Beurteilung der wirtschaftlichen Situation des Landes und erwarteteKonjunkturentwicklung. Einstellung zu marktwirtschaftlichen Fragen.Einstellung zur europäischen Gemeinschaft
Themen: Wichtigste Probleme in Deutschland; Wahlbeteiligungsabsicht;Parteipräferenz; Politikinteresse; wahrgenommene Veränderung desEinflusses Deutschlands in Europa; führende Macht in Europa; Frankreichoder USA wichtigster Partner für die BRD; Beliebtheit von Franzosen,Engländern, Polen und Amerikanern; vermutete Beliebtheit der Deutschenbei den Amerikanern; Beurteilung der Qualität der Beziehungen zwischenDeutschland und Frankreich, Deutschland und Großbritannien, Deutschlandund Polen, Deutschland und Russland, Deutschland und Italien,Deutschland und den Vereinigten Staaten; Einschätzung derVorteilhaftigkeit der EU-Mitgliedschaft für die deutsche Bevölkerung;gemeinsame europäische Kultur; Einschätzung des Tempos der europäischenEinigung; Meinung über die militärische Verantwortung Deutschlands beiinternationalen Konflikten; Einschätzung des Einflusses Deutschlands inder Welt; Meinung über die EU als eigenständige Weltmacht; Bedeutung derEU für die deutsche Wirtschaft und die äußere Sicherheit der BRD;Einschätzung der Rolle der EU für die Behauptung Deutschlands iminternationalen Wettbewerb; Bedeutung der EU bei der gemeinsamen Lösungvon politischen Problemen; Meinung zur Notwendigkeit der EuropäischenEinigung für den Erhalt des Wohlstandes; Meinung über die europäischeEinigung zur Behauptung Europas gegenüber anderen Weltmächten;Einstellung zu einer führenden Rolle Deutschlands in der Außenpolitik inder Wirtschaftspolitik in Europa; Vorteilhaftigkeit der Osterweiterung;vermutete Stärkung oder Schwächung Europas durch die Osterweiterung;Vermutung über größere Gemeinsamkeiten zwischen Deutschland und USA oderDeutschland und westeuropäischen Ländern; Frankreich, Großbritannienoder USA als zuverlässigster Partner Deutschlands in einerKrisensituation; Meinung zur engeren Zusammenarbeit mit den USA; Meinungüber eine eigene militärische Organisation in Europa oder Präferenz fürdie NATO; Einstellung zu gemeinsamen europäischen Streitkräften untereinem europäischem Oberbefehl; Wichtigkeit eines guten Verhältnisses zuden Vereinigten Staaten im Gegensatz zu einem geschlossenen europäischenAuftreten im Sinne der deutschen Außenpolitik; Einschätzung derDurchsetzbarkeit deutscher Interessen gegenüber anderen europäischenStaaten; Präferenz für die Durchsetzung deutscher Interessen in Europaim Streit oder durch einvernehmliche Lösungen; Einschätzung der Zunahmeoder Abnahme des Zusammenhalts in der EU; Einschätzung desWiederauftretens von innereuropäischen Auseinandersetzungen wie im Falleder Irak-Frage; Kenntnis der Unterscheidung zwischen altem und neuemEuropa; Einstellung zur Unterscheidung zwischen altem und neuem Europa;Einstellung zur bevorzugten Unterstützung der USA durch Deutschlandaufgrund des Wiederaufbaus nach dem 2. Weltkrieg; Zustimmung zurAussage, dass die Vereinigten Staaten nur rücksichtslos eigeneInteressen verfolgen; Zustimmung zur Aussage, dass nur die USA dieinternationalen Unsicherheiten in den Griff bekommen; Beurteilung zurAussage, dass die UNO sich bei internationalen Friedenssicherungenbewährt hat; Meinung zur zukünftigen Notwendigkeit der NATO; Einflussder EU auf Entscheidungen in Deutschland; Beurteilung deswirtschaftlichen Schadens für Deutschland durch die Auseinandersetzungmit den USA; Einstellung zu einem höheren Etat für die Bundeswehraufgrund vermehrter militärischer Auslandseinsätze; Vor- oder Nachteileder Globalisierung für Deutschland; Einschätzung der Zu- oder Abnahmedes Tempos der Globalisierung in den letzten Jahren; persönlicheEinstellung zum Tempo der Globalisierung; vermutete Einstellung derdeutschen Bevölkerung zur Globalisierung; Einschätzung des Zusammenhangsvon Globalisierung und dem 11. September; Einschätzung der zukünftigenBeschleunigung von Globalisierung durch Terroranschläge; vermuteteZunahme von Meinungsverschiedenheiten zwischen USA und Europa in denletzten Jahren; Einschätzung der Auswirkung derMeinungsverschiedenheiten zwischen USA und Europa auf dieGlobalisierung; Zunahme der Bedeutung Europas für die amerikanischeAußenpolitik; Meinung über den Umfang der amerikanischen Streitkräfte inEuropa; Einschätzung der Verbreitung von Antiamerikanismus inDeutschland; Einschätzung der Zunahme vongewaltsamen Konflikten in der Welt; Wirtschaftsinteresse; Interesse anInformationen über wirtschaftliche Zusammenhänge und Informationen überBörse und Aktien; Quellen für Informationen über Wirtschaft, Finanzenund Börse; privater bzw. geschäftlicher Internetzugang; Ausmaß derInternetnutzung; Internetnutzung zum Abrufen von Politiknachrichten undNachrichten über Wirtschaft und Börse; Nutzung des Internets zumOnline-Banking und zum Kauf von Wertpapieren; Vernachlässigung andererMedien aufgrund von Internetnutzung; Gründe für die Beschaffung vonInformationen über Wirtschaft und Börse im Internet.
Demographie: Alter in Klassen; Familienstand; Schulbildung;Hochschulabschluss; Berufsausbildung; Umfang der Berufstätigkeit;Berufsgruppe; Haushaltsgröße; Personen im Haushalt im Alter von 18Jahren und älter; Geschlecht; Bundesland; Ortsgröße.
Telefonische Befragung mit standardisiertem Fragebogen
Wahlberechtigte Wohnbevölkerung
Auswahlverfahren Kommentar: Repräsentativgewichtung nach Haushaltsgröße,
Alter und Geschlecht; Auswahl der Haushaltsadressen nach RLD-Verfahren;
Auswahl der Zielperson nach Geburtstagsschlüssel.