Berufliche, sektorale, regionale und horizontale Mobilität beimännlichen Erwerbspersonen.
Themen: Derzeitige Tätigkeit; berufliche Stellung;Betriebsgröße und Branche; Tätigkeitsschwerpunkt; verwendeteArbeitsmittel; Beschreibung der Ausbildungsanforderungen sowiedes Umfangs der Berufserfahrung, des Mindestalters und dernotwendigen Einarbeitungszeit für den ausgeübten Beruf;Geschlechtsbezogenheit der Tätigkeit; Altersgrenze für dieTätigkeit; Charakterisierung der Tätigkeit bezüglich dernotwendigen Muskelkraft, Widerstandsfähigkeit, Nervenbelastung,des Geschicks im Umgang mit Menschen, derProblemlösungskompetenz sowie der Ausdrucksfähigkeit in Wortund Schrift; Vorhandensein von Zugangsbeschränkungen oderAusübungsbeschränkungen aufgrund von Statuten,Sicherheitsvorschriften oder Berufsverbänden; beruflicheStellung.
Berufsverlauf: Schulische Bildung; Jahr beim Verlassen derallgemeinbildenden Schule; Lieblingsfach; Schulleistungen inden Fächern Mathematik und Deutsch; Fachrichtung derschulischen Berufsausbildung und Abschlußjahr; Abschluß auf derberufsbildenden Schule; Abschlußjahr; Ausbildung oderVorbereitungszeit im öffentlichen Dienst; Anzahl derangefangenen und abgeschlossenen Lehren; Zuordnung der Lehre zueiner Berufsklasse und der Lehrfirma zu einer Branche;Abschluß- bzw. Abbruchjahr der letzten Lehre;Beschäftigungsdauer bei der Lehrfirma beim Abschluß der Lehre;Gründe für das Verlassen der Lehrfirma; Wechsel der Lehrfirmawährend der Lehre; Wechsel des Ausbildungsberufs während derLehrzeit; Beginn und Abschluß einer Meisterausbildung; Jahr derersten Erwerbstätigkeit; Arbeitslosigkeitszeiten;Winterarbeitslosigkeit; Berufswechsel; Verwertbarkeitberuflicher Kenntnisse und Fertigkeiten aus einem früherenBeruf für die jetzige Tätigkeit; Unterbrechungen derErwerbstätigkeit; Umschulungsmaßnahme; Gründe für denBerufswechsel; Umzug nach Westdeutschland nach 1944;Umzugshäufigkeit; Zusammenhang von Umzug und Arbeitsaufnahme aneinem anderen Ort; Grad der Erwerbsminderung; beruflicheStellung des Vaters; Unterrichtsfächer in der zuletzt besuchtenSchule und Verwertbarkeit der Kenntnisse bei der jetzigenberuflichen Tätigkeit; Teilnahme an Lehrgängen zur beruflichenFortbildung; Arbeitgeber oder Arbeitnehmer als Initiator dieserFortbildungsteilnahme; berufsbegleitender oderVollzeitlehrgang; Lehrgangsdauer.
Selbständige wurden gefragt: Beginn der Selbständigkeit;Selbstgründung, Erbe oder Pacht.
Beamte wurden gefragt: Jahr der ersten Ernennungsurkunde.
Je nach Situation des Befragten wurde für den Zeitpunkt 1955bzw. 1965 eine Ermittlung der Berufstätigkeit, beruflichenStellung mit Angaben über den Betrieb, derTätigkeitsschwerpunkte sowie die verwendeten Arbeitsmittel undder Beschäftigungsdauer im Betrieb erhoben.
Demographie: Alter; Familienstand.
Occupation, sector, region and horizontal mobility among male workingpersons. Topics: current activity; occupational position; company sizeand area of business; activity main focus; materials used for work;description of training requirements as well as extent of occupationexperience, minimum age and necessary training time for occupationpracticed; gender relevant to occupation; age limit for occupation;characterization of activity regarding necessary muscle strength,robustness, stress on nerves, skill in dealing with people,problem-solving ability as well as ability of expression orally and inwriting; presence of access limitations or practice limitations due tostatutes, safety regulations or professional organizations;occupational position. Course of employment: school education; year atleaving the school providing all-round education; favorite subject;school achievements in the subjects mathematics and German; subjectarea of school vocational training and year of final examination; finalexamination at occupational training school; year of final examination;training or preparation time in civil service; number of started andcompleted apprenticeships; assignment of the apprenticeship to anoccupation class and the training company to an area of business; yearof final examination or discontinuation of last apprenticeship;duration of employment in training company at conclusion ofapprenticeship; reasons for leaving training company; change oftraining company during apprenticeship; change of training occupationduring apprenticeship; start and completion of master training; year offirst employment; times of unemployment; winter unemployment; change ofoccupation; usability of occupational knowledge and skills from anearlier occupation for current activity; interruptions of employment;retraining measure; reasons for change of occupation; move to WesternGermany after 1944; moving frequency; connection of move and takingwork at another location; degree of reduction in earning capacity;occupational position of father; subjects at last school attended andusability of the knowledge in current occupational activity;participation in courses on occupational further education; employer oremployee as initiator of this further education participation; courseaccompanying occupation or full-time; course length. The followingquestions were posed to self-employed: begin of self-employment;company founded oneself, inherited or leased. The following questionwas posed to civil servants: year of first appointment. Depending onthe situation of the respondent, for 1955 or 1965 a determination wasmade of employment, occupational position with information on company,activity main focus as well as materials used for work and duration ofemployment in the company.
Mündliche Befragung mit standardisiertem Fragebogen
Oral survey with standardized questionnaire
Männliche deutsche Erwerbspersonen
Male German working persons
Auswahlverfahren Kommentar: Die Stichprobe ist zweigeteilt: 1. Arbeitnehmer: 5%ige Stichprobe aus
der sogenannten G-Kartei der Arbeitsämter. Von den darin enthaltenen
665000 Personen wurde jeder zehnte in die Stichprobe genommen. Die
Auswahl erfolgte mit Hilfe einer Geburtstagsstichprobe: Alle Männer,
die am ersten, zweiten und dritten Tag eines jeden Monats geboren sind,
wurden ausgewählt. 2. Die Auswahl der Selbständigen und Beamten: Aus
dem Adressenmaterial des Statistischen Bundesamtes für den Mikrozensus
wurde eine Stichprobe gezogen.