Beurteilung von Parteien und Politikern Landtagswahl.Politische Fragen zur Landtagswahl.
Themen: Wichtigste Probleme in Bayern; Wahlbeteiligungsabsicht bei dernächsten Landtagswahl in Bayern; Briefwahlpräferenz; Parteipräferenz(Erststimme und Zweitstimme sowie Rangordnung); Parteineigung undParteiidentifikation; Zeitpunkt und Sicherheit der eigenenWahlentscheidung; bundespolitische Bedeutung der Landtagswahl in Bayern;Wahlverhalten bei der letzten Landtagswahl; Einstellung zu einererneuten Alleinregierung der CSU und erwarteter Mehrheitsgewinn der CSU;Sympathie-Skalometer für die CDU, die CSU, die SPD, die Grünen und dieFDP auf Bundes- sowie Landesebene; Zufriedenheits-Skalometer für dieLeistungen der CSU-Staatsregierung sowie der SPD-Opposition und dieGrünen-Opposition; Zufriedenheits-Skalometer für die Leistungen derBundesregierung; Bekanntheitsgrad der Spitzenkandidaten der CSU und SPDfür das Amt des Ministerpräsidenten; Sympathie-Skalometer fürSpitzenpolitiker; Politikinteresse; Ministerpräsidenten-Präferenz fürEdmund Stoiber oder Franz Maget; Vergleich der Glaubwürdigkeit, derTatkraft, der Sympathie, des Sachverstands, der Bürgernähe, desSiegertyps; Beurteilung der allgemeinen wirtschaftlichen Lage in Bayernsowie der eigenen wirtschaftlichen Situation; Konjunkturerwartung fürBayern; Vergleich der wirtschaftlichen Lage Bayerns mit dem übrigenwestlichen Bundesgebiet; kompetenteste Partei in den BereichenWirtschaft, Arbeitsplatzbeschaffung, Kriminalitätsbekämpfung,Bildungspolitik, Finanzpolitik, Familienpolitik, Umweltpolitik,Verkehrspolitik sowie bei der Lösung von zukünftigen Problemen Bayerns;Kriminalitätsfurcht; Chancen Bayerns bei zukünftigen Herausforderungen;erwarteter Wahlgewinner in Bayern; erwarteter Einzug der Grünen, der FDPund der Freien Wähler in den Landtag; persönliche Einstellung über dieRegierung in Bayern.
Demographie: Wahlberechtigung in Bayern; Alter (klassiert);Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; Schulabschluss;abgeschlossene Lehre; Hochschulabschluss; Berufstätigkeit; Einschätzungder eigenen Arbeitsplatzgefährdung; berufliche Position; Haushaltsgröße;Haushaltsmitgliederzahl im Alter von 18 Jahren und mehr;Gewerkschaftsmitglied im Haushalt; Konfessionszugehörigkeit;Kirchgangshäufigkeit; Arbeitslosigkeit sowie Arbeitsplatzgefährdung nahestehender Personen; Ortsgröße; Parteineigung; Geschlecht.
Telephone interview
Telefonische Befragung mit standardisiertem Fragebogen
Telephone interview with standardized questionnaire
Wahlberechtigte Wohnbevölkerung
Wahrscheinlichkeitsauswahl: Mehrstufige Zufallsauswahl; Auswahlverfahren Kommentar: RLD-Verfahren (Randomize last digit) und Geburtstagssschlüssel