Zuschauerbeteiligung und Fernsehverhalten.Themen: Sehbeteiligung und Bewertung der Sendungen in der Woche vor der Befragung; Zusatzfragen: Rezeption der Sendung „Je t’aim – WER mit WEM?“; Meinung zu Partnerschaftsvermittlung über das Fernsehen; bevorzugter Titel für eine neue Gruß- und Wunschsendung; Interesse an Unterhaltungssendungen und Gründe dafür; Päferenz für und Rezeptionshäufigkeit von Hauptnachrichtensendungen; Zufriedenheit mit dem Programmangebot des Deutschen Fernsehfunks vor und nach den Veränderungen; Beibehaltung des Deutschen Fernsehfunks nach der Wiedervereinigung; Rezeptionsart und –dauer bei Kindern; Fernsehdauer am Abend bei Kindern; Regelung der Fünf-Prozent-Hürde bei gesamtdeutscher Parlamentswahl; Meinung zur Höhe der parlamentarischen Sperrklausel; Wahrung des Profils der ostdeutschen Parteien bei dem Zusammenschluss mit ihren westdeutschen Schwesterparteien; Sonntagsfrage in Bezug auf Landtagswahlen; Wahlentscheidung bei der Volkskammerwahl am 18. März.Demographie: Haushaltsgröße; Alter; Geschlecht; Schulbildung; Tätigkeit; Weiterbildung; Neuerertätigkeit; Parteimitgliedschaft; Ehrenamt; Empfangsbedingungen.
Mündliche Befragung mit standardisiertem Fragebogen zum Fernsehen in der Vorwoche.
Wohnbevölkerung der DDR (registrierte Fernsehteilnehmer)
Einbeziehung aller Personen des Haushaltes ab 4. Lebensjahr,
Zusatzfragen nur an Personen ab 14. Lebensjahr.
Resident population of the GDR (TV registered participants)
Auswahlverfahren Kommentar: Repräsentative Haushaltsstichprobe: Geschichtete Zufallsauswahl;
Zufallsadresse aus der Fernsehteilnehmerkartei der Deutschen Post.