Zuschauerbeteiligung und Fernsehverhalten.Themen: Sehbeteiligung und Bewertung der Sendungen in der Woche vor der Befragung; Zusatzfragen: Bewertung des Moderators der Sendung (H)AHA; Unterhaltungs- und Realitätsgehalt der Folge DER STAATSANWALT HAT DAS WORT: OHNE WENN UND ABER; eingeschätzter Beitrag der Folge zur Verhinderung von Straftaten; Gefallen des Gastgebers und der „Paare“ in der Sendung GLÜCK MUSS MAN HABEN; Verbesserungsvorschläge; Interesse an Unterhaltungssendungen und Gründe dafür; Gefallen der gleichzeitigen Ausstrahlung von gern gesehenen Sendungen in den beiden Fernsehprogrammen; Rezeptionshäufigkeit von AHA; Ausbau des wissenschaftlichen oder des Unterhaltungsteils; Themenvorschlag. Demographie: Haushaltsgröße; Alter; Geschlecht; Schulbildung; Tätigkeit; Weiterbildung; Neuerertätigkeit; Parteimitgliedschaft; Ehrenamt; Empfangsbedingungen.
Mündliche Befragung mit standardisiertem Fragebogen zum Fernsehen in der Vorwoche.
Wohnbevölkerung der DDR (registrierte Fernsehteilnehmer)
Einbeziehung aller Personen des Haushaltes ab 4. Lebensjahr,
Zusatzfragen nur an Personen ab 14. Lebensjahr.
Resident population of the GDR (TV registered participants)
Auswahlverfahren Kommentar: Repräsentative Haushaltsstichprobe: Geschichtete Zufallsauswahl;
Zufallsadresse aus der Fernsehteilnehmerkartei der Deutschen Post.