgespräche. 5. Berufsvorbereitung, Berufsgrundbildung: berufsvorbereitenderLehrgang bzw. Berufsvorbereitungsjahr, Berufsgrundbildungsjahr oderBerufsfachschule; Art des Berufsvorbereitungsjahres; Berufsfeld desberufsvorbereitenden Lehrgangs; Fachrichtung der Berufsfachschule;Andauern des Lehrgangs bzw. des Berufsvorbereitungsjahres;voraussichtliches Ende (Monat und Jahr); Grund für den Lehrgang bzw.das Berufsvorbereitungsjahr; Abschluss bzw. beabsichtigter Abschluss;Gründe für den Abbruch des Lehrgangs; persönliche, finanzielle undgesundheitliche Gründe für den Abbruch; Erwerb eines (höheren)Schulabschlusses durch den Lehrgang bzw. das Berufsvorbereitungsjahr;Art des Schulabschlusses; Freude am Lehrgang bzw. demBerufsvorbereitungsjahr; Beurteilung des Lernerfolgs des Lehrgangs;Beurteilung der persönlichen Entwicklung während des Lehrgangs;geschätzte Auswirkungen des Lehrgangs auf den beruflichen Werdegang;Suche nach einer anderen betrieblichen Ausbildungsstelle während derAusbildung; genutzte Möglichkeiten bei der Suche: Meldung bei derArbeitsagentur, in Zeitungen, im Internet, schriftliche Bewerbungen anBetriebe, Kontakte zu Ausbildungsbetrieben über Eltern oder Bekannte,eigenes Stellengesuch, Anzahl der Berufe, auf die sich beworben wurde,Bewerbung auf Ausbildungsstellen in mehr als 100 km Entfernung vomWohnort; Teilnahme an Vorstellungsgesprächen und Anzahl derVorstellungsgespräche. 6. Einstiegsqualifizierung, Praktikum und Teilqualifizierung: Art derQualifizierung; Andauern der Qualifizierung; voraussichtliches Ende derQualifizierung (Monat und Jahr); Dauer des Praktikums in Wochen;Bereich der Qualifizierung; Gründe für die Qualifizierung; Abschlussder Qualifizierung bzw. beabsichtigter Abschluss der Qualifizierung;Abbruchgründe; persönliche, finanzielle oder gesundheitliche Problemeals Abbruchgrund; Freude an der Qualifizierung; Beurteilung desLernerfolgs der Qualifizierung; Beurteilung der persönlichenEntwicklung in der Qualifizierung; geschätzte Auswirkungen derQualifizierung auf den beruflichen Werdegang; Suche nach weiterenAusbildungsmöglichkeiten; genutzte Möglichkeiten bei der Suche: Meldungbei der Arbeitsagentur, in Zeitungen, im Internet, schriftlicheBewerbungen an Betriebe, Kontakte zu Ausbildungsbetrieben über Elternoder Bekannte, eigenes Stellengesuch, Anzahl der Berufe, auf die sichbeworben wurde, Bewerbung auf Ausbildungsstellen in mehr als 100 kmEntfernung vom Wohnort; Teilnahme an Vorstellungsgesprächen und Anzahlder Vorstellungsgespräche. 7. Erwerbstätigkeit, Jobben: Art der Erwerbstätigkeit (befristeteStelle, ABM-Stelle oder unbefristete Stelle); Andauern derErwerbstätigkeit: Zeitpunkt der Befristung bzw. der Verpflichtung alsSoldat (Monat und Jahr); Beruf (KLDB-92, ISCO-88, SIOPS, ISEI, MPS);Vergleich dieser Tätigkeit mit der beruflichen Ausbildung; beruflicheStellung; Wochenarbeitszeit; Weg in die Beschäftigung (Vermittlung);Freude an der Arbeit, Beurteilung des Lernerfolgs bei der Arbeit;Beurteilung der persönlichen Entwicklung in der Arbeit; Einschätzungder Auswirkungen der Erwerbstätigkeit auf den beruflichen Werdegang;berufliche Ausbildung bei der Bundeswehr; Suche nach einer anderenAusbildungsmöglichkeit während der Beschäftigung; Art der gesuchtenAusbildungsmöglichkeit; genutzte Möglichkeiten bei der Suche: Meldungbei der Arbeitsagentur, in Zeitungen, im Internet, schriftlicheBewerbungen an Betriebe, Kontakte zu Ausbildungsbetrieben über Elternoder Bekannte, eigenes Stellengesuch, Anzahl der Berufe, auf die sichbeworben wurde, Bewerbung auf Ausbildungsstellen in mehr als 100 kmEntfernung vom Wohnort; Teilnahme an Vorstellungsgesprächen und Anzahlder Vorstellungsgespräche. 8. Langfristige Fortbildung oder Umschulung: Art der Fortbildung oderUmschulung; Andauern der Fortbildung; voraussichtliches Ende derFortbildung (Monat und Jahr); Gründe für die Fortbildung; Abschlussbzw. geplanter Abschluss der Fortbildung bzw. Umschulung;Abbruchgründe; Freude an der Fortbildung bzw. Umschulung; Beurteilungdes Lernerfolgs bei der Fortbildung; Beurteilung der persönlichenEntwicklung in der Fortbildung bzw. Umschulung; Einschätzung derAuswirkungen der Fortbildung auf den beruflichen Werdegang. 9. Maßnahmen der BA: Art der Maßnahme; Andauern der Maßnahme;voraussichtliches Ende der Maßnahme; Gründe für die Maßnahme; Abschlussder Maßnahme bzw. geplanter Abschluss; Freude an der Maßnahme;Beurteilung des Lernerfolgs der Maßnahme; Beurteilung der persönlichenEntwicklung in der Maßnahme; Einschätzung der Auswirkungen der Maßnahmeauf den beruflichen Werdegang; Suche nach einer anderenAusbildungsmöglichkeit während der Maßnahme; Art der gesuchtenAusbildungsmöglichkeit; genutzte Möglichkeiten bei der Suche: Meldungbei der Arbeitsagentur, in Zeitungen, im Internet, schriftlicheBewerbungen an Betriebe, Kontakte zu Ausbildungsbetrieben über Elternoder Bekannte, eigenes Stellengesuch, Anzahl der Berufe, auf die sichbeworben wurde, Bewerbung auf Ausbildungsstellen in mehr als 100 kmEntfernung vom Wohnort; Teilnahme an Vorstellungsgesprächen und Anzahlder Vorstellungsgespräche. 10. Wehrdienst, Zivildienst, Freiwilliges Soziales oder ÖkologischesJahr: Art des Dienstes; Art des Wehrdienstes; Grund für dieVerlängerung des Wehrdienstes; Andauern des Dienstes; voraussichtlichesEnde des Dienstes; Zivildienstplatz selbst gesucht; Freude am Dienst;Beurteilung des Lernerfolgs des Dienstes; Beurteilung der persönlichenEntwicklung im Dienst; Einschätzung der Auswirkungen des Dienstes aufden beruflichen Werdegang; Suche nach einer anderenAusbildungsmöglichkeit während des Dienstes; Art der gesuchtenAusbildungsmöglichkeit; genutzte Möglichkeiten bei der Suche: Meldungbei der Arbeitsagentur, in Zeitungen, im Internet, schriftlicheBewerbungen an Betriebe, Kontakte zu Ausbildungsbetrieben über Elternoder Bekannte, eigenes Stellengesuch, Anzahl der Berufe, auf die sichbeworben wurde, Bewerbung auf Ausbildungsstellen in mehr als 100 kmEntfernung vom Wohnort; Teilnahme an Vorstellungsgesprächen und Anzahlder Vorstellungsgespräche. 11. Sonstiges: Tätigkeit während der Beschäftigungslosigkeit; Andauernder Beschäftigungslosigkeit: Mutterschaftsurlaub, Erziehungsurlaub oderElternzeit; Meldung bei der Arbeitsagentur oder dem Arbeitsamt alsarbeitslos bzw. arbeitssuchend; schriftliche Bewerbungen an Betriebeund Anzahl der verschickten Bewerbungen; Stellenbewerbungen nur imerlernten Beruf oder auch um andere Stellen; Bewerbung auf Stellen inmehr als 100 km Entfernung vom Wohnort; Teilnahme anVorstellungsgesprächen und Anzahl der Vorstellungsgespräche; Art derpräferierten Bildungsmöglichkeit; Suche nach einerAusbildungsmöglichkeit während der Beschäftigungslosigkeit; festeAussicht auf eine Ausbildungsmöglichkeit; weitere Suche nach einerAusbildungsmöglichkeit trotz fester Aussicht; Einschätzung derAuswirkungen der Beschäftigungslosigkeit auf den beruflichen Werdegang. Demographie und Angaben zur Person: Alter (Geburtsmonat, Geburtsjahr);Geschlecht; Wertorientierung (Wichtigkeit ausgewählter Werte:Unabhängigkeit, Fleiß und Ehrgeiz, Glauben, Einkommen, Aussehen,Karriere, Verantwortungsbewusstsein, berufliche Selbstständigkeit,Lernen und Weiterbildung, eigene Kinder, interessanter Beruf sowie guteFreunde); Selbsteinschätzung als Jugendlicher oder Erwachsener; Beginnund Ende der Grundschulzeit (Monat und Jahr); rückblickende Beurteilungder Grundschulzeit; Herkunftsland; Kindheit und Jugend in Deutschlandverbracht; Jahr des Zuzugs nach Deutschland; ständig in Deutschland;Anzahl der Aufenthaltsjahre in Deutschland; Muttersprache bzw.Zweisprachigkeit; in der Kindheit zuhause gesprochene Sprache;Staatsangehörigkeit; eigene Kinder und Anzahl dieser Kinder;Haushaltszusammensetzung. Angaben zu den Eltern: Herkunft der Elternaus Deutschland (Migrationshintergrund); Zusammenleben mit dem Vaterbzw. der Mutter bis zum 15. Lebensjahr des Befragten bzw. Zusammenlebenmit Stief-, Pflege- oder Adoptiveltern; Schulabschluss der Eltern;abgeschlossene Berufsausbildung oder abgeschlossenes Studium; Art derAusbildung; Erwerbsstatus von Vater und Mutter als der Befragte 15Jahre alt war: Berufstätigkeit von Vater und Mutter (KLDB-92, ISCO-88,SIOPS, ISEI, MPS); Selbständigkeit; Aufsichtsfunktion(Weisungsbefugnis), berufliche Stellung; Beschäftigung im öffentlichenDienst und Laufbahngruppe; aufgewachsen bei den Großeltern bzw. anderenVerwandten oder im Heim; Aktivitäten und Funktionen während derSchulzeit (z.B. Schul-AG, Schul- oder Klassensprecher, Vereins- oderParteitätigkeit); persönliche Selbsteinschätzung (Skala:Verantwortungsbewusstsein, Erfolg von Glück abhängig,Zukunftszuversicht, eigenes Leben wird von anderen bestimmt (externeKontrolle), Leistungsorientierung, Selbstbestimmung, Stolz aufErreichtes, Versagensgefühle, positive Beurteilung der eigenen Taten,eigene Bemühungen führen zum Erfolg); Haushaltsgröße; Alter desBefragten zum Zeitpunkt der Befragung; höchster Schulabschluss. Zusätzlich verkodet wurde: Anzahl der Aktivitäten pro Person; alteoder neue Bundesländer (bei Befragung); Bundesland; Gewichtungsfaktor.
Telephone interview: CATI
Telefonische Befragung mit standardisiertem Fragebogen (CATI)
Die Grundgesamtheit besteht aus allen Jugendlichen und jungen Erwachsenen der Geburtsjahrgänge 1982 bis 1988 (das entspricht Personen, die im Jahr 2006 zwischen 18 und 24 Jahre alt waren), die zum Befragungszeitpunkt ihren Wohnsitz in Deutschland hatten.
Wahrscheinlichkeitsauswahl: Geschichtete Zufallsauswahl; Auswahlverfahren Kommentar: Geschichtete Auswahl der Befragungshaushalte nach einem Screening. Die Auswahl der Zielperson erfolgte nach dem ADM-Telefonstichprobendesign und Geburtstagsmethode.
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- training
- vocational preparation
Identifier | |
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DOI | https://doi.org/10.4232/1.10099 |
Metadata Access | https://api.datacite.org/dois/10.4232/1.10099 |
Provenance | |
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Creator | Beicht, Ursula; Friedrich, Michael; Ulrich, Joachim G. |
Publisher | GESIS Data Archive |
Contributor | Infas, Bonn; GESIS |
Publication Year | 2010 |
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OpenAccess | true |
Representation | |
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Language | German |
Resource Type | Dataset |
Version | 1.0.0 |
Discipline | Social Sciences |
Spatial Coverage | Germany |