Politische Einstellungen. Medienkonsum.
Themen: Politikinteresse allgemein und Interesse an derKommunalpolitik in Duisburg; Wahlbeteiligungsabsicht; präferierterKandidat für die Wahl des Oberbürgermeisters in Duisburg;(Interviewerfeststellung: explizite Namensnennung des Kandidaten odernur die Parteizugehörigkeit); Kenntnis weiterer Kommunalpolitiker;präferierte Partei oder Wählergruppe für die Wahl zum DuisburgerStadtrat; Wahlbeteiligung und Wahlverhalten bei der letztenKommunalwahl; Oberbürgermeister-Kandidat, für den der Befragte bei derletzten Kommunalwahl gestimmt hat; kompetenteste Partei zur Lösung derpolitischen Probleme in Duisburg; Parteisympathie und Rangordnung;Einstellung zur Kommunalpolitik: Lösung von Sachproblemen unabhängigvon der regierenden Partei, gutes Verständnis wichtigerkommunalpolitischer Fragen, Parteien nur auf Stimmenfang,Bundestagswahlen für Problemlösung wichtiger als Kommunalwahlen, Gefühlpolitischer Wirksamkeit, Wichtigkeit des Wahlausgangs und Klarheit überden Wahlgewinner der Kommunalwahl in Duisburg; Partei mit denvermutlich aktivsten Wahlkämpfern; Vertrauen in den DuisburgerStadtrat; Beurteilung der Leistungen der kommunalen Parteien SPD, CDU,Grüne, FDP und PDS, von Oberbürgermeisterin Bärbel Zieling und desOberbürgermeister-Kandidaten der CDU Adolf Sauerland (Skalometer);Häufigkeit eines Gesprächs mit dem Partner über Politik und Häufigkeitpolitischer Meinungsverschiedenheit; vermutete Wahlbeteiligungsabsichtund Parteipräferenz des Partners; Geschlecht von zwei Personen, mitdenen am häufigsten über Politik gesprochen wird; Beziehung zur diesenPersonen; Häufigkeit von politischen Gesprächen mit diesen Personen undHäufigkeit unterschiedlicher Ansichten; Wahlbeteiligungsabsicht undParteipräferenz dieser Personen; Wahlbeteiligungsabsicht bei derBundestagswahl und Parteipräferenz (Sonntagsfrage); Wahlverhalten beider letzten Bundestagswahl; Demokratiezufriedenheit; kompetentestePartei zur Lösung der politischen Probleme in Deutschland; Einstellungzur Politik in Deutschland: Selbsteinschätzung des Verständnissesbundespolitischer Fragen, Bundesparteien nur auf Stimmenfang,Wahlbeteiligung als Bürgerpflicht, unabhängig von der regierendenPartei gibt es keine Änderungen in der Politik; vermutete Einstellungder Familie und des Bekanntenkreises zu einer Nichtwahlbeteiligung desBefragten; Vertrauen in den Bundestag und die Bundesregierung;Beurteilung der Leistungen der Bundesparteien SPD, CDU/CSU, Grüne undFDP (Skalometer); regelmäßige Lektüre einer Tageszeitung und Angabedieser überregionalen Tageszeitung; Häufigkeit der Lektüre vonpolitischen Nachrichten und Berichten aus Deutschland sowie über dieDuisburger Kommunalpolitik; täglicher Fernsehkonsum in Minuten;Häufigkeit der Rezeption von Nachrichtensendungen im Fernsehen undgenutzter Fernsehsender; Personenvertrauen.
Demographie: Alter (Geburtsjahr); Geschlecht; Familienstand;Zusammenleben mit einem Partner; Kirchgangshäufigkeit;Gewerkschaftsmitgliedschaft; Mitgliedschaften; Parteineigung;Parteiidentifikation; Personenzahl ab 16 Jahren im Haushalt; Kinderzahlunter 16 Jahren im Haushalt; Verbundenheit mit Duisburg; Wohnstatus;Stadtteil; Wohndauer im Stadtteil; Schätzung der vermutlichenWahlbeteiligung im eigenen Stadtteil bei der Kommunalwahl; höchsterSchulabschluss; Berufstätigkeit des Befragten und des Partners inVollzeit oder Teilzeit; frühere Erwerbstätigkeit; Einschätzung dereigenen Arbeitsplatzsicherheit und der des Partners; Arbeitslosigkeitund Dauer der Arbeitslosigkeit in den letzten zehn Jahren; beruflicheStellung.
Zusätzlich verkodet wurde: Datum, Beginn und Dauer des Interviews;Ortsteil laut Telefonbucheintrag; Telefonbucheintrag; AnzahlKontaktversuche; Intervieweridentifikation; Index: Zahl der namentlichbekannten Kommunalpolitiker.
Telefonische Befragung mit standardisiertem Fragebogen (CATI)
Wahlberechtigte ab 16 Jahren mit deutscher Staatsbürgerschaft und
Hauptwohnsitz in Duisburg in Privathaushalten mit Telefonanschluss
Auswahlverfahren Kommentar: Zufallsauswahl nach dem RLD-Verfahren und Geburtstagsschlüssel