Work-Life-Balance und Urlaub aus familiären Gründen.
Themen: 1. Work-Life-Balance: Zufriedenheit mit der Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben; Vorhandensein flexibler Arbeitsregelungen am Arbeitsplatz; Verbreitung der folgenden Arten flexibler Arbeitsregelungen im eigenen Unternehmen: Teilzeit, Gleitzeit, Telearbeit; Einstellung zu den folgenden Aussagen über flexible Arbeitsregelungen im eigenen Unternehmen: leicht in Anspruch zu nehmen, Vorgesetzte entmutigen Mitarbeiter von der Nutzung; Zustimmung zu ausgewählten Aussagen über die Nutzung flexibler Arbeitsregelungen im eigenen Unternehmen: wird von den Kollegen schlecht wahrgenommen, schlechte Auswirkungen auf die eigene Karriere, einfacher für Frauen als für Männer zu nutzen; präferierte Arbeitsregelungen; Auswirkungen flexibler Arbeitsregelungen auf die Berufswahl: bessere Chancen zur Aufnahme bezahlter Arbeit, Wechsel von Teilzeit- zu Vollzeitbeschäftigung, Entscheidung für Weiterbeschäftigung anstelle Beurlaubung oder Ruhestand.
2. Urlaub aus familiären Gründen: Erfahrungen mit bzw. Überlegungen für Vaterschaftsurlaub; Erfahrungen mit bzw. Überlegungen für Elternzeit; Gründe, keine Elternzeit zu nehmen; Gehaltsanteil, ab dem Urlaub aus familiären Gründen genommen würde; wichtigste Faktoren, um die Inanspruchnahme von Vaterschaftsurlaub zu erhöhen; Einstellung zu den folgenden Aussagen über Urlaub aus familiären Gründen im eigenen Unternehmen: leicht in Anspruch zu nehmen, Vorgesetzte entmutigen Mitarbeiter von der Nutzung; Zustimmung zu ausgewählten Aussagen über die Inanspruchnahme von Urlaub aus familiären Gründen im eigenen Unternehmen: wird von den Kollegen schlecht wahrgenommen, schlechte Auswirkungen auf die eigene Karriere, einfacher für Frauen als für Männer zu nutzen; präferierte Maßnahmen im Fall der Notwendigkeit, einen Angehörigen zu pflegen: Pflegefreistellung nehmen, Jahresurlaub nehmen, sich krankmelden, Telearbeit machen, kurzfristig freinehmen bei späterem Nachholen der Arbeitszeit, andere, keine.
Demographie: Beruf; berufliche Stellung; Erwerbsstatus; Familienstand; pflegerische Verantwortlichkeiten; Alter; Geschlecht; Staatsangehörigkeit; Alter bei Beendigung der Ausbildung; Urbanisierungsgrad; Besitz eines Mobiltelefons; Festnetztelefon im Haushalt; Haushaltszusammensetzung und Haushaltsgröße; Region.
Zusätzlich verkodet wurde: Befragten-ID; Land; Interviewmodus (Mobiltelefon oder Festnetz); Nationengruppe; Gewichtungsfaktor.
Work-life balance and family leave.
Topics: 1. Work-life balance: satisfaction with personal work-life balance; flexible work arrangements at own workplace; extent of the following types of flexible work arrangements in own company: part-time, flexitime, telework; attitude towards the following statements on flexible work arrangements in own company: easy to use, employees are discouraged from making use by managers; attitude towards selected statements on the use of flexible work arrangements in own company: badly perceived by colleagues, negative impact on own career, easier to use for women than for men; preferred flexible work arrangements; impact of flexible work arrangements on career choices: better chance to enter paid work, moving from part-time to full-time job, decision to continue work instead of taking extended leave or retire.
2. Family leave: experience with or considerations to take paternity leave; experience with or considerations to take parental leave; reasons for not taking parental leave; proportion of salary at which family leave would be taken; most important factors encouraging fathers to take parental leave; attitude towards the following statements on family leave in own company: easy to use, employees are discouraged from making use by managers; attitude towards selected statements on taking family leave in own company: badly perceived by colleagues, negative impact on own career, easier to use for women than for men; preferred measures in case of the need to care for a relative: take dependent care leave, take annual leave, take sick leave, telework, take time off at short notice that can be compensated at another time, other, none.
Demography: occupation; professional position; employment status; marital status; caring responsibilities; age; sex; nationality; age at end of education; type of community; own a mobile phone and fixed (landline) phone; household composition and household size; region.
Additionally coded was: respondent ID; country; type of phone line; nation group; weighting factor.
Telephone interview: CATI
Bevölkerung der jeweiligen Nationalitäten der Mitgliedsstaaten der EU und EU-Bürger, wohnhaft in den jeweiligen Mitgliedsstaaten, im Alter von 15 Jahren und älter
Population of the respective nationalities of the European Union Member States and other EU nationals, resident in each of the 28 Member States and aged 15 years and over
Wahrscheinlichkeitsauswahl: Mehrstufige Zufallsauswahl