GESIS Panel - Extended Edition

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Das GESIS-Panel bietet eine wahrscheinlichkeitsbasierte Mixed-Mode-Access-Panel-Infrastruktur am GESIS Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften in Mannheim. Das Projekt bietet der sozialwissenschaftlichen Community die Möglichkeit, Erhebungsdaten aus einer repräsentativen Stichprobe der deutschen Bevölkerung zu erheben. Die eingereichten Studienvorschläge werden auf der Grundlage eines wissenschaftlichen Begutachtungsverfahrens bewertet.

Die Rekrutierung der Panelmitglieder erfolgte zunächst im Jahr 2013 in persönlichen Interviews, gefolgt von einer selbst durchgeführten Profilbefragung. Der Modus wurde von den Teilnehmern gewählt. Alle Teilnehmer der Profilbefragung werden als Mitglieder des Panels betrachtet und zu den alle zwei Monate stattfindenden regelmäßigen Wellen eingeladen. Die Startkohorte umfasste Anfang 2014 4900 Panelisten.

Um den Panelabrieb zu kompensieren, wurde im Jahr 2016 eine Auffrischungsstichprobe mit Hilfe des General Social Survey (ALLBUS) gezogen. Die erste Kohorte umfasst deutschsprachige Befragte im Alter zwischen 18 und 70 Jahren (zum Zeitpunkt der Einstellung) mit ständigem Wohnsitz in Deutschland, während die zweite Kohorte Befragte ab 18 Jahren ohne Obergrenze umfasst.

Die ALLBUS-Stichprobe basiert auf einer disproportionalen Stichprobe von Befragten aus West- und Ostdeutschland. Ein Designgewicht, das die Integration der beiden Rekrutierungskohorten ermöglicht, ist im Datensatz enthalten. Nähere Einzelheiten entnehmen Sie bitte den Methodenberichten der Einstellungsverfahren und dem GESIS-Panel-Referenzpapier (Bosnjak et al., 2017).

Darstellung der Inhalte in absteigender Reihenfolge (von neuen zu älteren Wellen).

Für alle Befragungen (abweichend nur die Rekrutierungsbefragung) wird erhoben: Einladungsmodus; Teilnahmemodus; Datum Feldstart und Feldende; Teilnahmeunterbrechung und Dauer der Unterbrechung; Datum, an dem der Fragebogen ausgefüllt wurde; geschätzte Dauer; Teilnahmegerät; Teilnahmeort (zuhause, anderer Ort); Fragebogendauer (online); Seitenhistorie und letzte ausgefüllte Seite (online); Beantwortungszeit einzelner Seiten des Fragebogens (online); Datum des Eingangs; Fragebogenzustand und Fragebogenversion (offline); AAPOR Wave Code; Disposition Code (online); gedankliche Anregung durch die Fragen (bis einschließlich Welle bb); Verständlichkeit der Fragen; ab Welle ba: Schwierigkeiten bei der Beantwortung der Fragen; Fragebogenevaluation und Gesamtbewertung des Fragebogens; Anwesende während des Interviews; Feedback des Befragten. Ab Welle aa: Javaskriptversion, Flashversion, Browser information: User Agent String (UAS); ab Welle cb: Gruppenzuordnung Experiment; ab Welle ec: Rekrutierungskohorte und Gewicht.

Nutzerseitige Paradaten sind in einer separaten CSV-Datei abgelegt (siehe Codebuch).

Welle fe: Medien: Medienausstattung mit ausgewählten elektronischen Geräten oder Internetmöglichkeiten (z.B. Fernsehgeräte, Blu-ray Player, Festplattenrecorder, etc); Nutzungshäufigkeit ausgewählter Medien oder Möglichkeiten (z.B. Fernsehen, DVDs, Kino, diverse Printmedien und Onlinemedien, Radio, usw.); Häufigkeit der Internetnutzung; Wichtigkeit verschiedener Möglichkeiten des Internets; Mitgliedschaft in sozialen Netzwerken; am häufigsten genutztes soziales Netzwerk; Nutzungshäufigkeit sozialer Netzwerke; Häufigkeit verschiedener Nutzungsaktivitäten in sozialen Netzwerken; Häufigkeit verschiedener Nutzungsaktivitäten in sozialen Netzwerken im Kontakt mit Organisationen, Vereinen oder Initiativen. Arbeit und Freizeit: Erwerbssituation Demographie Update); Arbeitszufriedenheit; Beruf: Anteil der Arbeitszeit in sitzender Tätigkeit, Anteil Sozialkontakte; Tätigkeitsbeschreibung (schnell arbeiten, großes Arbeitspensum, häufig technische Störungen im Arbeitsablauf, organisatorische Probleme, etc.); Häufigkeit von Gedanken an die Arbeit in der Freizeit; Führungsfunktion; befristetes Arbeitsverhältnis; keine vereinbarte Arbeitszeit; vereinbare und tatsächliche Wochenarbeitszeit; berufliche Tätigkeit (offen); Branche (NACE); Tätigkeit falls nicht erwerbstätig (Demographie Update); Zufriedenheit mit der Freizeit; Häufigkeit ausgewählter Freizeitaktivitäten. Politik: Beurteilung der Parteien CDU, SPD, Bündnis90/ Die Grünen, Die Linke, CSU, FDP und AfD im Hinblick auf Kompetenz, Kompromissbereitschaft, einfache bzw. vielschichtige Lösungsvorschläge; persönliches Verständnis der Kompetenz von politischen Parteien (keine Angst vor Veränderungen, gute Wirtschaftspolitik, Eingehen auf Stammwählerschaft, gut ausgebildete Politiker, keine Angst vor Konflikten, kennt Machbarkeit, hält Wahlversprechen, setzt Willen der Mehrheit um, steht zu ideologischen Prinzipien); Parteipräferenz (Sonntagsfrage); Links-Rechts-Einstufung der vorgenannten Parteien. Psychologische Selbstcharakterisierung (Disposition Selbstmitleid): persönlicher Umgang mit schwierigen Zeiten und Stress: Minderwertigkeitsgefühle, verständnisvoll gegenüber abgelehnten Seiten der eigenen Persönlichkeit, ausgewogenen Überblick erlangen, Andere sind glücklicher, eigene Fehler als Teil der menschlichen Natur, nötige Zuwendung selbst schenken, Gefühle im Gleichwicht halten, nur ich versage, Fokus auf Negatives, die meisten fühlen sich minderwertig, Verurteilung eigener Fehler und Schwächen, unduldsam sich selbst gegenüber); Häufigkeit im letzten Monat von: Kontrollverlust über wichtige Dinge, nervös oder gestresst gefühlt, Zuversicht, persönliche Probleme regeln zu können, Dinge laufen so wie sie sollen, Schwierigkeiten wachsen über den Kopf; Denken und Handeln in vergangenen schwierigen Situationen (eingeredet, dass alles nicht wahr ist, habe die Beschäftigung damit aufgegeben, wollte nicht glauben, dass mir das passiert, habe versucht, die Dinge positiv zu betrachten, nicht mehr versucht die Situation in den Griff zu bekommen, habe versucht, etwas Gutes in den Geschehnissen zu finden, habe mich damit abgefunden, habe gelernt, damit zu leben); allgemeine Lebenszufriedenheit (Leben entspricht eigenen Idealvorstellungen, Lebenszufriedenheit, wesentliche Dinge im Leben erreicht); Intensität von Gefühlen und Empfindungen (aktiv, verärgert, feindselig, angeregt, beschämt, wach, nervös, entschlossen, aufmerksam, ängstlich). Web-Push Experiment zu Strategien wie Befragte des GESIS-Panels im Mail-Modus dazu gebracht werden können, in den Web-Modus zu wechseln: Lesen des regulären bzw. vorzeitigen Anschreibens vor Ausfüllen des Fragebogens; Schwierigkeit der Entscheidungsfindung (Onliner, Offliner); Gründe gegen die Online-Teilnahme (Onliner, offen); Abfrage künftiger Teilnahmemodus (Onliner); Gründe gegen künftige Online-Teilnahme (Onliner, offen); Angabe der E-Mailadresse für künftige Online-Teilnahme (Onliner); Exeperimentalvariable: Push-to-web (Group A - regular contact / promised incentive, Group B - early contact / promised incentive, Group C - early contact / prepaid incentive).

Welle fd: Psychologische Selbstcharakterisierung (Big 5: reserviert, vertrauensvoll, faul, entspannt, wenig künstlerisches Interesse, gesellig, Kritikneigung, gründlich, nervös, aktive Vorstellungskraft); persönliche Wertepräferenzen (Skala: Naturschutz, Hervorheben der eigenen Leistungen, Meinungsbildung, Traditionalismus, Toleranz, Reichtum, starker Staat, Wissenserwerb, Menschen helfen, neue Erfahrungen, Handlungsanweisungen geben, Gesetze befolgen, um Bedürfnisse anderer kümmern, Handlungsfreiheit, Wunsch nach Anerkennung der eigenen Leistung, Gerechtigkeit, Dinge ergründen); Glaube und Religion: Aktuelle bzw. frühere Zugehörigkeit zu einer Kirche oder Religionsgemeinschaft; Besuchshäufigkeit von Kirche, Moschee, Synagoge oder Gotteshaus; Gebetshäufigkeit im letzten Monat; Selbsteinschätzung der Religiosität. Wohnen und Nachbarschaft: Schwierigkeit der Wohnungssuche; offene Nennung Windkrafträder; Anzahl der Windkrafträder in der Wohnumgebung (offen); Gebäudeart der Wohngebäude in der Nachbarschaft. Umfang und Merkmale der Mobilitätserfahrungen: Jemals im Ausland gelebt –offen (siehe ZA5664_v29-0-0.csv); offene Nennungen: Länder; Alter des Befragten als dieser zum ersten Mal im Ausland gelebt hat (kategorisiert). Privatsphäre: Bedenken hinsichtlich der Privatsphäre; empfundene Verletzung der Privatsphäre durch Banken, Steuererklärung, Forschungsprojekte, Computer und Meinungsumfragen. Internet: private Internetnutzung; Geräte für die private Internetnutzung (PC, Laptop, Tablet, Smartphone, Fernseher, Spielekonsole, E-Book-Reader bzw. andere Geräte); Kenntnisse und Schwierigkeiten in Bezug auf das Internet allgemein (z.B. Öffnen heruntergeladener Dateien, schwer, Suchbegriffe bei Online-Suche zu finden, etc.); Kenntnisse im Umgang mit dem Internet auf mobilen Geräten (z.B. Installieren bzw. Deinstallieren von Apps etc.); Technikaffinität (Skala). Psychologische Selbstcharakterisierung: persönlicher Umgang mit schwierigen Zeiten und Stress: Minderwertigkeitsgefühle, verständnisvoll gegenüber abgelehnten Seiten der eigenen Persönlichkeit, ausgewogenen Überblick erlangen, Andere sind glücklicher, eigene Fehler als Teil der menschlichen Natur, nötige Zuwendung selbst schenken, Gefühle im Gleichwicht halten, nur ich versage, Fokus auf Negatives, die meisten fühlen sich minderwertig, Verurteilung eigener Fehler und Schwächen, unduldsam sich selbst gegenüber); Häufigkeit im letzten Monat von: Kontrollverlust über wichtige Dinge, nervös oder gestresst gefühlt, Zuversicht, persönliche Probleme regeln zu können, Dinge laufen so wie sie sollen, Schwierigkeiten wachsen über den Kopf; Denken und Handeln in vergangenen schwierigen Situationen (eingeredet, dass alles nicht wahr ist, habe die Beschäftigung damit aufgegeben, wollte nicht glauben, dass mir das passiert, habe versucht, die Dinge positiv zu betrachten, nicht mehr versucht die Situation in den Griff zu bekommen, habe versucht, etwas Gutes in den Geschehnissen zu finden, habe mich damit abgefunden, habe gelernt, damit zu leben); allgemeine Lebenszufriedenheit (Leben entspricht eigenen Idealvorstellungen, Lebenszufriedenheit, wesentliche Dinge im Leben erreicht); Intensität von Gefühlen und Empfindungen (aktiv, verärgert, feindselig, angeregt, beschämt, wach, nervös, entschlossen, aufmerksam, ängstlich). Vignettenexperiment: Entscheidungsgewalt über gesamte Ersparnisse nach Partnerkonstellation (Mann, Frau, beide entscheiden) bei unterschiedlichen Geldbeträgen auf einem gemeinsamen Sparkonto bzw. auf zusätzlichen individuellen Sparkonten); Schwierigkeiten bei der Bewertung der verschiedenen Beschreibungen; Organisation des Ersparten in der eigenen Beziehung (z.B. Befragter hat Sparkonto, Partner hat Zugriff etc., habe keinen Partner/ keine Partnerin, keine Sparkonten vorhanden); Partner mit mehr Geld auf seinen Sparkonten; Entscheidungsgewalt über Ersparnisse in der eigenen Partnerschaft.

Welle fc: Umweltbewusstsein: Entfernung der Wohngegend von der Großstadt; Einstellung zum Verhältnis zwischen Mensch und Umwelt (NEP-Skala: Nähern uns Höchstzahl an Menschen, die von der Erde ernährt werden können, Recht der Menschen, die Umwelt an ihre Bedürfnisse anzupassen, Folgen des menschlichen Eingreifens in die Natur, menschlicher Einfallsreichtum wird Unbewohnbarkeit der Erde verhindern, Missbrauch der Umwelt durch Menschen, genügend natürliche Rohstoffe, gleiches Lebensrecht von Pflanzen und Tieren wie Menschen, Gleichgewicht der Natur stabil genug, Menschen den Gesetzen der Natur unterworfen, Umweltkrise stark übertrieben, Erde ist wie ein Raumschiff mit begrenzt Platz und Ressourcen, Menschen zur Herrschaft über die Natur bestimmt, empfindliches Gleichgewicht der Natur, Menschen werden Natur kontrollieren können, Zusteuern auf Umweltkatastrophe); Zahlungsbereitschaft für den Umweltschutz (höhere Preise, höhere Steuern, Abstriche vom Lebensstandard). Energiewende: Einstellung zur Energiewende (erneuerbare Energien nicht ausreichend zur Versorgung von Industrieländern, schadet mehr als sie nutzt, möglichst schnell weg von fossilen Brennstoffen, erneuerbare Energien machen Deutschland unabhängig von anderen Ländern, große Kraftwerke unerlässlich für Stromversorgung, Zukunft liegt in erneuerbaren Energien, Energiesparmaßnahmen sind übertrieben, Gefahr durch Atomkraftwerke, Energiewende zerstört Industriestandort Deutschland, keine Alternative zur Umstellung); Meinung zum Atomausstieg; Meinung zum Tempo der Klimaschutzpolitik in Deutschland (vorangehen vs. anpassen an andere Länder); Ernsthaftigkeit des Problems Klimawandel. Mobilität und Verkehr: Besitz ÖPNV-Karte; Verfügbarkeit über ein Auto; Nutzungshäufigkeit verschiedener Verkehrsmittel (Auto, Fahrrad, Bus oder Bahn in der Region, Bahn auf längeren Strecken). Bewusstsein für nachhaltigen Konsum (ökologische, soziale und wirtschaftliche Dimension): Einkauf von Bio-Lebensmitteln und regionalen Lebensmitteln in der letzten Woche; Bezug von Ökostrom; relevante Kriterien für den Produktkauf (klimafreundlich, Einhalten der Menschenrechte der Arbeitnehmenden, keine Diskriminierung der Arbeitnehmenden, faire Entlohnung); Erwägung das Produkt auszuleihen bzw. zu teilen; Erwägung der Notwendigkeit des Kaufs sowie der Nützlichkeit des Produkts; Gründe für den Verzicht auf den Kauf (finanzielle Belastung, zukünftige Einschränkung); bezogen auf die letzten zwei Wochen: Anzahl gekaufter Produkte mit Güte-Siegel für ökologische Standards und für soziale Standards, aus der Region, über dem eigenen Budget); Häufigkeit des Ausleihens von Produkten von Freunden oder Bekannten, bzw. des Verleihens an diese; Möglichkeit zum Selbstanbau von Lebensmitteln; Häufigkeit des Selbstanbaus; berufliche Veränderung mit weniger Verdienst in den letzten zehn Jahren; Zeitpunkt der beruflichen Veränderung (Monat, Jahr); Preisbewusstsein (günstigstes Produkt, das den Bedürfnissen entspricht, Suche nach günstigstem Angebot, vor allem auf den Preis achten, Preis wichtigster Faktor). Politik: Beurteilung der Parteikompetenz und der Kompromissbereitschaft der Parteien CDU, SPD, Bündnis90/die Grünen, Die Linke, CSU, FDP und AfD; eher einfache oder eher vielschichtige politische Lösungsvorschläge der vorgenannten Parteien (Parteikomplexität); Verständnis von Parteikompetenz (keine Angst vor Veränderungen, gute Wirtschaftspolitik, Eingehen auf Stammwählerschaft, gut ausgebildete Politiker, keine Angst vor Konflikten, Kenntnis der Machbarkeit, hält Wahlversprechen, setzt Willen der Mehrheit um, steht zu ideologischen Prinzipien); Parteipräferenz (Sonntagsfrage); Links-rechts-Einstufung der Parteien CDU, SPD, Bündnis90/die Grünen, Die Linke, CSU, FDP, und AfD; Politikinteresse; Demokratiezufriedenheit; Nationalstolz; Steuersenkungen vs. mehr Geld für soziale Leistungen; politische Wirksamkeit (Politiker kümmern sich nicht darum, was Leute denken, Zutrauen in aktive Rolle bei politischen Fragen, Kompliziertheit der Politik, Politiker bemühen sich um Interessenvertretung). Soziale Ungleichheit (Einkommensunterschiede als Anreiz für persönliche Leistungen, Rangunterschiede zwischen Menschen akzeptabel, soziale Unterschiede gerecht); Chancengleichheit (Ausbildungsmöglichkeiten nach Begabung und Fähigkeiten für alle); soziale Konflikte: Beurteilung der Konflikte zwischen verschiedenen sozialen Gruppen (politisch links und rechts, Jungen und Alten, Arm und Reich, Ausländern und Deutschen, Christen und Muslimen). Einstellung zu Ausländern in Deutschland (sollten ihren Lebensstil anpassen, bei Arbeitsplatzmangel Ausländer zurück in ihre Heimat schicken, politische Betätigung untersagen, eigene Landsleute als Ehepartner). Einstellung zum Islam (Ausübung des islamischen Glaubens in Deutschland sollte eingeschränkt werden, Islam passt in die deutsche Gesellschaft, Anwesenheit von Muslimen führt zu Konflikten, islamische Gemeinschaften sollten vom Staat beobachtet werden, keine Einwände gegen muslimischen Bürgermeister, viele religiöse Fanatiker unter Muslimen); Institutionenvertrauen (Justiz, Fernsehen, Zeitungswesen, Bundesregierung, politische Parteien, Europäische Kommission). Internetnutzung: Zwecke der Internetnutzung (Nachrichten lesen, Informationen, Einkaufen, Online-Banking, E-Mails lesen, Buchung Urlaub, Behördenangelegenheiten, Selbstorganisation, soziale Netzwerke, Gewinnspielteilnahme); Vertrauen in das Internet (Besorgnis bezüglich der Sicherheit von Kreditkarteninformationen, Internet als Bedrohung der Privatsphäre, einfaches Auffinden von Kontaktinformationen anderer Personen, Einschätzen der Qualität von Internetprodukten und des Wahrheitsgehalts von Nachrichten).

Welle fb: Soziale und politische Partizipation: Politikinteresse; politische Partizipation in den letzten 12 Monaten; Wahlbeteiligungsabsicht und Wahlentscheidung (Sonntagsfrage); Mediennutzung : Häufigkeit der Rezeption politischer Nachrichten; Häufigkeit der Internetnutzung; Häufigkeit und Art der Internetnutzung für soziale und politische Zwecke; Beteiligung in Organisationen in den letzten 12 Monaten (z.B. Sport- oder Freizeitverein); Kontakthäufigkeit mit Freunden; Wichtigkeit ausgewählter Lebensbereiche (Familie, Freunde und Bekannte, Freizeit, Politik, Arbeit und Religion); politische Wirksamkeit; Bürgerschaftsnormen (solidarisch sein, wählen, keine Steuern hinterziehen, unabhängige Meinungsbildung, Gesetze befolgen, Aktivität in Organisationen, eigene Meinung kritisch überprüfen); allgemeines Personenvertrauen; Institutionenvertrauen (Bundestag, Bundesregierung, Parteien, Gerichte, Polizei, Politiker, Medien, Europäische Union, Vereinte Nationen, Bundesverfassungsgericht); Demokratiezufriedenheit; Links-Rechts-Selbsteinstufung. Bewertung politischer Kandidaten und sexuelle Orientierung (Vignettenexperiment): Zufriedenheit mit der Wahl als Vertreter im deutschen Bundestag und Links-Rechts-Einstufung der Kandidaten von Kandidaten mit folgenden Eigenschaftskombinationen: heterosexuell/homosexuell, männlich/weiblich und Parteizugehörigkeit (CDU, SPD, B90/Grüne). Auslagerung von Hausarbeit in den letzten drei Monaten: Haushaltshilfe; Haushaltshilfe wohnt im Haushalt; Tätigkeitsdauer pro Monat (in Stunden); Kosten für die Haushaltshilfe pro Monat; Geschlecht der Haushaltshilfe; deutsche Herkunft der Haushaltshilfe; Haushaltshilfe bei Firma angestellt; entsprechende Abfragen für Kinderbetreuung, Altenpflege und Gärtner; Haushalt: Kinder im Haushalt geboren 2012 oder später; Anzahl der Kinder im Vorschulalter; Personen im Haushalt ab 80 Jahren; pflegebedürftige Person im Haushalt; pflegebedürftige Person bezieht Leistungen aus der Pflegeversicherung; Wohnfläche; Zusammenleben mit einem Partner; Geschlecht des Partners/der Partnerin; Geburtsjahr des Partners; höchster Schulabschluss des Partners/der Partnerin; Erwerbssituation und Nettoeinkommen des Partners/der Partnerin. Meinung zu Homosexualität (weniger Möglichkeiten für Homosexuelle als für heterosexuelle Männer und Frauen in Deutschland, Diskriminierung selten, Wut über Diskriminierung aufgrund Sexualität); Homosexuelle im Freundes- oder Bekanntenkreis. Einstellung gegenüber Flüchtlingen: Mitgefühl mit Flüchtlingen; Sympathie für Flüchtlinge; Bedeutung von Flüchtlingen für die persönlichen Werte und die kollektiven Werte sowie für den persönlichen Wohlstand und den kollektiven Wohlstand (Bedrohung vs. Bereicherung); Bereitschaft zur Zusammenarbeit mit Flüchtlingen; Präferenz für Flüchtlinge im Wohnumfeld.

Welle fa: Subjektives Wohlbefinden: Glücklich mit dem bisherigen Leben; glücklich im gegenwärtigen Leben und Erwartung in einem Jahr; Zufriedenheit mit dem bisherigen Leben; allgemeine Lebenszufriedenheit und Erwartung in einem Jahr; Wichtigkeit ausgewählter Lebensbereiche (Familie, Arbeit, Freizeit, Freunde, Nachbarschaft, finanzielle Situation und Gesundheit); Zufriedenheit mit den vorgenannten Lebensbereichen; allgemeine Gefühlslage in der letzten Woche (deprimiert oder niedergeschlagen, angestrengt, unruhig geschlafen, glücklich, einsam, Leben genossen, traurig, antriebslos); Vergleichsperson in Bezug auf die eigene Familie (Arbeitskollegen, Familienmitglied, Freunde, Nachbarn, andere Personen -offen); perzipierte Wichtigkeit der Familie für diese Person und Zufriedenheit dieser Person mit der eigenen Familie; Vergleichsperson in Bezug auf die persönliche finanzielle Situation; perzipierte Wichtigkeit der finanziellen Situation für diese Person und Zufriedenheit dieser Person mit der eigenen finanziellen Situation. Ranking-Maßstab für Lebenszufriedenheit: Bewertung der Lebensveränderungen insgesamt im letzten Jahr; Bewertung der Veränderungen in den Lebensbereichen Familie, Arbeit, Freizeit, Freunde, Nachbarschaft, finanzielle Situation und Gesundheit. Entwicklung und Folgen des Narzissmus: Tendenz zu Narzissmus (großartig, zukünftig berühmt, besonderer Mensch, genervt, wenn man die Schau stiehlt, genieße Erfolge, Schadenfreude); latenter Narzissmus (Aufmerksamkeit in Gesprächen auf sich ziehen, große Persönlichkeit, Konkurrenten sollen scheitern, genieße Unterlegenheit anderer Menschen, reagiere gereizt auf Kritik, will im Mittelpunkt stehen); Manifestation Narzissmus (die meisten Menschen bringen es zu nichts, Andere sind nichts wert, besondere Person, im Mittelpunkt stehen, die meisten Menschen sind Versager, gewandt im Umgang mit anderen). Ethnische und deutsche Identität von Einheimischen und Einwanderern: Einstellung zur deutschen Kultur (Skala: Zeit verbracht, mehr darüber herauszufinden, Zugehörigkeitsgefühl, klar, was Zugehörigkeit bedeutet, aktiv etwas getan sie besser zu verstehen, von anderen darüber informiert, Verbundenheit, negative Gefühle, Wunsch anderer Kultur anzugehören, Abneigung, Stolz); weitere Herkunftskultur (offen); Einstellung zur Herkunftskultur (Skala); Häufigkeit persönlicher Benachteiligung wegen der Herkunftskultur; Wichtigkeit der Identifikation mit einer Kultur. Umfang und Merkmale der nationalen und internationalen Mobilitätserfahrungen: Jemals im Ausland; jeweils besuchte Länder in Europa, Amerika, Asien, Afrika, Australien und Ozeanien; kein Land in Europa, Amerika, Asien, Afrika, Australien und Ozeanien besucht; Alter beim ersten Besuch eines anderen Landes; jemals im Ausland gelebt; Nennung aller Länder, in denen der Befragte schon gelebt hat (offen); Alter als der Befragte zum ersten Mal in einem anderen Land gelebt hat; in den letzten zehn Jahren insgesamt im Ausland verbrachte Zeit; Gründe für Auslandsreisen; Nennung von bis zu drei besonders vertrauten Ländern (offen); mit keinem anderen Land als Deutschland besonders vertraut; Bundesland des Geburtsortes; Geburtsort im Ausland (Nennung des Geburtslandes); Bundesland des derzeitigen Wohnsitzes; jemals in einem anderen Bundesland; bereits besuchte Bundesländer; Bundesländer, in denen der Befragte bereits gelebt hat; Gründe für Reisen in ein anderes Bundesland; Nennung von bis zu drei besonders vertrauten Bundesländern (offen); mit keinem anderen Bundesland vertraut außer dem Wohnort; Umzugshäufigkeit in eine andere Stadt oder Gemeinde.

Welle ef: Bewertung der Teilnahme an der Panelbefragung und Teilnahmepräferenzen (GESIS Panel Core Study Module): Einstellung zu Umfragen im Allgemeinen (Skala); Nennung der drei wichtigsten Gründe für die Teilnahme am GESIS GesellschaftsMonitor; Meinung zur Teilnahme am GESIS GesellschaftsMonitor im Jahr 2017(regelmäßige Gespräche mit Dritten über Umfragethemen, Verpflichtungsgefühl zur Teilnahme, Teilnahme wurde zur Gewohnheit, passend, Identifikation mit GESIS GesellschaftsMonitor, Umfragen wichtig für die Gesellschaft, liefern wichtige Erkenntnisse, Zeitverschwendung, Spaß am Ausfüllen, Eingriff in die Privatsphäre, interessant, zu oft um Teilnahme gebeten worden, anstrengend); Gesamtbewertung der Befragungen des GESIS GesellschaftsMonitors und Schulnote; Empfehlungswahrscheinlichkeit des GESIS GesellschaftsMonitors an Freunde; Mitgliedschaft in Online-Panels; Anzahl der Mitgliedschaften in Online-Panels; Internetzugang und Internetnutzung: Besitz von stationärem Computer / PC, Laptop, Tablet-PC und Smartphone; Nutzungshäufigkeit dieser Geräte; Internetzugriff mit diesen Geräten von zuhause und von unterwegs; Panel Teilnahmepräferenzen: Teilnahmewahrscheinlichkeit jeweils per Papierfragebogen, stationärem Computer / PC oder Laptop, Tablet-PC und Smartphone; präferierter Teilnahmemodus. Demographie (Update, GESIS Panel Longitudinal Core Study Module): Geschlecht; Alter (Geburtsjahr); deutsche Staatsangehörigkeit; ausländische Staatsangehörigkeit; Familienstand; fester Lebenspartner bzw. feste Lebenspartnerin; gemeinsamer Haushalt mit dem Lebenspartner; höchster allgemeinbildender Schulabschluss; höchster beruflicher Ausbildungsabschluss; Universitätsabschluss; Art des Universitätsabschlusses; derzeitiger Ausbildungsstatus (berufliche Ausbildung oder Studium); Haushaltsgröße; Kinder unter 16 Jahren im Haushalt; Anzahl der Kinder unter 16 Jahren; monatliches Nettoeinkommen (klassiert); Haushaltsnettoeinkommen (klassiert). ALLBUS Zeitreihen in kurzen Zeitintervallen: Politikinteresse; Demokratiezufriedenheit; Identifikation: Nationalstolz; Steuersenkung versus mehr Geld für soziale Leistungen; Politiker kümmern sich nicht darum, was Leute denken; Zutrauen in aktive Rolle bei politischen Fragen; Politik so kompliziert, dass man nichts versteht; Politiker bemühen sich, die Interessen der Bevölkerung zu vertreten; Einkommensunterschiede als Anreiz für persönliche Leistungen; Rangunterschiede zwischen Menschen sind akzeptabel; soziale Unterschiede im Land sind gerecht; Ausbildungsmöglichkeit nach Begabung und Fähigkeiten für alle; Einschätzung des Konfliktpotentials zwischen ausgewählten Gruppen (politisch links und politisch rechts, Jungen und Alten, Arm und Reich, Ausländern und Deutschen, Christen und Muslimen); Einstellung zu in Deutschland lebenden Ausländern (Skala: sollten Lebensstil anpassen, bei Arbeitsplatzknappheit Ausländer in ihre Heimat zurückschicken, jede politische Betätigung untersagen, sollten Ehepartner unter eigenen Landsleuten auswählen); Einstellung zum Islam (Skala: Ausübung des islamischen Glaubens in Deutschland sollte eingeschränkt werden, Islam passt in die deutsche Gesellschaft, Anwesenheit von Muslimen in Deutschland führt zu Konflikten, Islamische Gemeinschaften sollten vom Staat beobachtet werden, keine Vorbehalte gegen muslimischen Bürgermeister in der eigenen Gemeinde, unter Muslimen viele religiöse Fanatiker); Institutionenvertrauen (Justiz, Fernsehen, Zeitungswesen, Bundesregierung, politische Parteien, Europäische Kommission). German Panel Survey: Parteiidentifikation und Stärke der Parteiidentifikation; Zustimmung zur wirtschaftlichen und finanziellen Krisenhilfe Deutschlands für andere EU-Mitgliedsstaaten; Wahlentscheidung (Recall) bei der Europawahl 2014; Links-Rechts-Selbsteinstufung; Links-Rechts-Einstufung der Parteien CDU, CSU, SPD, FDP, Die Linke, Bündnis 90/Die Grünen und Alternative für Deutschland (AfD); Meinung zur Europäischen Einigung; Einstufung der vorgenannten Parteien hinsichtlich ihrer Haltung zur Europäischen Einigung; Zufriedenheit mit den Leistungen der Bundesregierung; Zufriedenheit mit den Entscheidungen der EU; Einschätzung der Verantwortung der deutschen Bundesregierung und der Europäischen Union für die wirtschaftliche Lage in Deutschland; Wahrscheinlichkeit die Parteien CDU/CSU, SPD, FDP, Die Linke, Bündnis 90/Die Grünen und Alternative für Deutschland (AfD) zu wählen. Einstellung zu Flüchtlingen: Mitgefühl mit Flüchtlingen; Sympathie für Flüchtlinge; Bedeutung von Flüchtlingen für die persönlichen Werte, für den persönlichen Wohlstand, für kollektive Werte, für den kollektiven Wohlstand, (Bedrohung vs. Bereicherung); Zusammenarbeit mit Flüchtlingen vorstellbar; Präferenz für Flüchtlinge im Wohnumfeld.

Welle ee: Medien: Medienausstattung mit ausgewählten elektronischen Geräten oder Internetmöglichkeiten (z.B. Fernsehgeräte, Blu-ray Player, Festplattenrecorder, etc); Nutzungshäufigkeit ausgewählter Medien oder Möglichkeiten (z.B. Fernsehen, DVDs, Kino, diverse Printmedien und Onlinemedien, Radio, usw.); Häufigkeit der Internetnutzung; Wichtigkeit verschiedener Möglichkeiten des Internets; Mitgliedschaft in sozialen Netzwerken; am häufigsten genutztes soziales Netzwerk; Nutzungshäufigkeit sozialer Netzwerke; Häufigkeit verschiedener Nutzungsaktivitäten in sozialen Netzwerken; Häufigkeit verschiedener Nutzungsaktivitäten in sozialen Netzwerken im Kontakt mit Organisationen, Vereinen oder Initiativen; Arbeit und Freizeit: Erwerbssituation; Arbeitszufriedenheit; Beruf: Anteil der Arbeitszeit in sitzender Tätigkeit, Anteil Sozialkontakte; Tätigkeitsbeschreibung (schnell arbeiten, großes Arbeitspensum, häufig technische Störungen im Arbeitsablauf, organisatorische Probleme, etc.); Häufigkeit von Gedanken an die Arbeit in der Freizeit; Führungsfunktion; befristetes Arbeitsverhältnis; vereinbare und tatsächliche Wochenarbeitszeit; berufliche Tätigkeit (offen); Tätigkeit falls nicht erwerbstätig (Demography Update); Branche (NACE); Zufriedenheit mit der Freizeit; Häufigkeit ausgewählter Freizeitaktivitäten; Politische Einstellungen und Verhaltensweisen: Politikinteresse; Aufmerksamkeit für Politik in den Medien; Politische Wirksamkeit; Auswirkungen der Migration (Minderheiten sollten sich anpassen, Mehrheitswille sollte Vorrang vor Minderheitenrechten haben, Einwanderer sind gut für die deutsche Wirtschaft, Einwanderer bedrohen deutsche Kultur, höhere Kriminalitätsrate durch Einwanderer); wichtige Kriterien deutscher Identität (in Deutschland geboren, deutsche Vorfahren, Deutsch sprechen können, an deutsche Traditionen halten); Verbreitung von Korruption unter deutschen Politikern; Forderung nach Regierungsmaßnahmen zur Verringerung von Einkommensunterschieden; Bewertung der Arbeit der Bundesregierung; Partei vertritt die persönlichen politischen Ansichten; Partei, die Ansichten am besten vertritt; Einschätzung der wirtschaftlichen Lage in Deutschland; Wahlteilnahme bei der letzten Bundestagswahl 2017; Wahlentscheidung bei der Bundestagswahl 2017 (Erststimme und Zweitstimme); Wahlteilnahme bei der vorherigen Bundestagswahl 2013; Wahlentscheidung bei der Bundestagswahl 2013 (Erststimme und Zweitstimme); Unterschied, wer an der Regierung ist; Unterschied, wen man wählt; Einschätzung der Parteien CDU, CSU, SPD, Die Linke, Bündnis90/Die Grünen, FDP und AfD; Einschätzung ausgewählter Spitzenpolitiker; Links-Rechts-Einstufung der vorgenannten Parteien; Links-Rechts-Selbsteinstufung; Zufriedenheit mit der Demokratie in Deutschland; Parteiidentifikation; Parteiidentifikation relativ zu anderer Partei; Parteiidentifikation: Partei; Stärke der Parteiidentifikation; Einstellung gegenüber ethnischen Minderheiten: Bewertung ausgewählter Bevölkerungsgruppen (Muslime, Ausländer, Flüchtlinge, Sinti und Roma): Erfahrungen mit den genannten Bevölkerungsgruppen in Deutschland (Häufigkeit positiver bzw. negativer Kontakte in der Nachbarschaft oder am Arbeitsplatz); Einstellung gegenüber den in Deutschland lebenden Mitgliedern der genannten Gruppen (bedrohen Freiheiten und Rechte, bedrohen Wohlstand, Mitleid, Verachtung, Bedauern, Gleichgültigkeit, Abscheu); Bewertung der in Deutschland lebenden genannten Bevölkerungsgruppen insgesamt; persönliche Gefühle gegenüber den in Deutschland lebenden genannten Bevölkerungsgruppen allgemein; Einschätzung gesellschaftlicher Zusammenhänge: Einstellungen zur kulturellen Vielfalt (bringt dem Land Nutzen, erleichtert das Lösen neuer Probleme, grundsätzlich positive Einstellung, Sympathie für Menschen aus anderen Kulturkreisen); Vergleich der wirtschaftlichen Lage der Deutschen mit der von in Deutschland lebenden Mitgliedern der genannten Gruppen; Beziehung zur Gruppe der Deutschen: Stolz, Deutscher zu sein (Nationalstolz); Deutsch sein als Teil der Persönlichkeit; Wahl von Parteien, die ethnische Minderheiten zu Anpassung zwingen bzw. von Parteien, die sich für politische Vertretung der ethnischen Minderheiten einsetzen.

Welle ed: Psychologische Selbstcharakterisierung (Big 5: reserviert, vertrauensvoll, faul, entspannt, wenig künstlerisches Interesse, gesellig, Kritikneigung, gründlich, nervös, aktive Vorstellungskraft); persönliche Wertepräferenzen (Skala: Naturschutz, Hervorheben der eigenen Leistungen, Meinungsbildung, Traditionalismus, Toleranz, Reichtum, starker Staat, Wissenserwerb, Menschen helfen, neue Erfahrungen, Handlungsanweisungen geben, Gesetze befolgen, um Bedürfnisse anderer kümmern, Handlungsfreiheit, Wunsch nach Anerkennung der eigenen Leistung, Gerechtigkeit, Dinge ergründen); Glaube und Religion: Aktuelle bzw. frühere Zugehörigkeit zu einer Kirche oder Religionsgemeinschaft; Besuchshäufigkeit von Kirche, Moschee, Synagoge oder Gotteshaus; Gebetshäufigkeit im letzten Monat; Selbsteinschätzung der Religiosität. Selbstcharakterisierung Willenskraft: Willenskraft nach Anstrengungen (Pause nach starker Konzentration, Energie erschöpft nach geistiger Tätigkeit, volle Kraft nach anstrengender Aufgabe, unerschöpflich, Erholung nach anstrengender Tätigkeit, volle Kraft für weitere Aktivitäten); Willenskraft hinsichtlich Versuchungen widerstehen, schlechte Gewohnheiten ablegen, Faulheit, unangemessene Dinge sagen, schlechte Dinge tun, Wunsch nach mehr Selbstdisziplin, Vergnügen hindert an Arbeit, schwer zu konzentrieren, effektiv auf Ziele hinarbeiten, falsche Dinge tun, Alternativen nicht durchdacht, schlechte Dinge ablehnen, eiserne Selbstdisziplin; aktueller Zustand (erschöpft vs. voller Energie). Klimawandel Polarregion: Wissen über Abschmelzen von Polareis; Sorgen über Abschmelzen von Polareis; Bereitschaft zu weniger Autofahren. Kinder: Eigene oder adoptierte Kinder; Anzahl eigener oder adoptierter Kinder; Stiefkinder, Pflegekinder bzw. Kinder des Partners/der Partnerin im Haushalt; Anzahl der Stiefkinder, Pflegekinder bzw. Kinder eines Partners im Haushalt. Geschlechterrollen (genauso inniges Verhältnis einer Vollzeit erwerbstätigen Mutter zu ihrem Kleinkind wie eine nicht berufstätige Mutter, Vollzeiterwerbstätigkeit beider Partner als beste Arbeitsteilung in der Familie, Kleinkind leidet, wenn Mutter berufstätig, Mann Vollzeit erwerbstätig und Frau kümmert sich um Haushalt und Kinder, berufstätige Mutter gut für ein Kind, beide Partner Teilzeit, Vollzeit erwerbstätiger Vater kann sich nicht ausreichend um seine Kinder kümmern, Verantwortung für Haushalt sollte bei Vollzeit erwerbstätigen Eltern bei der Frau liegen, genauso inniges Verhältnis eines Vollzeit erwerbstätigen Vaters zu seinem Kleinkind wie ein nicht berufstätiger Vater). Wahlbeteiligungsabsicht und Wahlentscheidung (Sonntagsfrage).

Welle ec: Großstadtnähe der Wohngegend; Umwelt: NEP-Skala (nähern uns Höchstzahl an Menschen, Recht, Umwelt an Bedürfnisse anzupassen, katastrophale Folgen von menschlichen Eingriffen in die Natur, Vertrauen auf menschlichen Einfallsreichtum, Missbrauch der Umwelt durch Menschen, genügend natürliche Rohstoffe, gleiche Rechte von Pflanzen und Tieren, Gleichgewicht der Natur stabil genug, Menschen sind Naturgesetzen unterworfen, Umweltkrise stark übertrieben, Erde ist wie ein Raumschiff mit begrenzten Ressourcen, Menschen zur Herrschaft über die Natur bestimmt, Gleichgewicht der Natur ist sehr empfindlich, Natur kontrollieren, Zusteuern auf Umweltkatastrophe); Bereitschaft zur Zahlung höherer Preise und höherer Steuern für die Umwelt; Bereitschaft zu Abstrichen vom Lebensstand für den Umweltschutz; Einstellung zur Energiewende (Skala: erneuerbare Energien nicht ausreichend, Energiewende schadet mehr als sie nutzt, weg von fossilen Brennstoffen, erneuerbare Energien machen Deutschland unabhängig, große Kraftwerke sind unerlässlich, Zukunft liegt in erneuerbaren Energien, Energiesparmaßnahmen sind übertrieben, Atomkraftwerke sind eine Gefahr, Energiewende zerstört den Industriestandort Deutschland, zur Umstellung auf erneuerbare Energien gibt es keine Alternative); Meinung zum Atomausstieg; Meinung zum Tempo der deutschen Klimaschutzpolitik; Ernsthaftigkeit des Problems Klimawandel; Mobilität und Verkehr, Konsumverhalten: Besitz einer Zeitkarte für öffentliche Verkehrsmittel (ÖPNV-Karte); Verfügbarkeit eines Autos; Nutzungshäufigkeit ausgewählter Verkehrsmittel (Auto, Fahrrad, Bus oder Bahn in der Region und auf längeren Strecken); Einkauf von Bio-Lebensmitteln und regionalen Lebensmitteln in der letzten Woche; Bezug von Ökostrom. Psychologische Selbstcharakterisierung (German Big Five Inventory 2): ruhig, einfühlsam, unordentlich, Sorgen machen, für Kunst begeistern, neige zur Führung, unhöflich, neige zum Aufschieben, deprimiert, wenig an abstrakten Überlegungen interessiert, voller Energie, schenke anderen Vertrauen, verlässlich, ausgeglichen, originell, gesellig, andere sind mir gleichgültig, mag es sauber, bleibe gelassen, nicht kunstinteressiert, überlasse anderen die Entscheidung, begegne anderen mit Respekt, bleibe an einer Aufgabe dran, selbstsicher, macht Spaß, über Dinge nachzudenken, weniger aktiv als andere, neige dazu, andere zu kritisieren, nachlässig, reagiere gereizt, nicht einfallsreich. Verbesserung der Erinnerung an vergangenes politisches Verhalten: Beteiligung bei der letzten Bundestagswahl; generierte Variablen: Wahlverhalten (Zweitstimme); Wahlbeteiligung Erinnerungshinweis, Wahlbeteiligung Hinweis Zeit, Wahlbeteiligung Hinweis Bedeutung. ALLBUS Zeitreihen in kurzen Zeitintervallen: Politikinteresse; Demokratiezufriedenheit; Identifikation: Nationalstolz; Steuersenkung versus mehr Geld für soziale Leistungen; Politiker kümmern sich nicht darum, was Leute denken; Zutrauen in aktive Rolle bei politischen Fragen; Politik so kompliziert, dass man nichts versteht; Politiker bemühen sich, die Interessen der Bevölkerung zu vertreten; Einkommensunterschiede als Anreiz für persönliche Leistungen; Rangunterschiede zwischen Menschen sind akzeptabel; soziale Unterschiede im Land sind gerecht; Ausbildungsmöglichkeit nach Begabung und Fähigkeiten für alle; Einschätzung des Konfliktpotentials zwischen ausgewählten Gruppen (politisch links und politisch rechts, Jungen und Alten, Arm und Reich, Ausländern und Deutschen, Christen und Muslimen); Einstellung zu in Deutschland lebenden Ausländern (Skala: sollten Lebensstil anpassen, bei Arbeitsplatzknappheit Ausländer in ihre Heimat zurückschicken, jede politische Betätigung untersagen, sollten Ehepartner unter eigenen Landsleuten auswählen); Einstellung zum Islam (Skala: Ausübung des islamischen Glaubens in Deutschland sollte eingeschränkt werden, Islam passt in die deutsche Gesellschaft, Anwesenheit von Muslimen in Deutschland führt zu Konflikten, Islamische Gemeinschaften sollten vom Staat beobachtet werden, keine Vorbehalte gegen muslimischen Bürgermeister in der eigenen Gemeinde, unter Muslimen viele religiöse Fanatiker); Institutionenvertrauen (Justiz, Fernsehen, Zeitungswesen, Bundesregierung, politische Parteien, Europäische Kommission). Einstellung gegenüber Flüchtlingen: Mitgefühl mit Flüchtlingen; Sympathie für Flüchtlinge; Bedeutung von Flüchtlingen für die persönlichen Werte, für den persönlichen Wohlstand, für kollektive Werte, für den kollektiven Wohlstand, (Bedrohung vs. Bereicherung); Zusammenarbeit mit Flüchtlingen vorstellbar; Präferenz für Flüchtlinge im Wohnumfeld. AfD: Unterschied der Flüchtlingspolitik der Parteien CDU/CSU und AfD; Einschätzung der Wahrscheinlichkeit einer Zusammenarbeit zwischen CDU/CSU und AfD; Wahlwahrscheinlichkeit AfD.

Welle eb: Politikinteresse; politische Partizipation; Mediennutzung: Rezeptionshäufigkeit politischer Nachrichten über das Geschehen in Deutschland und der Welt; Häufigkeit der Internetnutzung für private Zwecke; Internetnutzung für soziale und politische Zwecke (z.B. Meinungsäußerung, Online-Petition, etc.); Nutzung der sozialen Netzwerke Facebook und Twitter; Häufigkeit der Beteiligung in ausgewählten Verbänden, Vereinen und Organisationen; Häufigkeit regelmäßiger Treffen mit einer Gruppe von Freunden oder Bekannten; Wichtigkeit ausgewählter Lebensbereiche (Familie, Freunde und Bekannte, Freizeit, Politik, Arbeit, Religion); politische Wirksamkeit (Efficacy: Politik ist zu kompliziert, einfache Meinungsbildung über politische Themen, Politiker ausschließlich an Wählerstimmen interessiert, Politiker kümmern sich nicht darum, was Leute denken); Bürgerschaftsnormen (Solidarität mit Leuten, denen es schlechter geht, Teilnahme an öffentlichen Wahlen, keine Steuern hinterziehen, unabhängige Meinungsbildung, Gesetze befolgen, aktiv in Organisation und Vereinen, eigene Meinung kritisch überprüfen); Institutionenvertrauen (Bundestag, Bundesregierung, politische Parteien, Gerichte, Polizei, Politiker, Medien, Europäische Union, Vereinte Nationen, Bundesverfassungsgericht); allgemeines Vertrauen; Demokratiezufriedenheit; Links-Rechts-Selbsteinstufung. Einstellung gegenüber ethnischen Minderheiten: Bewertung ausgewählter Bevölkerungsgruppen (Muslime, Ausländer, Flüchtlinge, Sinti und Roma): Erfahrungen mit den genannten Bevölkerungsgruppen in Deutschland (Häufigkeit positiver bzw. negativer Kontakte in der Nachbarschaft oder am Arbeits- oder Ausbildungsplatz); Gefühle gegenüber den in Deutschland lebenden Mitgliedern der genannten Gruppen (bedrohen Freiheiten und Rechte, bedrohen Wohlstand, Mitleid, Verachtung, Bedauern, Gleichgültigkeit, Abscheu); Bewertung der in Deutschland lebenden genannten Bevölkerungsgruppen insgesamt; persönliche Gefühle gegenüber den in Deutschland lebenden genannten Bevölkerungsgruppen allgemein; Einstellungen zur kulturellen Vielfalt (bringt dem Land Nutzen, erleichtert das Lösen neuer Probleme, grundsätzlich positive Einstellung, Sympathie für Menschen aus anderen Kulturkreisen); Vergleich der wirtschaftlichen Lage der Deutschen mit der der in Deutschland lebenden Mitglieder der genannten Gruppen; Beziehung zur Gruppe der Deutschen: Stolz, Deutscher zu sein (Nationalstolz); Deutsch sein als Teil der Persönlichkeit. Stabilität und Relevanz von Desintegration: Wahlverhalten: Wahl von Parteien, die Muslime zu stärkerer Anpassung zwingen; Wahl von Parteien, die sich für eine stärkere politische Vertretung von Muslimen in Deutschland einsetzen. Psychologische Selbstcharakterisierung: andere Dinge sagen als gewollt, andere reden schlecht über einen, Gefühl der Anwesenheit böser Kräfte, zu Eis erstarrte Gefühle, Wiederholung zweckloser Handlungen, Gefühl des Gespaltenseins, Wunsch, weit weg von allem zu sein, Taubheitsgefühl des Körpers, Unwirklichkeitsgefühl, Erscheinen von Gedanken und mentalen Bildern, Ungültigkeit vieler Regeln für das eigene Leben, fehlende Willenskraft, Gefühl der Macht über den Ablauf der Dinge durch reines Nachdenken, Gefühl, beobachtet zu werden, Gefühl der Entscheidung durch jemand anderen in einem selbst, Faszination durch Stimme bestimmter Personen, Gefühl, von innen heraus zu explodieren, Denkblockaden, Gefühlskälte, Glücksgefühl bei gleichzeitiger Gereiztheit. Selbsteinschätzung des Gesundheitszustands; Körpergröße in cm; Körpergewicht in kg; Anzahl der Konsultationen eines Allgemeinmediziners oder Hausarztes in den letzten 4 Wochen und 12 Monaten; Krankheitstage bezogen auf den Zeitraum der letzten 12 Monate: Anzahl der Krankheitstage, Tage der Arbeitsunfähigkeit, Nächte zur stationären Behandlung in einem Krankenhaus, Hüftoperation; Art der Krankenversicherung; Name der gesetzlichen Krankenkasse bzw. Ersatzkasse; Verletzungen aufgrund von Unfällen (Verkehrsunfall, Unfall zu Hause bzw. in der Freizeit); medizinische Versorgung infolge des Unfalls; Verletzung aufgrund Arbeitsunfall; medizinische Versorgung aufgrund des Arbeitsunfalls; spezifische Krankheiten (Bluthochdruck, Allergie, chronische Rückenbeschwerden, Schlafstörung, Gelenkerkrankung, depressive Erkrankung, Migräne, Herzkrankheit, chronische Bronchitis, Diabetes, Osteoporose, Fettleber, Leberentzündung, Hepatitis, Leberschrumpfung, Leberzirrhose, Asthma, Schlaganfall, Krebserkrankung); Brille oder Kontaktlinsen; Sehschwäche trotz Sehhilfe; Hörgerät; vom Versorgungsamt anerkannte Behinderung; Grad der Behinderung in Prozent; Häufigkeit sportlicher Betätigung pro Woche; Raucherstatus; Zigarettenkonsum pro Tag und Woche; Häufigkeit des Alkoholkonsums. Subjektives Wohlbefinden: Zufriedenheits-Skalometer für ausgewählte Lebensbereiche (Gesundheit, Schlaf, Einkommen, Schul- und Berufsausbildung, Wohnung oder Haus, Freizeit, Familienleben, Arbeit, Tätigkeit im Haushalt); allgemeine Gefühlslage in den letzten vier Wochen und am Befragungstag (ärgerlich, ängstlich, glücklich, traurig, entspannt, energiegeladen); Häufigkeit ausgewählter Gefühle in den letzten vier Wochen (Gehetztsein oder Zeitdruck, Energie, körperliche Schmerzen, Einschränkung in sozialen Kontakten wegen gesundheitlicher oder seelischer Probleme); Schlafdauer an einem normalen Werktag und am Wochenende; allgemeine Lebenszufriedenheit (Skalometer).

Welle ea: Subjektives Wohlbefinden: glücklich im bisherigen Lebensverlauf und derzeit sowie Glückserwartung in einem Jahr (Skalometer); retrospektive und derzeitige Lebenszufriedenheit sowie erwartete Lebenszufriedenheit in einem Jahr (Skalometer); Wichtigkeit ausgewählter Lebensbereiche (Familie, Arbeit, Freizeit, Freunde, Nachbarschaft, finanzielle Situation und Gesundheit) und Zufriedenheit mit diesen Lebensbereichen (Skalometer); allgemeine Gefühlslage in der letzten Woche (deprimiert oder niedergeschlagen, angestrengt, unruhig geschlafen, glücklich, einsam, Leben genossen, traurig, antriebslos); Vergleichsperson in Bezug auf die eigene Familie (Arbeitskollegen, Familienmitglied, Freunde, Nachbarn, andere Personen -offen); perzipierte Wichtigkeit der Familie für diese Person und Zufriedenheit dieser Person mit der eigenen Familie; Vergleichsperson in Bezug auf die persönliche finanzielle Situation; perzipierte Wichtigkeit der finanziellen Situation für diese Person und Zufriedenheit dieser Person mit der eigenen finanziellen Situation; Bewertung der Lebensveränderungen insgesamt im letzten Jahr; Bewertung der Veränderungen in den Lebensbereichen Familie, Arbeit, Freizeit, Freunde, Nachbarschaft, finanzielle Situation und Gesundheit. Experiment Gerechtigkeitssprache: Einkommensbezug aus eigener Erwerbstätigkeit; Bewertung des gegenwärtigen persönlichen Netto-Einkommens als gerecht, ungerechtfertigter Weise zu niedrig oder ungerechtfertigter Weise zu hoch (Skalometer); Höhe eines gerechten persönlichen Netto-Einkommens (offen); Höhe des tatsächlichen persönlichen Netto-Einkommens (offen); Bewertung des gegenwärtigen persönlichen Brutto-Einkommens als gerecht, ungerechtfertigter Weise zu niedrig oder ungerechtfertigter Weise zu hoch (Skalometer); Höhe eines gerechten persönlichen Brutto-Einkommens (offen); Höhe des tatsächlichen persönlichen Netto-Einkommens (offen); Bewertung der persönlichen Steuerbelastung als gerecht, ungerechtfertigter Weise zu niedrig oder ungerechtfertigter Weise zu hoch (Skalometer); Bewertung des jeweiligen Brutto-Einkommens von anderen mit gleicher beruflicher Tätigkeit, von Berufen mit hohen, mittleren und niedrigen Einkommen, als gerecht, ungerechtfertigter Weise zu niedrig oder ungerechtfertigter Weise zu hoch (Skalometer); experimentelle Abfragevarianten: fair, unfairer Weise zu niedrig oder unfairer Weise zu hoch, angemessen, unangemessen zu niedrig oder unangemessen zu hoch. Besuch eines Wochenmarktes in den letzten zwei Monaten; Einkauf von Bio-Lebensmitteln beim letzten Einkauf im Supermarkt. Umweltbezug (im Einklang mit der Natur, von natürlicher Umwelt entfremdet, um Umwelt besorgt, Umwelt beschützend, der Umwelt überlegen, leidenschaftlicher Naturfreund, respektlos gegenüber Umwelt, unabhängig von Umwelt, Fürsprecher von Umweltbelangen, Umweltbewahrer, wehmütig bei Gedanken an natürliche Umwelt - semantische Differentiale); Kauf von Ökoprodukten als Teil des Lebensstils; keinen Wert legen auf Kauf von Ökoprodukten; soziale Verantwortung als Konsument; Kauf von Ökoprodukten zeigt soziale Verantwortung; Wahrscheinlichkeit andere zu überzeugen in Bezug auf: Klimawandel abschwächen, Energiewende voranbringen, Bio-Lebensmittel besser als gewöhnliche Lebensmittel, Zukunft gehört Elektroautos, Massentierhaltung verbieten, Mitgliedschaft in einer Umweltschutzorganisation; von Freunden und der Familie als umweltbewusst wahrgenommen zu werden von persönlicher Bedeutung. Grüne Energieversorgung im Haushalt: Präferenz für den Bezug von Standardstrommix oder Ökostrom in alternativen Entscheidungssituationen (bei unveränderten Stromkosten für beide Alternativen, Stromkostenerhöhung um 250 Euro bzw. um 500 Euro pro Jahr für Ökostrom bei unveränderten Stromkosten für Standardstrommix). Flüchtlinge: Mitgefühl mit Flüchtlingen; Sympathie für Flüchtlinge; Flüchtlinge als Bedrohung oder als Bereicherung für persönliche Werte und persönlichen Wohlstand sowie die kollektiven Werte und den kollektiven Wohlstand in Deutschland; Bereitschaft zur Zusammenarbeit mit Flüchtlingen; Meinung zu Flüchtlingen im Wohnumfeld; Wahrscheinlichkeit der Ausbreitung von Infektionskrankheiten durch Zuwanderung von Flüchtlingen; Wahrscheinlichkeit eigener Ansteckung mit Infektionskrankheiten aufgrund der Zuwanderung von Flüchtlingen; geschätzter prozentualer Anteil Flüchtlinge in der Bevölkerung; Bewertung des Wahlsiegs von Donald Trump bei den Präsidentschaftswahlen in den USA; erwartete Konsequenzen des Wahlsieges von Donald Trump hinsichtlich des Verhältnisses zwischen den USA und Deutschland allgemein, der Handelsbeziehungen zwischen den USA und Deutschland sowie hinsichtlich des Verhältnisses zwischen den USA und der EU. Wohlbefinden: Zufriedenheits-Skalometer für ausgewählte Lebensbereiche (Gesundheit, Schlaf, Einkommen, Schul- und Berufsausbildung, Wohnung oder Haus, Freizeit, Familienleben, Arbeit, Tätigkeit im Haushalt); allgemeine Gefühlslage in den letzten vier Wochen und am Befragungstag (ärgerlich, ängstlich, glücklich, traurig, entspannt, energiegeladen); Häufigkeit ausgewählter Gefühle in den letzten vier Wochen (Gehetztsein oder Zeitdruck, Energie, körperliche Schmerzen, Einschränkung in sozialen Kontakten wegen gesundheitlicher oder seelischer Probleme); Schlafdauer an einem normalen Werktag und am Wochenende; allgemeine Lebenszufriedenheit (Skalometer).

Welle df: Panelteilnahme, Panelevaluation: Einstellung zu Umfragen im Allgemeinen (Skala); wichtigste Gründe für die Teilnahme am GESIS GesellschaftsMonitor; Meinung zur Teilnahme am GESIS GesellschaftsMonitor im Jahr 2016 (regelmäßige Gespräche mit Dritten über Umfragethemen, Verpflichtungsgefühl zur Teilnahme, Teilnahme wurde zur Gewohnheit, passend, Identifikation mit GESIS GesellschaftsMonitor, Umfragen wichtig für die Gesellschaft, liefern wichtige Erkenntnisse, Zeitverschwendung, Spaß am Ausfüllen, Eingriff in die Privatsphäre, interessant, zu oft um Teilnahme gebeten worden, anstrengend); Gesamtbewertung der Befragungen des GESIS GesellschaftsMonitors und Schulnote; Einschätzung der Empfehlungswahrscheinlichkeit des GESIS GesellschaftsMonitors an Freunde; Mitgliedschaft in Online-Panels; Anzahl der Mitgliedschaften in Online-Panels; Einschätzung des eigenen Beitrags durch eine Umfrageteilnahme allgemein und durch die Teilnahme am GESIS GesellschaftMonitor hinsichtlich: Dienst an der Gesellschaft, wichtige Erkenntnisse, Interesse steigern. Demographie (Update): Geschlecht; Alter (Geburtsjahr); deutsche Staatsangehörigkeit; ausländische Staatsangehörigkeit; Familienstand; fester Lebenspartner bzw. feste Lebenspartnerin; gemeinsamer Haushalt mit dem Lebenspartner; höchster allgemeinbildender Schulabschluss; höchster beruflicher Ausbildungsabschluss; anderer beruflicher Abschluss (offen); Universitätsabschluss; Art des Universitätsabschlusses; anderer Hochschulabschluss (offen); derzeitiger Ausbildungsstatus (berufliche Ausbildung oder Studium); Haushaltsgröße; Kinder unter 16 Jahren im Haushalt; Anzahl der Kinder unter 16 Jahren; monatliches Nettoeinkommen (klassiert); Haushaltsnettoeinkommen (klassiert). ALLBUS Zeitreihen in kurzen Zeitintervallen: Politikinteresse; Demokratiezufriedenheit; Identifikation: Nationalstolz; Steuersenkung versus mehr Geld für soziale Leistungen; Politiker kümmern sich nicht darum, was Leute denken; Zutrauen in aktive Rolle bei politischen Fragen; Politik so kompliziert, dass man nichts versteht; Politiker bemühen sich, die Interessen der Bevölkerung zu vertreten; Einkommensunterschiede als Anreiz für persönliche Leistungen; Rangunterschiede zwischen Menschen sind akzeptabel; soziale Unterschiede im Land sind gerecht; Ausbildungsmöglichkeit nach Begabung und Fähigkeiten für alle; Einschätzung des Konfliktpotentials zwischen ausgewählten Gruppen (politisch links und politisch rechts, Jungen und Alten, Arm und Reich, Ausländern und Deutschen, Christen und Muslimen); Einstellung zu in Deutschland lebenden Ausländern (Skala: sollten Lebensstil anpassen, bei Arbeitsplatzknappheit Ausländer in ihre Heimat zurückschicken, jede politische Betätigung untersagen, sollten Ehepartner unter eigenen Landsleuten auswählen); Einstellung zum Islam (Skala: Ausübung des islamischen Glaubens in Deutschland sollte eingeschränkt werden, Islam passt in die deutsche Gesellschaft, Anwesenheit von Muslimen in Deutschland führt zu Konflikten, Islamische Gemeinschaften sollten vom Staat beobachtet werden, keine Vorbehalte gegen muslimischen Bürgermeister in der eigenen Gemeinde, unter Muslimen viele religiöse Fanatiker); Institutionenvertrauen (Justiz, Fernsehen, Zeitungswesen, Bundesregierung, politische Parteien, Europäische Kommission); Ungerechtigkeit: wenn es jemand unverdient schlecht geht bzw. anderen Dinge in den Schoß fallen. Wohlbefinden: Zufriedenheits-Skalometer für ausgewählte Lebensbereiche (Gesundheit, Schlaf, Einkommen, Schul- und Berufsausbildung, Wohnung oder Haus, Freizeit, Familienleben, Arbeit, Tätigkeit im Haushalt); allgemeine Gefühlslage in den letzten vier Wochen und am Befragungstag (ärgerlich, ängstlich, glücklich, traurig, entspannt, energiegeladen); Häufigkeit ausgewählter Gefühle in den letzten vier Wochen (Gehetztsein oder Zeitdruck, Energie, körperliche Schmerzen, Einschränkung in sozialen Kontakten wegen gesundheitlicher oder seelischer Probleme); Schlafdauer an einem normalen Werktag und am Wochenende; allgemeine Lebenszufriedenheit (Skalometer). Internetzugang und Internetnutzung: Besitz von stationärem Computer / PC, Laptop, Tablet-PC und Smartphone; Nutzungshäufigkeit dieser Geräte; Internetzugriff mit diesen Geräten von zuhause und von unterwegs; Panel Teilnahmepräferenzen: Teilnahmewahrscheinlichkeit jeweils per Papierfragebogen, stationärem Computer / PC oder Laptop, Tablet-PC und Smartphone; präferierter Teilnahmemodus.

Welle de: Mediennutzung: Nutzung ausgewählter elektronischer Geräte und Internetmöglichkeiten (Ausstattung); Nutzungshäufigkeit ausgewählter Medien (Fernsehen, DVD, Video, Kino, gedruckte Bücher, Bücher per E-Book-Reader, Tageszeitungen, Zeitschriften, bzw. Magazine in gedruckter Form und online oder als Digitalausgabe, Radio, Musik-CDs oder Musikkassetten, MP3, Handy, Smartphone, Computer offline, Internet bzw. Onlinedienste, Erstellen digitaler Filme oder Videos und Fotos); Internetnutzung: Nutzungshäufigkeit von Internet, World Wide Web oder E-Mails für private Zwecke; Wichtigkeit ausgewählter Möglichkeiten des Internets; Soziale Netzwerke: Mitgliedschaft in sozialen Netzwerken (z.B. Facebook oder Twitter); am häufigsten genutztes soziales Netzwerk und Nutzungshäufigkeit; Nutzungshäufigkeit ausgewählter Möglichkeiten im Kontakt mit Freunden oder Bekannten sowie mit Organisationen, Vereinen oder Initiativen (neue Kontakte knüpfen, Profile und Seiten besuchen, Beiträge verfassen, abonnieren, liken oder teilen, privater Austausch von Nachrichten, Informationen von Veranstaltungen suchen oder austauschen, Spiele). Arbeit: Erwerbssituation; Arbeitszufriedenheit; Beruf: Anteil der Arbeitszeit in sitzender Tätigkeit und im sozialen Kontakt mit Kunden, Patienten, Schülern etc. (Sozialkontakt); Tätigkeitsbeschreibung: ausgewählte Aspekte der derzeitigen Arbeit (schnell arbeiten, großes Arbeitspensum, häufig technische Störungen im Arbeitsablauf, organisatorische Probleme, Gefühle von anderen Menschen verstehen, stark konzentrieren, körperlich schwer arbeiten, dazulernen und sich weiterentwickeln, Angst vor Arbeitsplatzverlust, Entscheidungsautonomie, Kollegen und Vorgesetzte helfen, Positives für andere Menschen bewirken, wichtige Rolle im Leben, häufig durch Arbeit erschöpft); Häufigkeit der gedanklichen Beschäftigung mit der beruflichen Arbeit in der Freizeit; Führungsfunktion; Befristung des Arbeitsvertrages oder unbefristetes Arbeitsverhältnis; vereinbarte Wochenarbeitszeit bzw. keine vereinbarte Arbeitszeit; tatsächlich geleistete Arbeitszeit pro Woche einschließlich Überstunden; berufliche Tätigkeit; Branche (NACE); Tätigkeit wenn nicht erwerbstätig. Freizeit: Zufriedenheit mit der Freizeit; Häufigkeit ausgewählter Freizeitaktivitäten (nützliche Kontakte knüpfen, entspannen und erholen, Kenntnisse erwerben und weiterentwickeln, körperlich fit halten, anderen helfen, ehrenamtliches Engagement, Hobby, Zeit mit der Familie). Einstellung gegenüber ethnischen Minderheiten: Bewertung ausgewählter Bevölkerungsgruppen (Muslime, Ausländer, Flüchtlinge, Sinti und Roma): Erfahrungen mit den genannten Bevölkerungsgruppen in Deutschland (Häufigkeit positiver bzw. negativer Kontakte in der Nachbarschaft oder am Arbeits- oder Ausbildungsplatz); Gefühle gegenüber den in Deutschland lebenden Mitgliedern der genannten Gruppen (bedrohen Freiheiten und Rechte, bedrohen Wohlstand, Mitleid, Verachtung, Bedauern, Gleichgültigkeit, Abscheu); Bewertung der in Deutschland lebenden genannten Bevölkerungsgruppen insgesamt; persönliche Gefühle gegenüber den in Deutschland lebenden genannten Bevölkerungsgruppen allgemein; Einstellungen zur kulturellen Vielfalt (bringt dem Land Nutzen, erleichtert das Lösen neuer Probleme, grundsätzlich positive Einstellung, Sympathie für Menschen aus anderen Kulturkreisen); Vergleich der wirtschaftlichen Lage der Deutschen mit der der in Deutschland lebenden Mitglieder der genannten Gruppen; Beziehung zur Gruppe der Deutschen: Stolz, Deutscher zu sein (Nationalstolz); Deutsch sein als Teil der Persönlichkeit. Stabilität und Relevanz von Desintegration: Wahlverhalten: Wahl von Parteien, die Muslime, Ausländer, Flüchtlinge, Sinti und Roma zu stärkerer Anpassung zwingen; Wahl von Parteien, die sich für eine stärkere politische Vertretung von Muslimen, Ausländern, Flüchtlingen, Sinti und Roma in Deutschland einsetzen. Psychologische Selbstcharakterisierung: andere Dinge sagen als gewollt, andere reden schlecht über einen, Gefühl der Anwesenheit böser Kräfte, zu Eis erstarrte Gefühle, Wiederholung zweckloser Handlungen, Gefühl des Gespaltenseins, Wunsch, weit weg von allem zu sein, Taubheitsgefühl des Körpers, Unwirklichkeitsgefühl, Erscheinen von Gedanken und mentalen Bildern, Ungültigkeit vieler Regeln für das eigene Leben, fehlende Willenskraft, Gefühl der Macht über den Ablauf der Dinge durch reines Nachdenken, Gefühl, beobachtet zu werden, Gefühl der Entscheidung durch jemand anderen in einem selbst, Faszination durch Stimme bestimmter Personen, Gefühl, von innen heraus zu explodieren, Denkblockaden, Gefühlskälte, Glücksgefühl bei gleichzeitiger Gereiztheit. Materialismus und Lebensqualität: Zufriedenheit mit materiellen Dingen bzw. Einstellung zu Materialismus (Bewunderung für Menschen mit Besitz, Besitz sagt aus, was erreicht wurde, Besitz von Dingen, die andere beeindrucken, Versuch Leben einfach zu halten, Dingen kaufen macht Spaß, mit Luxus umgeben, besseres Leben bei Besitz bestimmter Dinge, glücklicher, wenn ich mir mehr Dinge leisten könnte, kann nicht alle Dinge kaufen, Besitz von Dingen als wichtigste Leistung im Leben, lege keinen großen Wert auf die Anzahl materieller Dinge, Besitz von Dingen nicht so wichtig, lege weniger Wert auf Dinge als die meisten Menschen, habe alle Dinge, um das Leben zu genießen, glücklicher bei Besitz luxuriöser Dinge); Bewertung des eigenen Lebensstandards mit unterschiedlichen Vergleichsstandards (Reichtum durch Glück, unerreichbare materielle Ziele, reiche Bekannte, Vorstellung vom idealen Wohlstand, sozialer Aufstieg durch ehrliche harte Arbeit, anspruchsvolle, erreichbare materielle Ziele, Menschen, die hart für ihren sozialen Aufstieg gearbeitet haben, konkrete Ziele im Bereich Bildung oder Beruf); empfundener Lebensstandard (semantisches Differential: glücklich, gut, begeistert, befriedigt, verwirklicht, zufrieden); Bewertung des ökonomischen Lebensstandards insgesamt; ökomische Motivation (treffe Entscheidungen nicht selbst, verliere Orientierung im Leben, einfacher ein Projekt zu beginnen als abzuschließen, komme mit nichts voran, keinen Antrieb zur Erledigung der Arbeit, arbeite hart für höheren Lebensstandard, motiviert, höheres Einkommen zu erzielen, starker Antrieb eine bessere finanzielle Situation zu erreichen, motiviert, angemessenes Einkommen zu erzielen, starker Antrieb zur Verbesserung der finanziellen Situation, erwarte mit dem Einkommen zufrieden zu sein, spreche viel darüber, wie ein höheres Einkommen glücklicher machen wird, schaue optimistisch auf zukünftiges Einkommen, zuversichtlich hinsichtlich einer deutlichen Verbesserung der finanziellen Situation, positiv geäußert über zukünftiges Einkommen, erwartete Verbesserung der finanziellen Situation in naher Zukunft). Subjektives Wohlbefinden: Zufriedenheits-Skalometer für ausgewählte Lebensbereiche (Gesundheit, Schlaf, Einkommen, Schul- und Berufsausbildung, Wohnung oder Haus, Freizeit, Familienleben, Arbeit, Tätigkeit im Haushalt); allgemeine Gefühlslage in den letzten vier Wochen und am Befragungstag (ärgerlich, ängstlich, glücklich, traurig, entspannt, energiegeladen); Häufigkeit ausgewählter Gefühle in den letzten vier Wochen (Gehetztsein oder Zeitdruck, Energie, körperliche Schmerzen, Einschränkung in sozialen Kontakten wegen gesundheitlicher oder seelischer Probleme); Schlafdauer an einem normalen Werktag und am Wochenende; allgemeine Lebenszufriedenheit (Skalometer).

Welle dd: Psychologische Selbstcharakterisierung (Big 5: reserviert, vertrauensvoll, faul, entspannt, wenig künstlerisches Interesse, gesellig, Kritikneigung, gründlich, nervös, aktive Vorstellungskraft); persönliche Wertepräferenzen (Skala: Naturschutz, Hervorheben der eigenen Leistungen, Meinungsbildung, Traditionalismus, Toleranz, Reichtum, starker Staat, Wissenserwerb, Menschen helfen, neue Erfahrungen, Handlungsanweisungen geben, Gesetze befolgen, um Bedürfnisse anderer kümmern, Handlungsfreiheit, Wunsch nach Anerkennung der eigenen Leistung, Gerechtigkeit, Dinge ergründen); Einschätzung der Entscheidungsfreiheit für das weitere Leben. Zeitwahrnehmung (Skala: vertraute Bilder, Geräusche und Gerüche wecken wunderbare Erinnerungen, Nachdenken für schlechte Erlebnisse in der Vergangenheit, mehr auf den Bauch als auf den Verstand hören, sinnlos, sich über die Zukunft Sorgen zu machen, Ziele setzen um etwas zu erreichen, Freude an Geschichten über die guten alten Zeiten, Nachdenken über Dinge, die man im Leben hätte anders machen können, wichtiger zu genießen, was man gerade tut als seine Arbeit rechtzeitig zu erledigen, alles kommt wie es soll unabhängig vom eigenen Tun, Fähigkeit Versuchungen zu widerstehen, wenn noch Arbeit zu erledigen ist, mehr positive als negative Erinnerungen, Wunsch Fehler aus der Vergangenheit rückgängig zu machen, Leben ohne Risiko ist langweilig, Vieles hängt vom Schicksal ab, termingerechte Erledigung von Vorhaben durch konsequentes Arbeiten, erfreuliche Erfahrungen aus der Vergangenheit kommen leicht in den Sinn, Nachdenken über verpasste schöne Dinge im Leben, aufregendes Leben ist wichtig, Lebensweg wird von Kräften bestimmt, die nicht beeinflussbar sind, jeden Tag nehmen wie er kommt ohne viel zu verplanen). Besuch eines Wochenmarkes in den letzten zwei Monaten und Häufigkeit von Wochenmarktbesuchen; Einkauf von Bio-Lebensmitteln im Supermarkt. Naturbezug (Skala: persönliches Engagement in Umweltbelangen ist wichtig, selbst Teil der Natur, Bereitschaft mehr in den Umweltschutz zu investieren, falls genug Zeit und Geld vorhanden, bei Stress besser fühlen in der freien Natur, wichtig in der Nähe von frei lebenden Tieren zu wohnen, Identifikation mit Umweltschützern, Probleme würden gelöst bei natürlichem Lebensstil, viel gemein mit anderen Lebewesen, liebe Gartenarbeit, Ökosystem macht Teil der Persönlichkeit aus, mit einem bestimmten Ort verwurzelt, verantwortungsbewusstes Verhalten gegenüber der Erde als Teil des moralischen Selbstverständnisses, Wissen über Natur sollte Teil der Kindererziehung sein, Natur gehört zum Selbstverständnis, lieber kleine Wohnung mit Aussicht ins Grüne, liebe Camping und Wandern, Teile der Natur haben eigene Persönlichkeit, ohne Aufenthalt in der Natur fehlt wichtiger Teil des Lebens, Stolz, einige Tage in freier Natur überleben zu können, Natur ist schöner als jedes Kunstwerk, Übereinstimmung eigener Interessen mit denen von Umweltschützern, geistige / spirituelle Stärkung durch Naturerlebnisse, Sammeln von Souvenirs aus der Natur); finanzielle Möglichkeit zu monatlichen Mehrausgaben von 40 Euro für nachhaltige Stromerzeugung; Freude an der Unterstützung von Umweltprojekten; gutes Gefühl durch Spende für den Umweltschutz; Einstellung zum Umweltschutz (Skala: Umweltzerstörung wird weitergehen unabhängig vom Verhalten als Konsument, keine Aufwendungen für Umweltschutz leisten können, selbsternannte Umweltschützer sind scheinheilig, einfacher Konsument schadet der Umwelt nicht stark, persönlich verursachte Umweltschäden sind minimal, wegen des Umweltschutzes sind viele Dinge unnötigerweise verboten, zur Wehr setzen gegen Bevormundung von Umweltschützern). Lebensstandard: Notwendigkeit ausgewählter Elemente für einen angemessenen Lebensstandard in Deutschland sowie persönliche Verfügbarkeit; Beurteilung des persönlichen Lebensstandards; Inanspruchnahme der Grundsicherung. Präferierte Entscheidungsebene über die Zulässigkeit von Sterbehilfe (Volksabstimmung, Bundestag, unabhängiges Expertengremium, Vertreter aller betroffenen Gruppen); persönliche Meinung zur Zulassung von Sterbehilfe und vermutete Mehrheitsmeinung in Deutschland zu diesem Thema; Steuerung der Zuwanderung: präferierte Entscheidungsebene über die Steuerung der Zuwanderung; persönliche Meinung zur Aufnahme von Flüchtlingen und vermutete Mehrheitsmeinung in Deutschland zu diesem Thema; präferierter Entscheidungsebene über Steuergerechtigkeit und Steuerpolitik; persönliche Meinung zur stärkeren Besteuerung höherer Einkommen und vermutete Mehrheitsmeinung in Deutschland zu diesem Thema; präferierte Entscheidungsebene für die Umsetzung der Energiewende; persönliche Meinung zum schnelleren Ausbau erneuerbarer Energien auch gegen Widerstände und vermutete Mehrheitsmeinung in Deutschland zu diesem Thema. Subjektives Wohlbefinden: Zufriedenheits-Skalometer für ausgewählte Lebensbereiche (Gesundheit, Schlaf, Einkommen, Schul- und Berufsausbildung, Wohnung oder Haus, Freizeit, Familienleben, Arbeit, Tätigkeit im Haushalt); allgemeine Gefühlslage in den letzten vier Wochen und am Befragungstag (ärgerlich, ängstlich, glücklich, traurig, entspannt, energiegeladen); Häufigkeit ausgewählter Gefühle in den letzten vier Wochen (Gehetztsein oder Zeitdruck, Energie, körperliche Schmerzen, Einschränkung in sozialen Kontakten wegen gesundheitlicher oder seelischer Probleme); Schlafdauer an einem normalen Werktag und am Wochenende; allgemeine Lebenszufriedenheit (Skalometer).

Welle dc: Themen: Großstadtnähe der Wohngegend; Umwelt: NEP-Skala (nähern uns Höchstzahl an Menschen, Recht, Umwelt an Bedürfnisse anzupassen, katastrophale Folgen von menschlichen Eingriffen in die Natur, Vertrauen auf menschlichen Einfallsreichtum, Missbrauch der Umwelt durch Menschen, genügend natürliche Rohstoffe, gleiche Rechte von Pflanzen und Tieren, Gleichgewicht der Natur stabil genug, Menschen sind Naturgesetzen unterworfen, Umweltkrise stark übertrieben, Erde ist wie ein Raumschiff mit begrenzten Ressourcen, Menschen zur Herrschaft über die Natur bestimmt, Gleichgewicht der Natur ist sehr empfindlich, Natur kontrollieren, Zusteuern auf Umweltkatastrophe); Bereitschaft zur Zahlung höherer Preise und höherer Steuern für die Umwelt; Bereitschaft zu Abstrichen vom Lebensstand für den Umweltschutz; Einstellung zur Energiewende (Skala: erneuerbare Energien nicht ausreichend, Energiewende schadet mehr als sie nutzt, weg von fossilen Brennstoffen, erneuerbare Energien machen Deutschland unabhängig, große Kraftwerke sind unerlässlich, Zukunft liegt in erneuerbaren Energien, Energiesparmaßnahmen sind übertrieben, Atomkraftwerke sind eine Gefahr, Energiewende zerstört den Industriestandort Deutschland, zur Umstellung auf erneuerbare Energien gibt es keine Alternative); Meinung zum Atomausstieg; Meinung zum Tempo der deutschen Klimaschutzpolitik; Ernsthaftigkeit des Problems Klimawandel; Mobilität und Verkehr, Konsumverhalten: Besitz einer Zeitkarte für öffentliche Verkehrsmittel (ÖPNV-Karte); Verfügbarkeit eines Autos; Nutzungshäufigkeit ausgewählter Verkehrsmittel (Auto, Fahrrad, Bus oder Bahn in der Region und auf längeren Strecken); Einkauf von Bio-Lebensmitteln und regionalen Lebensmitteln in der letzten Woche; Bezug von Ökostrom. Politik: Wahlbeteiligungsabsicht bei der nächsten Bundestagswahl und Parteipräferenz (Sonntagsfrage); Meinung zu ausgewählten Politikern (Kandidatenorientierung: Angela Merkel, Sigmar Gabriel, Cem Özdemir, Christian Lindner, Katja Kipping); Einstellung zu den Parteien CDU/CSU, SPD, Die Linke, Die Grünen und FDP (Parteimitglied als politischer Gegner); Befragter hat selbst typische Eigenschaften von Parteianhängern der Parteien CDU/CSU, SPD, Die Linke, Die Grünen und FDP; überzeugter Parteianhänger; Befragter sagt eher ‚wir‘ als ‚sie‘ über die Partei; Stärke der Parteiidentifikation; jeweilige Parteierfolge der vorgenannten Parteien als Grund zur Freude. Wichtigstes und zweitwichtigstes politisches Problem in Deutschland (offene Fragen) . Kompetenteste Partei zur Lösung der wichtigsten Probleme in Deutschland; Parteiidentifikation und Stärke der Parteiidentifikation; Parteineigung (Partei bedeutet dem Befragten sehr viel, Partei bedeutet weniger, hat aber derzeit die besseren Politiker bzw. macht bessere Politik, der Partei nicht besonders verbunden, aber oft gewählt); Wirtschaftskrise: negative Folgen für die deutsche Wirtschaft; Immigration: negative Folgen für deutsche Wirtschaft und für das Zusammenleben in Deutschland; Zukunftsangst (deutsche Wirtschaft verschlechtert sich, viele Mitbürger werden ihren Arbeitsplatz verlieren, Leben in Deutschland wird eher schlechter als besser, Angst vor eigener Arbeitslosigkeit oder Arbeitslosigkeit eines Familienmitglieds, Angst vor eigenen finanziellen Problemen oder finanziellen Problemen eines Familienmitglieds, Angst, dass kein Geld für Urlaube und Reisen zur Verfügung steht, Angst vor steigender Kriminalität, Angst vor Unterwanderung der deutschen Kultur). Leben in der Gesellschaft: hartes Vorgehen gegen Außenseiter und Unruhestifter, Unerwünschtheit von Unruhestiftern, Durchsetzung gesellschaftlicher Regeln ohne Mitleid, starke Führungspersonen nötig für Sicherheit, Führungspersonen wichtige gesellschaftliche Entscheidungen überlassen, Dankbarkeit für Führungspersonen, Aufrechterhaltung von Traditionen, bewährte Verhaltensweisen nicht in Frage stellen, am besten Dinge in der üblichen Art und Weise tun); Vertrauen in öffentliche Einrichtungen oder Personengruppen (Institutionenvertrauen: Bundestag, Bundesregierung, politische Parteien, Gerichte, Polizei, Politiker, Medien, Europäische Union, Vereinte Nationen, Bundesverfassungsgericht); Links-Rechts-Selbsteinstufung; Einstellung zu alternativen Partnerschaftsformen (Familiendefinition: z.B. Mann und Frau verheiratet, keine Kinder, Mann und Frau verheiratet mit Kindern, Mann und Frau unverheiratet, keine Kinder, Mann und Frau unverheiratet mit Kindern, usw.); Familiendefinition (offen, nur Extended Version); Einstellung zu Heirat und Kindern: Skala: Verheiratete glücklicher, Verheiratetsein bei Kinderwunsch, unverheiratet zusammenleben, Zusammenleben vor Heirat, ohne Kinder fehlt im Leben etwas, Kinder als gesellschaftliche Pflicht, Frau besser zur Kindererziehung geeignet als ein Mann, Adoptionsrecht für homosexuelle Paare). Flüchtlinge: Präferierte Unterbringung von Flüchtlingen in einem Ort oder Stadtteil; Dauer des ständigen Aufenthalts, bevor Flüchtlinge eine auflagenlose Arbeitserlaubnis und das kommunale Wahlrecht in Deutschland erhalten sollten. Subjektives Wohlbefinden: Zufriedenheits-Skalometer für ausgewählte Lebensbereiche (Gesundheit, Schlaf, Einkommen, Schul- und Berufsausbildung, Wohnung oder Haus, Freizeit, Familienleben, Arbeit, Tätigkeit im Haushalt); allgemeine Gefühlslage in den letzten vier Wochen und am Befragungstag (ärgerlich, ängstlich, glücklich, traurig, entspannt, energiegeladen); Häufigkeit ausgewählter Gefühle in den letzten vier Wochen (Gehetztsein oder Zeitdruck, Energie, körperliche Schmerzen, Einschränkung in sozialen Kontakten wegen gesundheitlicher oder seelischer Probleme); Schlafdauer an einem normalen Werktag und am Wochenende; allgemeine Lebenszufriedenheit (Skalometer).

Welle db: Politikinteresse; politische Partizipation: Kontaktaufnahme mit einem Politiker, Mitarbeit in einer politischen Partei, Unterschreiben einer Petition, Teilnahme an einer Demonstration, Kauf oder Boykott eines bestimmten Produkts, Mitarbeit in einer Bürgerinitiative, politische Diskussionen im Freundeskreis, Schreiben an Zeitungsredaktion, politische Beteiligung in anderer Weise; Häufigkeit der Rezeption politischer Nachrichten; Internetnutzung: Nutzungshäufigkeit von Internet, World Wide Web oder E-Mails für private Zwecke; Internetnutzung für soziale und politische Zwecke (Meinungsäußerung, Diskussionen, Weiterleiten von E-Mails, Online-Petition bzw. Unterschriftenaktion, soziale und politische Beteiligung in anderer Weise, Informieren über soziale und politische Themen); Nutzung sozialer Netzwerke (Facebook, Twitter); Häufigkeit der Beteiligung in Verbänden, Vereinen und Organisationen (Sport- und Freizeitverein, kirchliche oder religiöse Organisation, Verein für Kunst, Musik oder Kulturelles, soziale Bewegung (z.B. Umweltorganisation), politische Partei, Gewerkschaft, Jugendorganisation, Wohltätigkeitsorganisation, Eltern- oder Schulverein, andere); Kontakthäufigkeit mit Freunden; Wichtigkeit ausgewählter Lebensbereiche (Familie, Freunde und Bekannte, Freizeit, Politik, Arbeit, Religion); politische Wirksamkeit (Efficacy: Politik ist zu kompliziert, einfache Meinungsbildung über politische Themen, Politiker ausschließlich an Wählerstimmen interessiert, Politiker kümmern sich nicht darum, was Leute denken); Bürgerschaftsnormen (Solidarität mit Leuten, denen es schlechter geht, Teilnahme an öffentlichen Wahlen, keine Steuern hinterziehen, unabhängige Meinungsbildung, Gesetze befolgen, aktiv in Organisation und Vereinen, eigene Meinung kritisch überprüfen); Institutionenvertrauen (Bundestag, Bundesregierung, politische Parteien, Gerichte, Polizei, Politiker, Medien, Europäische Union, Vereinte Nationen, Bundesverfassungsgericht); allgemeines Vertrauen; Demokratiezufriedenheit; Links-Rechts-Selbsteinstufung; Islam passt in deutsche Gesellschaft; Ausübung des islamischen Glaubens in Deutschland sollte eingeschränkt werden (Islamophobie); Befürwortung des transatlantischen Freihandelsabkommens TTIP; Deutschland sollte Einfuhr ausländischer Produkte zum Schutz der eigenen Wirtschaft beschränken; Einstellung zu den USA; Wahrscheinlichkeit eines terroristischen Anschlags in Deutschland; Notwendigkeit ausgewählter Elemente für einen angemessenen Lebensstandard in Deutschland sowie persönliche Verfügbarkeit; persönlicher Lebensstandard; Inanspruchnahme der Grundsicherung. Psychologische Selbstcharakterisierung: andere Dinge sagen als gewollt, andere reden schlecht über einen, Gefühl der Anwesenheit böser Kräfte, zu Eis erstarrte Gefühle, Wiederholung zweckloser Handlungen, Gefühl des Gespaltenseins, Wunsch, weit weg von allem zu sein, Taubheitsgefühl des Körpers, Unwirklichkeitsgefühl, Erscheinen von Gedanken und mentalen Bildern, Ungültigkeit vieler Regeln für das eigene Leben, fehlende Willenskraft, Gefühl der Macht über den Ablauf der Dinge durch reines Nachdenken, Gefühl, beobachtet zu werden, Gefühl der Entscheidung durch jemand anderen in einem selbst, Faszination durch Stimme bestimmter Personen, Gefühl, von innen heraus zu explodieren, Denkblockaden, Gefühlskälte, Glücksgefühl bei gleichzeitiger Gereiztheit. Bewertung ausgewählter ethnischer Minderheiten (Muslime, Ausländer, Flüchtlinge, Sinti und Roma): Erfahrungen mit den genannten Bevölkerungsgruppen in Deutschland (Häufigkeit positiver bzw. negativer Kontakte in der Nachbarschaft oder am Arbeits- oder Ausbildungsplatz), Gefühle gegenüber den in Deutschland lebenden Mitgliedern der genannten Gruppen (bedrohen Freiheiten und Rechte, bedrohen Wohlstand, Mitleid, Verachtung, Bedauern, Gleichgültigkeit, Abscheu); Bewertung der in Deutschland lebenden genannten Bevölkerungsgruppen insgesamt; persönliche Gefühle gegenüber den in Deutschland lebenden genannten Bevölkerungsgruppen allgemein; Einstellungen zur kulturellen Vielfalt (bringt dem Land Nutzen, erleichtert das Lösen neuer Probleme, grundsätzlich positive Einstellung, Sympathie für Menschen aus anderen Kulturkreisen); Vergleich der wirtschaftlichen Lage der Deutschen mit der der in Deutschland lebenden Mitglieder der genannten Gruppen; Autoritarismus (Gesellschaft sollte mit aller Härte gegen Außenseiter und Nichtstuer vorgehen, bewährte Verhaltensweisen sollten nicht in Frage gestellt werden, starke Führungspersonen für sicheres Zusammenleben notwendig); soziale Dominanz (Befürwortung ungleicher Chancenverteilung, Nützlichkeit der Überlegenheit bestimmter gesellschaftlicher Gruppen über andere, Gleichbehandlung aller Bevölkerungsgruppen, gleicher Einfluss für alle Bevölkerungsgruppen). Wohlbefinden: Zufriedenheits-Skalometer für ausgewählte Lebensbereiche (Gesundheit, Schlaf, Einkommen, Schul- und Berufsausbildung, Wohnung oder Haus, Freizeit, Familienleben, Arbeit, Tätigkeit im Haushalt); allgemeine Gefühlslage in den letzten vier Wochen und am Befragungstag (ärgerlich, ängstlich, glücklich, traurig, entspannt, energiegeladen); Häufigkeit ausgewählter Gefühle in den letzten vier Wochen (Gehetztsein oder Zeitdruck, Energie, körperliche Schmerzen, Einschränkung in sozialen Kontakten wegen gesundheitlicher oder seelischer Probleme); Schlafdauer an einem normalen Werktag und am Wochenende; allgemeine Lebenszufriedenheit (Skalometer).

Welle da: Subjektives Wohlbefinden: Glücklich im bisherigen Leben, derzeit und in einem Jahr (Skalometer); allgemeine Lebenszufriedenheit retrospektiv, derzeit und in einem Jahr (Skalometer); Zufriedenheits-Skalometer für ausgewählte Lebensbereiche (eigene Familie, Arbeit, Freizeit, Freunde, Nachbarschaft, finanzielle Situation und Gesundheit); allgemeine Gefühlslage in den letzten 7 Tagen (deprimiert oder niedergeschlagen, angestrengt, unruhig geschlafen, glücklich, einsam, Leben genossen, traurig, antriebslos); Vergleichsperson oder Vergleichsgruppe in Bezug auf die eigene Familie und auf die eigene finanzielle Situation; Wichtigkeit der eigenen Familie und der eigenen finanziellen Situation für diese Vergleichsperson oder Vergleichsgruppe; Zufriedenheit dieser Vergleichsperson mit der eigenen Familie und der finanziellen Situation; retrospektive Bewertung der Veränderungen des eigenen Lebens in den letzten 12 Monaten; Bewertung der Veränderungen in ausgewählten Lebensbereichen. Die Rolle der Erwartungen und das Verhalten der Verbraucher für die Wirksamkeit der unkonventionellen Geld- und Fiskalpolitik: Erwartete Preisentwicklung in Deutschland in den nächsten 12 Monaten; Aufteilung eines fiktiven Lotteriegewinns von 1200 Euro jeweils für Ausgeben, Sparen und Zurückzahlen von Schulden; erwartete Veränderung der gesamtwirtschaftlichen Lage in Deutschland; abgelehnter Kreditantrag bzw. Erhalt einer geringeren Kreditsumme als beantragt; Verzicht auf Kreditantrag wegen erwarteter Ablehnung; Führen eines Haushaltsbuches und Ziel dieser Ausgabenkontrolle. Klimapolitik: Meinung zu Umweltzonen in Großstädten; Wahlverhalten bei der letzten Bundestagswahl (Zweitstimme); Politikinteresse; Kenntnis des 2-Grad-Ziels der Vereinten Nationen; geschätzter Zeitpunkt, ab dem sich die Durchschnittstemperatur der Erde um nicht mehr als 2 Grad Celsius verändern darf; Zeitpunkt in der Zukunft auf den sich das Zwei-Grad-Ziel bezieht und konkrete Veränderung der Temperatur. Infektionskrankheiten: Sorge, an Tuberkulose, Legionärskrankheit und Zika zu erkranken. Die Entwicklung und die Folgen des Narzissmus: Selbstcharakterisierung, z.B. Überheblichkeit, Selbstgefälligkeit, Überlegenheitsgefühl, Einzigartigkeit (großartig, in Zukunft berühmt sein, anderen zeigen, was für ein besonderer Mensch man ist, genervt reagieren, wenn andere Person die Schau stiehlt, eigene Erfolge genießen, Schadenfreude am Scheitern der Gegner, in Gesprächen die Aufmerksamkeit der Anwesenden auf sich ziehen, verdient, als große Persönlichkeit angesehen zu werden, Konkurrenten sollen scheitern, Unterlegenheit eines anderen Menschen genießen, gereizt auf Kritik reagieren, andere Person im Mittelpunkt nur schlecht ertragen, die meisten Menschen werden es zu nichts bringen, Wertlosigkeit anderer Menschen, Kraft daraus ziehen, eine ganz besondere Person zu sein, im Mittelpunkt stehen durch eigene besondere Beiträge, die meisten Menschen sind ziemliche Versager, gewandt im Umgang mit anderen). Wohlbefinden: Zufriedenheits-Skalometer für ausgewählte Lebensbereiche (Gesundheit, Schlaf, Einkommen, Schul- und Berufsausbildung, Wohnung oder Haus, Freizeit, Familienleben, Arbeit, Tätigkeit im Haushalt); allgemeine Gefühlslage in den letzten vier Wochen und am Befragungstag (ärgerlich, ängstlich, glücklich, traurig, entspannt, energiegeladen); Häufigkeit ausgewählter Gefühle in den letzten vier Wochen (Gehetztsein oder Zeitdruck, Energie, körperliche Schmerzen, Einschränkung in sozialen Kontakten wegen gesundheitlicher oder seelischer Probleme); Schlafdauer an einem normalen Werktag und am Wochenende.

Welle cf: Panelteilnahme, Panelevaluation: Einstellung zu Umfragen im Allgemeinen (Skala); wichtigste Gründe für die Teilnahme am GESIS GesellschaftsMonitor; Meinung zur Teilnahme am GESIS GesellschaftsMonitor im Jahr 2015 (regelmäßige Gespräche mit Dritten über Umfragethemen, Verpflichtungsgefühl zur Teilnahme, Teilnahme wurde zur Gewohnheit, passend, Identifikation mit GESIS GesellschaftsMonitor, Umfragen wichtig für die Gesellschaft, liefern wichtige Erkenntnisse, Zeitverschwendung, Spaß am Ausfüllen, Eingriff in die Privatsphäre, interessant, zu oft um Teilnahme gebeten worden, anstrengend); Gesamtbewertung der Befragungen des GESIS GesellschaftsMonitors und Schulnote; Einschätzung der Empfehlungswahrscheinlichkeit des GESIS GesellschaftsMonitors an Freunde; Mitgliedschaft in Online-Panels; Anzahl der Mitgliedschaften in Online-Panels. Neid (Skala: Partnerwahl, Intelligenz, unerreichbarer Besitz, Attraktivität, sprachliches Ausdrucksvermögen, finanzielles Kaufverhalten, Beliebtheit, Kreativität, technische Ausstattung, Geselligkeit, Auffassungsgabe, mehr Kleidung, Popularität, Allgemeinwissen und Wohngegend); Selbstwertgefühl; emotionale Regulation (Skala); negative Gemütserregung in den letzten Wochen (verärgert, nervös, ängstlich, erschrocken, bekümmert); Selbstvergleich mit anderen Personen des eigenen Geschlechts und Alters in Bezug auf Attraktivität, intellektuelle und geistige Fähigkeiten sowie finanziellen Wohlstand; Selbstvergleich mit anderen Personen in Deutschland in Bezug auf die vorgenannten Eigenschaften; Wichtigkeit von Attraktivität, intellektuellen und geistigen Fähigkeiten sowie finanziellem Wohlstand für den Befragten persönlich. Ethnische und deutsche Identität von Einheimischen und Einwanderern: Kulturelle Verbundenheit: Einstellung zur deutschen Kultur (Skala); Herkunftskultur neben der deutschen Kultur; Einstellung zur Herkunftskultur (Skala); Diskriminierungserfahrung: Häufigkeit von Benachteiligung aufgrund der Herkunftskultur; Wichtigkeit der Identifikation mit einer Kultur für den Befragten persönlich; Selbstlernen in den letzten vier Wochen; Einschätzung der Nützlichkeit des Lernens; Lernpräferenzen. Befürwortung einer Gleichstellung gleichgeschlechtlicher Lebenspartnerschaften mit der Ehe; Einstellung zur Adoption durch homosexuelle Paare. Wohlbefinden: Zufriedenheits-Skalometer für ausgewählte Lebensbereiche (Gesundheit, Schlaf, Einkommen, Schul- und Berufsausbildung, Wohnung oder Haus, Freizeit, Familienleben, Arbeit, Tätigkeit im Haushalt); allgemeine Gefühlslage in den letzten vier Wochen und am Befragungstag (ärgerlich, ängstlich, glücklich, traurig, entspannt, energiegeladen); Häufigkeit ausgewählter Gefühle in den letzten vier Wochen (Gehetztsein oder Zeitdruck, Energie, körperliche Schmerzen, Einschränkung in sozialen Kontakten wegen gesundheitlicher oder seelischer Probleme); Schlafdauer an einem normalen Werktag und am Wochenende; allgemeine Lebenszufriedenheit (Skalometer). Internetzugang und Internetnutzung: Besitz von stationärem Computer / PC, Laptop, Tablet-PC und Smartphone; Nutzungshäufigkeit dieser Geräte; Internetzugriff mit diesen Geräten von zuhause und von unterwegs; Panel Teilnahmepräferenzen: Teilnahmewahrscheinlichkeit jeweils per Papierfragebogen, stationärem Computer / PC oder Laptop, Tablet-PC und Smartphone; präferierter Teilnahmemodus. Demographie (Update): Geschlecht; Alter (Geburtsjahr); deutsche Staatsangehörigkeit; ausländische Staatsangehörigkeit; Familienstand; fester Lebenspartner bzw. feste Lebenspartnerin; gemeinsamer Haushalt mit dem Lebenspartner; höchster allgemeinbildender Schulabschluss; höchster beruflicher Ausbildungsabschluss; anderer beruflicher Abschluss (offen); Universitätsabschluss; Art des Universitätsabschlusses; anderer Hochschulabschluss (offen); derzeitiger Ausbildungsstatus (berufliche Ausbildung oder Studium); Haushaltsgröße; Kinder unter 16 Jahren im Haushalt; Anzahl der Kinder unter 16 Jahren; monatliches Nettoeinkommen (klassiert); Haushaltsnettoeinkommen (klassiert).

Welle ce: Mediennutzung: Nutzung ausgewählter elektronischer Geräte und Internetmöglichkeiten (Ausstattung); Nutzungshäufigkeit ausgewählter Medien (Fernsehen, DVD, Video, Kino, gedruckte Bücher, Bücher per E-Book-Reader, Tageszeitungen, Zeitschriften, bzw. Magazine in gedruckter Form und online oder als Digitalausgabe, Radio, Musik-CDs oder Musikkassetten, MP3, Handy, Smartphone, Computer offline, Internet bzw. Onlinedienste, Erstellen digitaler Filme oder Videos und Fotos); Internetnutzung: Nutzungshäufigkeit von Internet, World Wide Web oder E-Mails für private Zwecke; Wichtigkeit ausgewählter Möglichkeiten des Internets; Soziale Netzwerke: Mitgliedschaft in sozialen Netzwerken (z.B. Facebook oder Twitter); am häufigsten genutztes soziales Netzwerk und allgemeine Nutzungshäufigkeit; Nutzungshäufigkeit ausgewählter Möglichkeiten im Kontakt mit Freunden oder Bekannten sowie mit Organisationen, Vereinen oder Initiativen(neue Kontakte knüpfen, Profile und Seiten besuchen, Beiträge verfassen, abonnieren, liken oder teilen, privater Austausch von Nachrichten, Informationen von Veranstaltungen suchen oder austauschen, Spiele). Arbeit: Erwerbssituation; Arbeitszufriedenheit; Beruf: Anteil der Arbeitszeit in sitzender Tätigkeit und im sozialen Kontakt mit Kunden, Patienten, Schülern etc. (Sozialkontakt); Tätigkeitsbeschreibung: ausgewählte Aspekte der derzeitigen Arbeit (schnell arbeiten, großes Arbeitspensum, häufig technische Störungen im Arbeitsablauf, organisatorische Probleme, Gefühle von anderen Menschen verstehen, stark konzentrieren, körperlich schwer arbeiten, dazulernen und sich weiterentwickeln, Angst vor Arbeitsplatzverlust, Entscheidungsautonomie, Kollegen und Vorgesetzten helfen, Positives für andere Menschen bewirken, wichtige Rolle im Leben, häufig durch Arbeit erschöpft); Häufigkeit der gedanklichen Beschäftigung mit der beruflichen Arbeit in der Freizeit; Führungsfunktion; Befristung des Arbeitsvertrages oder unbefristetes Arbeitsverhältnis; vereinbarte Wochenarbeitszeit bzw. keine vereinbarte Arbeitszeit; tatsächlich geleistete Arbeitszeit pro Woche einschließlich Überstunden; berufliche Tätigkeit; Branche (NACE); Tätigkeit wenn nicht erwerbstätig. Freizeit: Zufriedenheit mit der Freizeit; Häufigkeit ausgewählter Freizeitaktivitäten (nützliche Kontakte knüpfen, entspannen und erholen, Kenntnisse erwerben und weiterentwickeln, körperlich fit halten, anderen helfen, ehrenamtliches Engagement, Hobby, Zeit mit der Familie). Fleischkonsum und Umweltverhalten: Häufigkeit des Fleischkonsums pro Woche; Einschätzung der Häufigkeit des Fleischkonsums innerhalb der Bevölkerung; Angemessenheit des Fleischkonsums unter Berücksichtigung von Klimaschutzaspekten; geschätzter zukünftiger eigener Fleischkonsum pro Woche; Einschätzung von Lebensmittelgruppen in Bezug auf den Ausstoß von schädlichen Treibhausgasen bei der Erzeugung (Gemüse und Obst, Fleisch und Fleischerzeugnisse, Milch und Milcherzeugnisse, Öl und Eier, Zucker, Honig und Kakao, Reis, Kartoffeln und Hülsenfrüchte, Getreide und Getreideerzeugnisse); beabsichtigte Gespräche über Treibhausgase und Klimaschutz im sozialen Umfeld. Demokratiekonzepte: Präferenz Entscheidungsverfahren: faire und demokratische Entscheidungen vs. aus eigener Sicht richtige Entscheidungen; politische Partizipation: Forderung nach mehr Volksabstimmungen, Dialogverfahren mit Bürgern und Expertenkommissionen; wichtige politische Entscheidungen ausschließlich durch gewählte Parlamente; präferierte Entscheidungsebene über die Zulässigkeit der Sterbehilfe (Volksabstimmung, Diskussion in den Parteien, unabhängiges Expertengremium bzw. Vertreter aller betroffenen Gruppen); Befürwortung von Sterbehilfe; präferierte Entscheidungsebene über die Steuerung der Zuwanderung (Volksabstimmung, Diskussion in den Parteien, unabhängiges Expertengremium bzw. Vertreter aller betroffenen Gruppen); Befürwortung von Zuwanderung; Steuergerechtigkeit: präferierte Entscheidungsebene über Steuern (Volksabstimmung, Diskussion in den Parteien, unabhängiges Expertengremium bzw. Vertreter aller betroffenen Gruppen); Befürwortung von Steuererhöhungen; präferierte Entscheidungsebene über die Umsetzung der Energiewende; Befürwortung des Ausbaus erneuerbarer Energien auch gegen Widerstände; Forderung nach größeren Anstrengungen der Regierung zum Abbau von Unterschieden zwischen Arm und Reich. Marktwirtschaft: Beurteilung der Marktwirtschaft im Vergleich zu anderen Wirtschaftssystemen; Zufriedenheit mit der Marktwirtschaft in Deutschland; Interesse an Wirtschaft. Asyl und Migrationspolitik: Meinung zur Wahlfreiheit für Asylsuchende innerhalb der EU hinsichtlich des Landes, in dem sie ihren Asylantrag stellen; Meinung zur Verteilung von Asylsuchenden zwischen allen EU-Ländern nach einem europäischen Verteilungsschlüssel; Meinung zum Anspruch auf staatliche Leistungen für Asylsuchende entsprechend den Leistungen für deutsche Sozialhilfeempfänger. Antwortverhalten: eigene Betroffenheit vom vierwöchigen Poststreik im Sommer 2015; Art der Betroffenheit vom Poststreik (offene Angabe); Eingang der postalischen Einladung zur Juni-/Juli-Umfrage beim Befragten. Wohlbefinden: Zufriedenheits-Skalometer für ausgewählte Lebensbereiche (Gesundheit, Schlaf, Einkommen, Schul- und Berufsausbildung, Wohnung oder Haus, Freizeit, Familienleben, Arbeit, Tätigkeit im Haushalt); allgemeine Gefühlslage in den letzten vier Wochen und am Befragungstag (ärgerlich, ängstlich, glücklich, traurig, entspannt, energiegeladen); Häufigkeit ausgewählter Gefühle in den letzten vier Wochen (Gehetztsein oder Zeitdruck, Energie, körperliche Schmerzen, Einschränkung in sozialen Kontakten wegen gesundheitlicher oder seelischer Probleme; Schlafdauer an einem normalen Werktag und am Wochenende; allgemeine Lebenszufriedenheit (Skalometer).

Welle cd: Psychologische Selbstcharakterisierung (Big 5: reserviert, vertrauensvoll, faul, entspannt, wenig künstlerisches Interesse, gesellig, Kritikneigung, gründlich, nervös, aktive Vorstellungskraft); persönliche Wertepräferenzen (Skala: Naturschutz, Hervorheben der eigenen Leistungen, Meinungsbildung, Traditionalismus, Toleranz, Reichtum, starker Staat, Wissenserwerb, Menschen helfen, neue Erfahrungen, Handlungsanweisungen geben, Gesetze befolgen, um Bedürfnisse anderer kümmern, Handlungsfreiheit, Wunsch nach Anerkennung der eigenen Leistung, Gerechtigkeit, Dinge ergründen); Häufigkeit des Fleischkonsums pro Woche. Umwelt, Straßenverkehr und Lebenssituation: Meinung zu Umweltzonen in Großstädten; Wahlverhalten bei der letzten Bundestagswahl (Zweitstimme); Politikinteresse; Einstellung zu demokratischen Entscheidungsverfahren (Skala); Einschätzung der Häufigkeit des Fleischkonsums innerhalb der Bevölkerung; Einschätzung von Lebensmittelgruppen in Bezug auf den Ausstoß von schädlichen Treibhausgasen bei der Erzeugung (Gemüse und Obst, Fleisch und Fleischerzeugnisse, Milch und Milcherzeugnisse, Öl und Eier, Zucker, Honig und Kakao, Reis, Kartoffeln und Hülsenfrüchte, Getreide und Getreideerzeugnisse); Angemessenheit des Fleischkonsums unter Berücksichtigung von Klimaschutzaspekten; geschätzter zukünftiger eigener Fleischkonsum pro Woche; beabsichtigte Gespräche über Treibhausgase und Klimaschutz im sozialen Umfeld. Wohlbefinden: Zufriedenheits-Skalometer für ausgewählte Lebensbereiche (Gesundheit, Schlaf, Einkommen, Schul- und Berufsausbildung, Wohnung oder Haus, Freizeit, Familienleben, Arbeit, Tätigkeit im Haushalt); allgemeine Gefühlslage in den letzten vier Wochen und am Befragungstag (ärgerlich, ängstlich, glücklich, traurig, entspannt, energiegeladen); Häufigkeit in den letzten vier Wochen von: Gehetztsein oder Zeitdruck, Energie, körperliche Schmerzen, Einschränkung in sozialen Kontakten wegen gesundheitlicher oder seelischer Probleme; Schlafdauer an einem normalen Werktag und am Wochenende; allgemeine Lebenszufriedenheit (Skalometer).

Welle cc: Mensch und Umwelt: Entfernung der Wohnung von der nächsten Großstadt; Einstellungen zur Umwelt (New Ecological Paradigm Scale – NEP Skala: Höchstzahl an Menschen, die von der Erde ernährt werden können ist bald erreicht, Menschen haben das Recht, die natürliche Umwelt an ihre Bedürfnisse anzupassen, Eingreifen in die Natur hat katastrophale Folgen, menschlicher Einfallsreichtum verhindert Unbewohnbarkeit der Erde, Umweltmissbrauch, genügend natürliche Rohstoffe, gleiches Lebensrecht für Pflanzen und Tiere wie für Menschen, Gleichgewicht der Natur ist stabil genug für Einwirkung der Industriestaaten, Menschen sind Gesetzen der Natur unterworfen, Übertreibung der Umweltkrise, Erde ist wie ein Raumschiff mit begrenztem Platz und Ressourcen, Bestimmung der Menschen über die Natur zu herrschen, empfindliches Gleichgewicht der Natur, Natur wird zukünftig kontrollierbar , Zusteuern auf Umweltkatastrophe); persönliche Zahlungsbereitschaft zum Schutz der Umwelt (höhere Preise und Steuern sowie Abstriche vom Lebensstandard); Einstellung zur Energiewende (Skala: erneuerbare Energien nicht ausreichend für ein Industrieland, Energiewende schadet mehr als sie nutzt, schnelle Abkehr von fossilen Brennstoffen, Unabhängigkeit von anderen Ländern durch erneuerbare Energien, große Kraftwerke für sichere Stromversorgung unerlässlich, Zukunft liegt in erneuerbaren Energien, übertriebene Energiesparmaßnahmen, Atomkraftwerke als Gefahr für alle, Energiewende zerstört den Industriestandort Deutschland, keine Alternative zur Umstellung auf erneuerbare Energien); Meinung zum Atomausstieg; präferiertes Tempo Deutschlands in der Klimaschutzpolitik: Vorangehen oder Anpassung an das Tempo anderer Länder; Einschätzung der Ernsthaftigkeit der Problematik des Klimawandels (Skalometer). Mobilität und Verkehr: Besitz einer Zeitkarte für den öffentlichen Personennahverkehr; Verfügbarkeit eines Autos; Häufigkeit der Nutzung ausgewählter Verkehrsmittel (Auto, Fahrrad, Bus oder Bahn in der Region, Bahn auf längeren Strecken); Kauf von Bio-Lebensmitteln und regionalen Lebensmitteln in der letzten Woche; Bezug von Ökostrom. Politik: Beteiligungsabsicht und Wahlentscheidung bei der nächsten Bundestagswahl (Sonntagsfrage); Meinung zu ausgewählten Politikern (Angela Merkel, Sigmar Gabriel, Cem Özdemir, Christian Lindner, Katja Kipping); Einstellung zu den Parteien CDU/CSU, SPD, Die Linke, die Grünen und FDP anhand ausgewählter Aussagen (Parteimitglied als politischer Gegner, selbst Eigenschaften typischer Parteianhänger, überzeugter Parteianhänger, bei Gesprächen über die Partei Verwendung von ´wir´ statt ´sie´, starke Parteiidentifikation, Parteierfolge als Grund zur Freude); Problemlösungskompetenz der Parteien für die wichtigsten Probleme im Deutschland; Parteineigung und Parteiidentifikation; Charakterisierung der Parteineigung (Partei bedeutet sehr viel, Partei bedeutet weniger, hat aber die besseren Politiker bzw. macht die bessere Politik, keine besondere Parteiverbundenheit, aber oft gewählt); Meinung zu einer Reform des Gesundheitssystems in Deutschland (Skalometer); präferierte Maßnahmen im Zuge gestiegener Ausgaben für das Gesundheitssystem (z.B. Erhöhung der Beiträge zur Krankenversicherung, Kürzung der Ärztevergütung u.a.); Präferenz für Hausarztmodell oder freie Arztwahl; Meinung zu einer Reform der sozialen Sicherung von Arbeitslosen (Skalometer); Bedingungen für den Bezug von Arbeitslosengeld II (ohne weitere Bedingungen, Bedürftigkeit, aktives Bemühen um Arbeit, Annehmen zumutbarer bzw. aller Arbeitsangebote, zuvor in Deutschland gearbeitet, deutsche Staatsbürgerschaft, sonstige, ersatzlose Abschaffung bzw. Abschaffung und Ersetzen); Präferenz für mehr oder weniger Regeln zur Regulierung des deutschen Arbeitsmarktes; Meinung zu einer Reform des Rentensystems (Skalometer); am meisten und am wenigsten präferierte Vorschläge zur Finanzierung der gesetzlichen Renten; Meinung zu einer Reform des Bildungssystems (Skalometer); präferierte Ausgaben für das Bildungssystem; Meinung zu einer Reform des Steuersystems (Skalometer) ; Forderung nach staatlichen Maßnahmen zur Verringerung von Einkommensunterschieden; Meinung zur Steuergerechtigkeit ( mehr oder weniger Steuern für Menschen, die mehr arbeiten und verdienen); Meinung zu Reformen der Arbeitsmarkt- und Sozialsysteme in den Mitgliedsstaaten der Euro-Zone (Skalometer); Meinung zur Entscheidungsbefugnis der EU in Bezug auf Reformen in den Mitgliedsstaaten; präferierte Bereiche für den Ausbau und den Abbau von staatlichen Leistungen. Wohlbefinden: Zufriedenheits-Skalometer für ausgewählte Lebensbereiche (Gesundheit, Schlaf, Einkommen, Schul- und Berufsausbildung, Wohnung oder Haus, Freizeit, Familienleben, Arbeit, Tätigkeit im Haushalt); allgemeine Gefühlslage in den letzten vier Wochen und am Befragungstag (ärgerlich, ängstlich, glücklich, traurig, entspannt, energiegeladen); Häufigkeit in den letzten vier Wochen von: Gehetztsein oder Zeitdruck, Energie, starke körperliche Schmerzen, Einschränkung in sozialen Kontakten wegen gesundheitlicher oder seelischer Probleme; Schlafdauer an einem normalen Werktag und am Wochenende; allgemeine Lebenszufriedenheit (Skalometer).

Welle cb: Themen: Politikinteresse; politische Partizipation; Mediennutzung: Häufigkeit der Rezeption politischer Nachrichten; Häufigkeit der Internetnutzung für private Zwecke; Internetnutzung für soziale und politische Zwecke (Meinungsäußerung, Diskussionen, Weiterleiten von E-Mails, Online-Petition bzw. Unterschriftenaktion, soziale und politische Beteiligung in anderer Weise, Informieren über soziale und politische Themen); Nutzung sozialer Netzwerke (Facebook, Twitter); Häufigkeit der Beteiligung in Verbänden, Vereinen und Organisationen (Sport- und Freizeitverein, kirchliche oder religiöse Organisation, Verein für Kunst, Musik oder Kulturelles, Soziale Bewegung (z.B. Umweltorganisation), politische Partei, Gewerkschaft, Jugendorganisation, Wohltätigkeitsorganisation, Eltern- oder Schulverein, andere); Kontakthäufigkeit mit Freunden; Wichtigkeit ausgewählter Lebensbereiche (Familie, Freunde und Bekannte, Freizeit, Politik, Arbeit, Religion); politische Wirksamkeit (Efficacy: Politik ist zu kompliziert, einfache Meinungsbildung über politische Themen, Politiker ausschließlich an Wählerstimmen interessiert, Politiker kümmern sich nicht darum, was Leute denken); Bürgerschaftsnormen (Solidarität mit Leuten, denen es schlechter geht, Teilnahme an öffentlichen Wahlen, keine Steuern hinterziehen, unabhängige Meinungsbildung, Gesetze befolgen, aktiv in Organisation und Vereinen, eigene Meinung kritisch überprüfen); Personenvertrauen (Bundestag, Bundesregierung, Gerichte, Polizei, Politiker, Medien, Europäische Union, Vereinte Nationen, Bundesverfassungsgericht); allgemeines Vertrauen; Demokratiezufriedenheit; Links-Rechts-Selbsteinstufung. Fleischkonsum: Häufigkeit des Fleischkonsums pro Woche; geschätzte Häufigkeit des Fleischkonsums von Erwachsenen in Deutschland pro Woche; schwierige Einschätzung des Fleischkonsums anderer; schwierige Reduzierung der Häufigkeit des eigenen Fleischkonsums; Angemessenheit des Fleischkonsums unter Berücksichtigung von Klimaschutzaspekten; geschätzter eigener Fleischkonsum pro Woche im nächsten Monat; Einschätzung ausgewählter Lebensmittelgruppen in Bezug auf den Ausstoß von schädlichen Treibhausgasen bei der Erzeugung (Gemüse und Obst, Fleisch und Fleischerzeugnisse, Milch und Milcherzeugnisse, Öl und Eier, Zucker, Honig und Kakao, Reis, Kartoffeln und Hülsenfrüchte, Getreide und Getreideerzeugnisse). Einstellung zum Verhältnis zwischen Mensch und Umwelt (beunruhigt durch zukünftige Umweltverhältnisse für Nachfahren, zusteuern auf Umweltkatastrophe, empört und wütend durch Medienberichte über Umweltprobleme, Grenzen des Wachstums bereits überschritten, wenig umweltbewusstes Verhalten der Bevölkerung, starke Übertreibung des Umweltproblems durch Umweltschützer, Politiker tun zu wenig für den Umweltschutz, Forderung nach Einschränkung des Lebensstandards, Durchsetzen von Umweltschutzmaßnahmen trotz Arbeitsplatzverlusten); Besuch eines Wochenmarkes in den letzten zwei Monaten und Häufigkeit von Wochenmarktbesuchen; Meinung zum Einkaufen auf Wochenmärkten (schwer erreichbar, begrenztes Warenangebot, ungünstige Verkaufszeiten, Einkaufen unbequemer als in Supermärkten); Einkauf von Bio-Lebensmitteln im Supermarkt. Grüne Energieversorgung im Haushalt: Präferenz für den Bezug von Standardstrommix oder Ökostrom in alternativen Entscheidungssituationen (bei unveränderten Stromkosten für beide Alternativen, Stromkostensenkung um 250 Euro bzw. um 500 Euro pro Jahr für Standardstrom bei unveränderten Stromkosten für Ökostrom); positive Meinung der Freunde und Familienangehörigen zum Ökostrombezug. Subjektives Wohlbefinden: Zufriedenheits-Skalometer für ausgewählte Lebensbereiche: eigene Gesundheit, Schlaf, Einkommen, Schul- und Berufsausbildung, Wohnung oder Haus, Freizeit, Familienleben, Arbeit sowie mit der Tätigkeit im Haushalt); allgemeine Gefühlslage in den letzten vier Wochen und derzeit (ärgerlich, ängstlich, glücklich, traurig, entspannt, energiegeladen); Häufigkeit in den letzten vier Wochen: Hetze oder Zeitdruck , viel Energie, starke körperliche Schmerzen, Einschränkung der sozialen Kontakte wegen gesundheitlicher oder seelischer Probleme; Schlafdauer an einem Werktag und an einem normalen Tag am Wochenende; allgemeine derzeitige Lebenszufriedenheit (Skalometer).

Welle ca: Subjektives Wohlbefinden: glücklich im bisherigen Lebensverlauf und derzeit sowie Glückserwartung in einem Jahr (Skalometer); retrospektive und derzeitige Lebenszufriedenheit sowie erwartete Lebenszufriedenheit in einem Jahr (Skalometer); Wichtigkeit ausgewählter Lebensbereiche (Familie, Arbeit, Freizeit, Freunde, Nachbarschaft, finanzielle Situation und Gesundheit) und Zufriedenheit mit diesen Lebensbereichen (Skalometer); allgemeine Gefühlslage in der letzten Woche (deprimiert oder niedergeschlagen, angestrengt, unruhig geschlafen, glücklich, Leben genossen, traurig, antriebslos); Vergleichsperson in Bezug auf die eigene Familie (Arbeitskollegen, Familienmitglied, Freunde, Nachbarn u.a.); perzipierte Wichtigkeit der Familie für diese Person und Zufriedenheit dieser Person mit der eigenen Familie; Vergleichsperson in Bezug auf die persönliche finanzielle Situation; perzipierte Wichtigkeit der finanziellen Situation für diese Person und Zufriedenheit dieser Person mit der eigenen finanziellen Situation; Bewertung der Lebensveränderungen insgesamt im letzten Jahr; Bewertung der Veränderungen in den Lebensbereichen Familie, Arbeit, Freizeit, Freunde, Nachbarschaft, finanzielle Situation und Gesundheit. Meinung zu Umweltzonen in Großstädten; Führerschein wurde in Deutschland ausgestellt; Ausstellungsdatum des Führerscheins nach dem 1.1.1999 (Kartenführerschein); Besitz eines ausländischen Führerscheins mit Gültigkeit in Deutschland; Anzahl der Punkte in Flensburg am 1.1.2015 für Verkehrsverstöße; Anzahl der auf den Befragten zugelassenen Autos. Selbsteinschätzung des Gesundheitszustands; Art der Krankenversicherung; Körpergröße in Zentimetern; Gewicht in Kilogramm; Wahlverhalten bei der letzten Bundestagswahl (Zweitstimme); Parteimitgliedschaft; Politikinteresse; politisches Engagement; psychologische Selbstcharakterisierung: Vertrauen in andere, künstlerisches Interesse, andere kritisieren, aktive Vorstellungskraft (Fantasie), Bedürfnis nach Kognition (Need for Cognition: Gründe für die Antwort eines Problems verstehen, Spaß an kniffligen Aufgaben, kompliziertere Probleme vorziehen, Denken); Wohnstatus; Häufigkeit der privaten Internetnutzung; Bedeutung des Begriffs Klimagerechtigkeit. Erbschaften und Erbschaftsteuer, Intergenerationentransfer: präferierte Vermögensverteilung und vermutete tatsächliche Verteilung anhand ausgewählter Erbschaftsszenarien; Erbschaft erhalten; Erbschaftsteuer gezahlt; erwartete Erbschaft und Erbschaftsteuer; Immobilie aus Familienbesitz; Anschubfinanzierung zur Familiengründung durch Eltern erhalten bzw. in Aussicht; Anschubfinanzierung an eigene Kinder geleistet bzw. geplant; Pflegefall in den letzten fünf Jahren innerhalb der Familie; Pflege durch Angehörige; Mitwirkung bei der Pflege eines Angehörigen über einen Zeitraum von mehr als drei Monaten; pflegeverantwortliche Personen.

Welle bf: Panelteilnahme, Panelevaluation: Einstellung zu Umfragen im Allgemeinen (Skala); Meinung zur Teilnahme am GESIS GesellschaftsMonitor im Jahr 2014 (regelmäßige Gespräche mit Dritten über Umfragethemen, Verpflichtungsgefühl zur Teilnahme, Teilnahme wurde zur Gewohnheit, passend, Identifikation mit GESIS GesellschaftsMonitor, Umfragen wichtig für die Gesellschaft, liefern wichtige Erkenntnisse, Zeitverschwendung, Spaß am Ausfüllen, Eingriff in die Privatsphäre, interessant, zu oft um Teilnahme gebeten worden, anstrengend); Gesamtbewertung der Befragungen des GESIS GesellschaftsMonitors und Schulnote; Einschätzung der Empfehlungswahrscheinlichkeit des GESIS GesellschaftsMonitors an Freunde; Mitgliedschaft in Online-Panels; Anzahl der Mitgliedschaften in Online-Panels. Internetzugang und Internetnutzung: Besitz von stationärem Computer / PC, Laptop, Tablet-PC und Smartphone; Nutzungshäufigkeit dieser Geräte; Internetzugriff mit diesen Geräten von zuhause und von unterwegs; Panel Teilnahmepräferenzen: Teilnahmewahrscheinlichkeit jeweils per Papierfragebogen, stationärem Computer / PC oder Laptop, Tablet-PC und Smartphone; präferierter Teilnahmemodus. Einstellungen zum Thema Erbschaftssteuern, Motive des generationsübergreifenden Transfers innerhalb von Familien (Intergenerationentransfer): Befürwortung einer Steuerpflicht auf Erbschaften; Meinung zu einer Erbschaftssteuervergünstigung für Pflegende; Meinung zu ausgewählten Aussagen: Ältere schrecken vor frühzeitiger Vermögensübertragung zurück aus Sorge vor Abhängigkeit von ihren Kindern, Eltern stocken Ersparnisse bei gestiegener Staatsverschuldung auf, um zukünftige Steuerlasten ihrer Kinder abzumildern (Ricardianische Äquivalenz), keine Lebensveränderung bei Erhalt der Erbschaft, weil Lebensentscheidungen vorher getroffen wurden; Meinung zur verpflichtenden finanziellen Starthilfe von Eltern für ihre Kinder (moralische Verpflichtung, falls selbst Starthilfe erhalten versus keinerlei Verpflichtung); Meinung zum Ausbau des staatlichen Betreuungsangebotes für Kinder unter 3 Jahren (zu starke Einmischung des Staates schwächt den Zusammenhalt der Familien versus Familien können Betreuung nicht selber leisten); vermuteter Grund für eine Vermögensübertragung zu Lebzeiten; antizipierte Verteilung von Erbschaften an Haushalte (Haushalte mit hohem Einkommen, mit niedrigem Einkommen oder an Haushalte aller Einkommensklassen); Kenntnistest: geschätzte Höhe der von Kindern zu zahlenden Erbschaftsteuer für geerbte Bankguthaben in Höhe von jeweils 100.000 Euro und 1 Mio. Euro; Selbsteinschätzung des Familienzusammenhalts; Anzahl der Generationen im Haushalt; räumliche bzw. zeitliche Distanz zu den Eltern; subjektive Einschätzung Vergesslichkeit (Metacognitive Prospective Memory Battery Capacity) und Anwendungshäufigkeit ausgewählter Alltagsstrategien gegen vergessen (MPMB Strategies). Demographie (Update): Geschlecht; deutsche Staatsangehörigkeit; ausländische Staatsangehörigkeit; Familienstand; fester Lebenspartner; gemeinsamer Haushalt mit dem Lebenspartner; höchster allgemeinbildender Schulabschluss; derzeitiger Ausbildungsstatus (berufliche Ausbildung oder Studium); Hochschulabschluss oder Universitätsabschluss; Art des höchsten Hochschul- bzw. Universitätsabschlusses; höchster beruflicher Ausbildungsabschluss; Haushaltsgröße; Anzahl der Kinder unter 16 Jahren im Haushalt; monatliches Nettoeinkommen (klassiert); Haushaltsnettoeinkommen (klassiert).

Welle be: Medien: Ausstattung mit elektronischen Geräten oder Internetmöglichkeiten (Fernsehgeräte, DVD-/Blu-ray Player, Festplattenrecorder, Spielekonsole, Radiogerät zu Hause , im Auto bzw. mit Internetzugang, stationärer Computer / PC, Laptop / Notebook, Tablet-PC, Festnetztelefon, normales Handy, Smartphone / iPhone, Internetzugang bzw. WLAN zu Hause, Cloud genutzt, Internetzugang im Auto); Nutzungshäufigkeit ausgewählter Medien (Fernsehen, DVD /Video, Kino, Bücher, Tageszeitung und Zeitschriften gedruckt bzw. als E-Book-Reader, online oder als Digitalausgabe, Hören von Radio, Musik-CDs, Musikkassetten oder MP3s, Handy / Smartphone, Computernutzung offline, Internet bzw. Onlinedienste nutzen, Erstellen von digitalen Filmen oder Fotos bzw. von Videos); Häufigkeit der Internetnutzung für private Zwecke; persönlich wichtige Kriterien bzw. Möglichkeiten des Internets. Mitgliedschaft und Aktivität in sozialen Netzwerken: Mitgliedschaft in einem sozialen Netzwerk; am häufigsten genutztes soziales Netzwerk und Nutzungshäufigkeit; Art und Häufigkeit der Aktivitäten in sozialen Netzwerken im Kontakt mit Freunden oder Bekannten und mit Organisationen, Vereinen oder Initiativen. Beruf und Freizeit: Erwerbssituation; Arbeitszufriedenheit; Beruf: Anteil der Arbeitszeit in sitzender Tätigkeit; Anteil der Arbeitszeit mit persönlichen Sozialkontakten; Tätigkeitsbeschreibung (schnell arbeiten, großes Arbeitspensum, häufig technische Störungen im Arbeitsablauf, organisatorische Probleme, Gefühle von anderen Menschen verstehen, stark konzentrieren, körperlich schwer arbeiten, dazulernen und sich weiterentwickeln, Angst vor Arbeitsplatzverlust, Entscheidungsautonomie, Kollegen und Vorgesetzte helfen, Positives für andere Menschen bewirken, wichtige Rolle im Leben, häufig durch Arbeit erschöpft); Häufigkeit der gedanklichen Beschäftigung mit der Arbeit in der Freizeit; Führungsfunktion; befristeter oder unbefristeter Arbeitsvertrag; berufliche Tätigkeit bzw. Stellung; Branche (NACE); Zufriedenheit mit der Freizeit; Häufigkeit ausgewählter Freizeitaktivitäten (nützliche Kontakte knüpfen, entspannen, Kenntnisse erwerben oder weiterentwickeln, körperlich fit halten, anderen helfen oder ehrenamtlich engagieren, Hobby ausüben, Zeit mit der Familie). Wochenmärkte: Häufigkeit von Wochenmarkteinkäufen; Lebensmitteleinkauf auf Wochenmärkten in den letzten zwei Monaten; Einkaufshäufigkeit von Lebensmitteln regionaler Hersteller und aus biologisch-kontrolliertem Anbau auf Wochenmärkten; Meinung zu ausgewählten Aussagen zu Wochenmärkten (Lebensmittel zu teuer, begrenztes Angebot an Lebensmitteln, schlecht erreichbar, Lebensmittel von hoher Qualität); Wahrscheinlichkeit eines Wochenmarkteinkaufs in den nächsten vier Wochen; positive Bewertung des Einkaufs regionaler Produkte durch Familie und Freunde; gutes Gefühl beim Einkauf regionaler Produkte; Wahrscheinlichkeit des Einkaufs von Bio-Lebensmitteln beim nächsten Einkauf; Meinung zu Bio-Produkten (zu teuer, gutes Gefühl beim Einkauf, positiver Umweltbeitrag durch den Kauf von Bio-Produkten). Geldanlage: Präferierte Geldanlage für die mittelfristige Investition von 10.000 Euro im Hinblick auf Umweltverträglichkeit und Nachhaltigkeit, jeweils anhand von zwei Alternativvorschlägen mit gleichen Verwaltungskosten und vergleichbaren Risiken (Alternative A: Geldanlage in Unternehmen ohne Berücksichtigung ihrer Umweltverträglichkeit und Nachhaltigkeit mit einer Verzinsung von 5 Prozent (7,5 Prozent, 10 Prozent) pro Jahr versus Alternative B: Geldanlage ausschließlich in Unternehmen, die besonderen Wert auf Umweltverträglichkeit und Nachhaltigkeit legen bei einer jeweiligen Verzinsung von 5 Prozent pro Jahr); positive Bewertung der Investition in umweltfreundliche Unternehmen durch Familie und Freunde; Glück (Skalometer); Lebenszufriedenheit (Skalometer). Urlaub: Urlaubsstatus; private Urlaubsreise in den letzten zwei Monaten; Monat der Rückkehr von dieser Urlaubsreise; Dauer der Urlaubsreise (in Tagen); Zufriedenheit mit der Urlaubsreise (Skalometer); Zufriedenheit mit ausgewählten Aspekten der Urlaubsreise (Zeit mit Anderen, Alltagssorgen vergessen, Entspannung und Erholung, Erlebnisse außerhalb des Alltags, verwöhnen lassen, zur Ruhe kommen, Natur genießen, Spaß, Shoppen, Spannendes erleben, Herausforderung, neue Leute kennenlernen, eigene Fähigkeiten zeigen, andere Kulturen erleben, Neues lernen, neue Fähigkeiten erwerben, eigene Fähigkeiten unter Beweis stellen, Sport treiben, Unabhängigkeit).

Welle bd: Psychologische Selbstcharakterisierung (Big 5: reserviert, vertrauensvoll, faul, entspannt, wenig künstlerisches Interesse, gesellig, Kritikneigung, gründlich, nervös, aktive Vorstellungskraft); persönliche Wertepräferenzen (Skala: Naturschutz, Hervorheben der eigenen Leistungen, Meinungsbildung, Traditionalismus, Toleranz, Reichtum, starker Staat, Wissenserwerb, Menschen helfen, neue Erfahrungen, Handlungsanweisungen geben, Gesetze befolgen, sich um jedes Bedürfnis anderer kümmern, Handlungsfreiheit, Wunsch nach Anerkennung der eigenen Leistung, Gerechtigkeit, Dinge ergründen); täglich genutzte Körperpflegeprodukte; Häufigkeit des Zähneputzens, von Sport und Solariumbesuchen; derzeitige Haarfarbe bei gefärbten oder getönten Haaren; Wichtigkeit modischer Kleidung; durchgeführte Diät; wöchentlich enthaarte Körperregionen; Anzahl Piercings; Anzahl Tätowierungen; Arten durchgeführter Schönheitsoperationen; intensive Auseinandersetzung mit dem Thema Schönheitsoperationen; Wahrscheinlichkeit einer Schönheitsoperation; Selbsteinschätzung der Attraktivität; Einstellung zu Attraktivität (Skala: äußeres Erscheinungsbild fällt zuerst auf, attraktiven Menschen fliegt alles zu, Veränderung als einzige Möglichkeit für Zufriedenheit mit dem eigenen Aussehen, Wunschaussehen würde Leben vereinfachen, Medienbotschaften verhindern Zufriedenheit mit dem äußeren Erscheinungsbild, Bestes geben für möglichst gutes Aussehen); Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit; Körpergewicht in Kilogramm und Körpergröße in Zentimetern (Kategorien); Meinung zum politischen System in Deutschland (beste Form der Demokratie, bei der gewählte Politiker alle Entscheidungen fällen, Politiker entscheiden im Interesse der Bürger, Parlament als beste Institution zur Gesetzgebung); Meinung zur politischen Entscheidungsfindung (Abfragen von Bürgerpräferenzen, durch Experten, Bürgerbeteiligung bei wichtigen politischen Entscheidungen, Bürgerdiskussionen fördern und in Entscheidung einbeziehen, gewählte Politiker entscheiden, Bürger entscheiden); präferierter Weg der politischen Entscheidungsfindung: Diskussionen und Debatten vor Entscheidungen versus Entscheidungen fällen anstelle von Diskussionen und Debatten; präferierte Entscheidungsträger: Bürger versus gewählte Politiker, gewählte Politiker versus politisch unabhängige Experten, politisch unabhängige Experten versus Bürger); politische Partizipation: Teilnahmehäufigkeit an ausgewählten politischen Aktivitäten; Bereitschaft zu politischer Partizipation; subjektives Wohlbefinden: glücklich im gegenwärtigen Leben (Skalometer); Lebenszufriedenheit (Skalometer). Urlaub: Urlaubsstatus; private Urlaubsreise im Sommer 2014; Monat des Urlaubsendes; Urlaubsdauer; Nutzungshäufigkeit ausgewählter Möglichkeiten um Urlaubserfahrungen zu teilen (z.B. Telefonate, E-Mails, Blogeinträge, Erstellen von Urlaubsfotoalben im Internet, u.a.); Zufriedenheit mit der Urlaubsreise (Skalometer); Urlaubszufriedenheit im Hinbllick auf: Zeit mit Anderen, Alltagssorgen vergessen, Entspannen, Erlebnisse außerhalb des Alltags, verwöhnen lassen, zur Ruhe kommen, Natur genießen, Spaß, Shoppen, Spannendes erleben, Herausforderung, neue Leute kennenlernen, eigene Fähigkeiten zeigen, andere Kulturen erleben, Neues lernen, neue Fähigkeiten erwerben, eigene Fähigkeiten unter Beweis stellen, Sport treiben, Unabhängigkeit); weitere Urlaubsreise geplant; Vorfreude auf diese Urlaubsreise; Dauer der Reise; Monat des Urlaubsbeginns; bereits erfolgte Urlaubsplanung hinsichtlich Anreise, Unterkunft, Verpflegung bzw. Urlaubsaktivitäten; Reiseziel der nächsten Urlaubsreise; Gründe, warum keine Urlaubsreise unternommen wurde. Zusätzlich verkodet wurde: Body-Mass-Index (BMI).

Welle bc: Einstellungen zur Umwelt und Umweltverhalten: Großstadtnähe der Wohngegend; empfundene Beeinträchtigung durch Umwelteinflüsse (Lärmbelästigung, Luftverschmutzung, fehlende Grünflächen); Einstellung zum Verhältnis zwischen Mensch und Umwelt (New Ecological Paradigm Scale); Zahlungsbereitschaft für den Umweltschutz in Bezug auf höhere Preise und Steuern und Abstriche vom Lebensstandard; Einstellung zur Energiewende (Skala); Meinung zum Atomausstieg; Deutschland sollte in der Klimaschutzpolitik vorangehen versus sich dem Tempo anderer Länder anpassen; Einschätzung des Klimawandels als ernstes Problem; Besitz einer Zeitkarte für den öffentlichen Personennahverkehr; Verfügbarkeit eines Autos; Nutzungshäufigkeit von Auto, Fahrrad, Bus oder Bahn in der Region sowie der Bahn auf längeren Strecken; Flugzeugnutzung im letzten Jahr für Privatreisen; Einkauf von Bio-Lebensmitteln und regionalem Obst und Gemüse in der letzten Woche; Bezug von Ökostrom. Wahlbeteiligung und Wahlentscheidung (Recall) bei der Europawahl am 25. Mai; Zufriedenheit mit den Leistungen der Bundesregierung; Zufriedenheit mit den Entscheidungen der EU; Selbsteinstufung Links-Rechts; Links-Rechts-Einstufung der Parteien CDU, CSU, SPD, FDP, Die Linke, Bündnis 90/Die Grünen und Alternative für Deutschland (AfD); Meinung zur Europäischen Einigung; Einstufung der vorgenannten Parteien hinsichtlich ihrer Haltung zur Europäischen Einigung; Verantwortung von Institutionen für die wirtschaftliche Lage in Deutschland (Bundesregierung, Internationaler Währungsfonds (IWF, IMF), Banken, Europäische Union); Wahlbeteiligung und Wahlentscheidung bei der Bundestagswahl (Erststimme und Zweitstimme, Recall); Wahrscheinlichkeit die Parteien CDU/CSU, SPD, FDP, Die Linke, Bündnis 90/Die Grünen und Alternative für Deutschland (AfD) zu wählen. Subjektive Einschätzung Vergesslichkeit (Metacognitive Prospective Memory Battery Capacity) und Anwendungshäufigkeit ausgewählter Alltagsstrategien gegen vergessen (MPMB Strategies). Subjektives Wohlbefinden: glücklich im derzeitigen Leben; Lebenszufriedenheit. Urlaubsreisen: Urlaubsstatus; geplante Urlaubsgestaltung im Sommer; Vorfreude auf die Urlaubsreise; Dauer und Urlaubsbeginn (Monat) der nächsten Urlaubsreise; existierende Urlaubsplanung für Anreise, Unterkunft, Verpflegung und Urlaubsaktivitäten; Reiseziel der nächsten Urlaubsreise; Wichtigkeit ausgewählter Urlaubsmotive; Beginn und Dauer der letzten Urlaubsreise.

Welle bb: Politikinteresse; politische Partizipation im letzten Jahr; Beteiligung an der letzten Kommunalwahl, Bürgermeisterwahl, Landtagswahl, Bundestagswahl und Europawahl; Wahlbeteiligungsabsicht und Wahlentscheidung bei der nächsten Bundestagwahl (Sonntagsfrage); Häufigkeit der Rezeption politischer Nachrichten; Häufigkeit der Internetnutzung für private Zwecke; Internetnutzung zur Informationssuche (über Freunde, Sport, Kunst oder Freizeitaktivitäten, Arbeit, Studieren oder Weiterbildung, Produkte, Einkäufe, soziale oder politische Themen sowie über Dienste oder Dienstleistungen); Häufigkeit der politischen Internetnutzung (Meinungsäußerung, Diskussionen, Weiterleiten von E-Mails, Unterschreiben einer Petition, soziale oder politische Beteiligung, Information über soziale und politische Themen; Nutzungshäufigkeit sozialer Netzwerke (Facebook, Twitter, andere); Häufigkeit der Beteiligung in Verbänden, Vereinen und Organisationen im letzten Jahr; Kontakthäufigkeit mit Freunden im letzten Jahr; Häufigkeit nachbarschaftlicher Kontakte (gegenseitige Besuche, Nachbarschaftshilfe, Streit mit Nachbarn); Wichtigkeit ausgewählter Lebensbereiche (Familie, Freunde und Bekannte, Freizeit, Politik, Arbeit und Religion); politische Wirksamkeit (Skala); Bürgerschaftsnormen (Skala: Solidarität mit schlechter Gestellten, Beteiligung an Wahlen, keine Steuerhinterziehung, Meinungsbildung unabhängig von anderen, Gesetze befolgen, aktiv in Organisationen und Vereinen, eigene Meinung kritisch überprüfen); Institutionenvertrauen (Bundestag, Bundesregierung, politische Parteien, Gerichte, Polizei, Politiker, Medien, Europäische Union, Vereinte Nationen, Bundesverfassungsgericht); allgemeines Personenvertrauen; Demokratiezufriedenheit; Parteiidentifikation und Stärke der Parteiidentifikation; Besorgnis im Hinblick auf die Begleichung von Rechnungen, die Reduzierung des Lebensstandards, den Job sowie die Abzahlung von Bankkrediten und Hypotheken; Meinung zu deutscher Krisenhilfe für andere EU-Mitgliedsstaaten; Lebenszufriedenheit; Glück; Häufigkeit von Treffen mit Freunden, Verwandten oder Arbeitskollegen; Teilnahme an geselligen Ereignissen im Vergleich zu Gleichaltrigen; Aktivitäten in den letzten zwölf Monaten (Ehrenamt, Fort- oder Weiterbildungskurs, Vereinstätigkeit bzw. in einer politischen Organisation oder Bürgerinitiative, Lesen von Büchern, Magazinen oder Zeitungen, Lösen von Kreuzwort- oder Zahlenrätsel, Kartenspiele oder andere Spiele); Gefühl persönlicher Wertschätzung von Nahestehenden; Zufriedenheit mit der Wirtschaftslage in Deutschland; Zufriedenheit mit den Leistungen der Bundesregierung; Forderung nach einer staatlichen Verringerung von Einkommensunterschieden; Beurteilung der allgemeinen Wirtschaftslage in Deutschland und der finanziellen Situation des eigenen Haushalts im Vergleich mit vergangenem Jahr und erwartete zukünftige Entwicklung im kommenden Jahr; allgemeine Gefühlslage (aktiv, bekümmert, interessiert, freudig erregt, verärgert, stark, schuldig, erschrocken, feindselig, angeregt, stolz, gereizt, begeistert, beschämt, wach, nervös, entschlossen, aufmerksam, durcheinander, ängstlich).

Fragebogenevaluation: Schwierigkeiten beim Verständnis des Fragebogens; Schwierigkeiten Antworten zu finden; eigene Bemühungen bei der Antwortauswahl; Angemessenheit der Fragebogenlänge; Fragebogen bot Möglichkeit eigene Meinung auszudrücken; Spaß am Ausfüllen.

Welle ba: Glücklich im bisherigen Leben, derzeit und zukünftig; Lebenszufriedenheit im bisherigen Leben, derzeit und zukünftig; Wichtigkeit ausgewählter Lebensbereiche (eigene Familie, Arbeit, Freizeit, Freunde, Nachbarschaft, finanzielle Situation) und Zufriedenheit mit diesen Lebensbereichen; Häufigkeit ausgewählter Gefühle in der letzten Woche (deprimiert oder niedergeschlagen, alles anstrengend, unruhiger Schlaf, glücklich, einsam, Leben genießen, traurig, antriebslos); Vergleichsperson oder Vergleichsgruppe für die eigene Familie (Arbeitskollegen, Familienmitglieder, Freunde, Nachbarn, andere); Wichtigkeit der eigenen Familie für diese Vergleichsperson; Zufriedenheit der Vergleichsperson mit der eigenen Familie; Vergleichsperson oder Vergleichsgruppe in Bezug auf die finanzielle Situation; Wichtigkeit der eigenen finanziellen Situation für diese Vergleichsperson; Zufriedenheit der Vergleichsperson mit der eigenen finanziellen Situation; Art der räumlichen Orientierung im Alltag (in einer unbekannten Stadt, der eigenen Stadt, einem Gebäude, vom gegenwärtigen Standort aus, in freier Natur, nach den Himmelsrichtungen, mentale Karte der Umgebung, Ziel problemlos finden, Vogelperspektive, unbekannte Umgebung, mentale Karte der eigenen Stadt, Wege merken allgemein und in Gebäuden, Orientierungssinn, markante Gebäude, Stadt als Karte, Himmelsrichtungen in freier Natur, Gebäudeeingang, mentale Karte einer unbekannten Stadt); genutzte Hilfsmittel für die Wegeplanung (Navigationssystem im Auto, Routenplaner im Internet, als Fußgänger Smartphone mit Navigationsfunktion, gedrucktes Kartenmaterial); Besitz eines mobilen Navigationsgeräts, eines Smartphones mit Navigationsfunktion, eines Autos mit fest eingebautem Navigationssystem, Tablet-PC mit Navigationsfunktion; gesicherte Erdölversorgung in 25 Jahren versus kein Erdöl mehr in 15 Jahren); jeder Ölkonzern bestimmt seine eigenen Preise versus Preisabsprachen; Verantwortlichkeit des Staates für angemessenen Wohnraum versus Eigenverantwortung; gesellschaftliche Umstände versus Einzelpersonen verantwortlich für Kriminalität und Gesetzlosigkeit; Staat sollte für Arbeit und guten Lebensstandard sorgen versus nicht dafür sorgen; zu harter Umgang der Gerichte mit Kriminellen versus nicht hart genug; Leitung der Regierung von klugen Leuten versus wissen nicht was sie tun; Meinung zur Korruption in der Regierung; Meinung zu einem Gesetz zum Einsparen von Heizenergie bei Brennstoffmangel; Meinung zur verpflichtenden Gewerkschaftsmitgliedschaft aller Arbeitnehmer eines Unternehmens; Meinung zum gesetzlich erlaubten Schwangerschaftsabbruch bei einer ernsthaften Schädigung des Babys und für verheiratete Frauen mit abgeschlossener Familienplanung; Meinung zur Unterstützung von Parteien durch Unternehmen bzw. von Gewerkschaften; Meinung zur gleichen Eignung von Männern und Frauen für Politik; Kompliziertheit der Politik; Meinung zur Redefreiheit; Klimawandel: Veränderung der Durchschnittstemperaturen der letzten drei Jahre; allgemeines Personenvertrauen; weiterhin Ungleichheit aufgrund des Nutzens für Reiche und Mächtige. Fragebogenevaluation: Schwierigkeiten beim Verständnis des Fragebogens; Schwierigkeiten Antworten zu finden; eigene Bemühungen bei der Antwortauswahl; Angemessenheit der Fragebogenlänge; Fragebogen bot Möglichkeit eigene Meinung auszudrücken; Spaß am Ausfüllen.

Welle ac: Einstellung zu neuen Technologien (Skala); Demokratiezufriedenheit; Einordnung der Parteien in Bezug auf sozialstaatliche Leistungen; Unsicherheit bezüglich dieser Einstufung; Institutionenvertrauen (Bundestag, Bundesregierung, Bundesverfassungsgericht, politische Parteien, Wahlsystem für den Bundestag, Justiz, Hochschulen und Universitäten, Polizei, Stadt- und Gemeindeverwaltung, Europäische Union, Bundesverfassungsschutz); Zufriedenheit mit dem Wahlrecht; Wunsch nach Änderung der 5%-Hürde und präferierter Prozentwert; Zufriedenheit mit der Regierungsbildung; Einstellung zu sozialer Ungleichheit (Skala); gerechter Anteil am Lebensstandard; allgemeine Bewertung des gesellschaftlichen Klimas (Skala); Ausbildungsmöglichkeiten in Deutschland nach Begabung und Fähigkeiten; Selbstbild (Optimismus im Hinblick auf die Zukunft, gutes Selbstwertgefühl, Versagergefühl); Vorstellungen über Lebensziele erfüllt; Selbsteinschätzung der Persönlichkeit (Entscheidungsfreiheit über das eigene Leben, Gelegenheit, eigenes Können zu zeigen, Erfüllung im eigenen Handeln, Schwierigkeit der Rückkehr zur Normalität nach Scheitern, Fähigkeit, Neues zu lernen, Einschätzung gegenseitiger Hilfe in der Wohngegend, Gefühl, respektvoll behandelt zu werden, eigenes Handeln ist wertvoll für Andere, negative Zukunftserwartungen, Überzeugung vom eigenen Können, Erwartung, dass Leben in Deutschland schlechter wird, Verbundenheit mit den Menschen in der Wohngegend); Zeit für wichtige Dinge; von Nahestehenden geschätzt werden; Schwierigkeit im Umgang mit Problemen; Häufigkeit von: Interesse am eigenen Handeln, Vertiefung in eigenes Handeln, Begeisterung für eigenes Handeln, bewusste Wahrnehmung der eigenen Umwelt; klare Vorstellung über weiteres Leben; Ausmaß der Unterstützung durch nahestehende Menschen; Unterstützung für nahestehende Menschen; Identifikation als Weltbürger.

Welle ab: Einschätzung der Entscheidungsfreiheit über das eigene Leben; Zeitwahrnehmung (Skala); Demokratiezufriedenheit; Wahlbeteiligung und Wahlentscheidung bei der Bundestagswahl (Erststimme und Zweitstimme, Recall); Links-Rechts-Einstufung der Parteien; Unsicherheit bei der Links-Rechts-Einstufung; Zufriedenheit mit dem Wahlrecht im Land; Wunsch nach Änderung der 5%-Hürde und präferierter Prozentwert; Interesse an der Regierungsbildung; Institutionenvertrauen (Bundestag, Bundesregierung, Bundesverfassungsgericht, politische Parteien, Wahlsystem für den Bundestag, Justiz, Hochschulen und Universitäten, Polizei, Stadt- und Gemeindeverwaltung, Europäische Union, Bundesverfassungsschutz); Beurteilung der derzeitigen persönlichen wirtschaftlichen Lage und der wirtschaftlichen Lage in Deutschland sowie Entwicklung im letzten Jahr; Beurteilung der wirtschaftlichen Lage in Europa; Bewertung der EU-Mitgliedschaft Deutschlands. Finanz- und Wirtschaftskrise: Forderung nach Bekämpfung der Wirtschaftskrise durch Experten; Sicherheit von Ersparnissen in Deutschland; Verpflichtung des Staates zur Bankenrettung; Verpflichtung des Staates zur Rettung großer Unternehmen; Staatsbeteiligung an wichtigen Unternehmen für mehr wirtschaftlichen Einfluss; prioritäre Bekämpfung von Finanz- und Wirtschaftskrisen; Steuerzahler zahlt für Finanzkrisen; Forderung nach Unterstützung der Regierung durch die Opposition; unfaire Rettung ausschließlich großer Unternehmen; eigene Informiertheit über die Wirtschafts- und Finanzkrise; Angst vor der Wirtschaftskrise in Europa; Schuldpotential ausgewählter Organisationen und Personengruppen an der Wirtschaftskrise (Banken, Nationale Regierungen, Ministerrat der EU, Europäische Zentralbank, Ratingagenturen, internationale Firmen, Internationaler Währungsfond (IWF), Europäische Kommission, Manager, USA); persönliche sowie allgemeine Betroffenheit Deutschlands von der Wirtschaftskrise; Bewertung des Einflusses ausgewählter Organisationen und Personengruppen auf die Bewältigung der Wirtschaftskrise (Bundesregierung, Europäische Kommission, IWF, Bundestag, Europäische Zentralbank, Bundeskanzler/-in, Ministerrat der EU, Europäisches Parlament, Banken, Protestbewegungen, Regierungen überschuldeter Länder); Zufriedenheit mit der Bundesregierung bei der Bewältigung der Wirtschaftskrise; Präferenz für den Euro als Währung oder Rückkehr zur D-Mark; Meinung zum Euro: Beständigkeit des Euro; Forderung nach einem Ausschluss überschuldeter Mitgliedsstaaten aus der Eurozone; EU sollte Spekulationen an den internationalen Finanzmärkten verhindern; Bundesregierung sollte schwachen EU-Staaten Finanzhilfen gewähren; Euro-Einführung als gute Sache für die deutsche Wirtschaft; genügend Einfluss des Bundestages bei der Eurorettung.

Welle aa: Lebensstile: Nutzungshäufigkeit ausgewählter Kultur- und Freizeitangebote; persönliche Lebensführung hinsichtlich Kulturinteresse, Bücher, Informieren über Politik und Zeitgeschehen, Lebensstandard, Restaurantbesuch und Wohnungseinrichtung; Musikgeschmack; Häufigkeit des eigenen Musizierens; Beherrschen eines Musikinstruments; Mediennutzung: Interessen an ausgewählten Fernsehgenres; Rezeption von Tageszeitungen; Interesse an ausgewählten Zeitungsthemen; Informationsquellen über Politik. Bundestagswahl 2013: Beteiligungsabsicht bei der Bundestagswahl; Wahlabsicht Erststimme und Zweitstimme; Bundeskanzlerpräferenz für Angela Merkel oder Peer Steinbrück; Wichtigkeit des Wahlausgangs; Links-Rechts-Einstufung der Parteien sowie der Spitzenkandidaten Angela Merkel und Peer Steinbrück; Unsicherheit bei der Links-Rechts-Einstufung der Parteien bzw. von Merkel und Steinbrück; Selbsteinstufung Links-Rechts; Unsicherheit der Selbsteinstufung Links-Rechts; Einstufung der Parteien sowie der Spitzenkandidaten Angela Merkel und Peer Steinbrück in Bezug auf sozialstaatliche Leistungen; Unsicherheit bezüglich dieser Einstufung; Selbsteinstufung Sozialstaat und Unsicherheit bezüglich dieser Einstufung; Zufriedenheit mit dem Wahlrecht im Land; Wunsch nach Änderung der 5%-Hürde und präferierter Prozentwert; erwarteter Wahlgewinner der Bundestagswahl; erwartete Regierungsbeteiligung ausgewählter Parteien; erwarteter Einzug von FDP, Die Linke, Piratenpartei und Alternative für Deutschland in den Bundestag; Wunsch nach einem Einzug ausgewählter kleinerer Parteien in den Bundestag; präferierte stärkste Partei; gewünschte Regierungsbeteiligung; Institutionenvertrauen (Bundestag, Bundesregierung, Bundesverfassungsgericht, politische Parteien, Wahlsystem für den Bundestag, Justiz, Hochschulen und Universitäten, Polizei, Stadt- und Gemeindeverwaltung, Gesundheitssystem, Bundesverfassungsschutz); Häufigkeit des politischen Austauschs im sozialen Umfeld; Aufmerksamkeit für den Bundestagswahlkampf; Art des Parteikontaktes vor der Bundestagswahl; Lebensführung (Herausforderungen und Erfahrungen, Ausgehen, technische Geräte auf dem neuesten Stand, bewährte Alltagsroutinen, Festhalten an Familientraditionen, klassischer Kleidungsstil); Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit. Zusätzlich verkodet wurde: Bewertung des Fragebogens (interessant, abwechslungsreich, wichtig für Wissenschaft, lang, schwierig, zu persönlich);

Willkommensbefragung: Mediennutzung: Fernsehkonsum, Radiokonsum und Zeitungskonsum pro Tag; wichtigste politische Probleme im Land; Zufriedenheit mit den Leistungen der Bundesregierung (Skalometer); Demokratiezufriedenheit; Zufriedenheit mit der gegenwärtigen Wirtschaftslage im Land (Skalometer); Politikinteresse; Selbsteinstufung Links-Rechts; Bürgerpflichten (Skala). Wohnumfeld: Bundesland; Region; Beurteilung der Lebensqualität in der Region; Kategorisierung des Wohnortes; empfundene Beeinträchtigung durch Lärmbelästigung, Luftverschmutzung und fehlende Grünanlagen; Beurteilung der sozialen Beziehungen in der Wohngegend; Wohnortwechsel in der Vergangenheit; Verbundenheit mit dem Wohnort, der Region, dem Bundesland, Deutschland und Europa. Freizeit: Wunsch nach mehr Zeit für ausgewählte Freizeitaktivitäten; Einstellung zum Beruf: Kriterien eines idealen Berufs; Wichtigkeit verschiedener Lebensbereiche; persönliche Prioritäten (Wohlstand, für andere da sein, Selbstverwirklichung, Kinder, Erfolg im Beruf, Hausbesitz, Ehe bzw. Partnerschaft, politisches Engagement, Reisen). Zusätzlich verkodet wurde: Mitgliedschaft in weiteren Onlinepanels und Anzahl dieser Mitgliedschaften.

Rekrutierungsbefragung: Allgemeine Lebenszufriedenheit; Zufriedenheit mit dem Wohnort; Zufriedenheit mit dem Leben in Deutschland; soziales Vertrauen: allgemeines Personenvertrauen, kein Verlass auf Andere, Vorsicht gegenüber Fremden; erwarteter Lebensstandard der jungen Generation im Vergleich zu den Eltern; Häufigkeit ausgewählter Freizeitaktivitäten; Internetnutzung: private Internetnutzung; Häufigkeit der privaten Internetnutzung mittels Tischcomputer bzw. Laptop, Mobiltelefon bzw. Smartphone und Tablet PC; Technikaffinität (Skala); Teilnahmehäufigkeit an Umfragen online, postalisch und persönlich; Wichtigkeit verschiedener Lebensbereiche und Zufriedenheit in diesen Bereichen (eigene Familie, Beruf, Freizeit); Emotionen bei Gedanken an die Familie, den Beruf und die Freizeit; Interesse an einer Paneleinladung; Befragter zögert bei Paneleinladung; Modus Onliner; Angabe der E-Mail-Adresse; Zeitpunkt der Incentiveübergabe. Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsmonat und Geburtsjahr); deutsche Staatsangehörigkeit; eigenes Einkommen. Interviewerrating: Wohnstatus des Befragten (Gegensprechanlage, Gebäudetyp, Gebäudezustand); Einschätzung der Schichtzugehörigkeit des Haushalts; verwendete Argumente zur Motivation an der Umfrageteilnahme. Zusätzlich verkodet wurde: Anwesenheit Dritter während des Interviews; Eingriff in das Interview; Kooperationsbereitschaft des Befragten; Einschätzung der Teilnahmewahrscheinlichkeit an der ersten Befragung; Angabe der Telefonnummer; Bestätigung der Übergabe des Datenschutzblattes; Moduspräferenz (Online oder Offline; Panelbereitschaft; Einladungsmodus für Willkommensbefragung (Online oder Offline).

The GESIS Panel provides a probability-based mixed-mode access panel infrastructure located at GESIS Leibniz Institute for the Social Sciences in Mannheim, Germany. The project offers the social science community an opportunity to collect survey data from a representative sample of the German population. Submitted study proposals are evaluated based on a scientific review process.

Panel members were initially recruited in 2013 in face-to-face interviews followed by a self-administered profile survey. The mode was chosen by the participants. All participants of the profile survey are considered as members of the panel and invited to the bi-monthly regular waves. The starting cohort encompassed 4900 panelists at the beginning of 2014.

In order to compensate for panel attrition, a refreshment sample was drawn in 2016, using the General Social Survey (ALLBUS) interview as vehicle. The initial cohort encompasses German speaking respondents aged between 18 and 70 years (at the time of recruitment) and permanently residing in Germany, whereas the second cohort includes respondents from the age of 18 without upper restriction.

The ALLBUS Sample is based on a disproportional sampling of respondents from the western and eastern part of Germany. A design weight that enables integration of the two recruitment cohorts is included into the dataset. For more details, please see the methods reports of the recruitment processes and die GESIS Panel reference paper (Bosnjak et al., 2017).

The following description of the contents begins with the most recent wave.

Part of every survey for all respondents (except in the Recruitment Interview): mode of invitation; mode of participation; date of the beginning an the end of the fieldwork; break during the survey and its duration; date, on wich the questionnaire was completed; estimated duration; mode of participation; place of participation (at home or somewhere else); duration of the questionnaie (online); page history and last completed page (online); time needed to complete each page (online); date of receipt; shape and version of the received questionnaire (offline); AAPOR wave code; disposition code (online); conceptual stimulus of the question (through wave bb); comprehensability of the questions; from on wave ba: difficulties in answering the questions; other people present during the interview; respondents feedback; from on wave aa: JavaScript version; Flash version; Browser information: User Agent String (UAS); from on wave cb: experimental variable: groups; from on wave ec: recruitment cohort and weight; survey evaluation (part of every panel wave): respondents evaluation of the questionnaire. Wave db closes with study zq on survey evaluation, which is a GESIS Panel Longitudinal Core Study and is part of every panel wave. Respondents paradata are documented in a separate csv file (see codebook).

Wave fe: Media: media equipment with selected electronic devices or Internet facilities (e.g. television sets, Blu-ray players, hard disk recorders, etc.); frequency of use of selected media or facilities (e.g. television, DVDs, cinema, various print media and online media, radio, etc.); frequency of Internet use; importance of various Internet facilities; membership in social networks; most frequently used social network; frequency of use of social networks; frequency of various usage activities in social networks; frequency of various usage activities in social networks in contact with organizations, associations or initiatives. Work and leisure: employment situation (demography update); job satisfaction; occupation: amount of seated activity, amount of social contact; job description (work fast, high workload, many technical malfunctions while working, organisational problems, etc.).); frequency of thoughts about work in leisure time; leadership position; fixed-term employment; no agreed working hours; hours agreed and hours actual; occupation (open); sector of activity (NACE); activity if not employed (demography update); satisfaction with leisure time; frequency of selected leisure activities. Politics: Assessment of the parties CDU, SPD, Bündnis90/ Die Grünen, Die Linke, CSU, FDP and AfD with regard to competence, willingness to compromise, simple or complex political solutions; personal understanding of the competence of political parties (no fear of change, good economic policy, dealing with voter base, well-trained politicians, no fear of conflicts, knows feasibility, keeps election promises, converts the will of the majority into action, stand by ideological principles); party preference (Sunday question); left-right classification of the above-mentioned parties. Psychological self-characterisation (disposition self-pity): personal dealing with difficult times and stress: feelings of inferiority, understanding of rejected sides of one´s personality, gaining a balanced overview, others are happier, making one´s own mistakes as part of human nature, giving necessary attention oneself, keeping feelings in balance, only I fail, focus on the negative, most feel inferior, condemning one´s own mistakes and weaknesses, intolerant of oneself); frequency in the last month of: Loss of control over important things, feeling nervous or stressed, confidence to be able to manage personal problems, things running the way they should, difficulties growing overhead; thinking and acting in past difficult situations (persuaded that everything is not true, gave up dealing with them, didn´t want to believe that this was happening to me, tried to look at things positively, didn´t try to get the situation under control anymore, tried to find something good in the events, resigned myself to it, learned to live with it); general life satisfaction (life corresponds to one´s own ideal ideas, life satisfaction, essential things in life achieved); intensity of feelings and sensations (active, angry, hostile, stimulated, ashamed, awake, nervous, determined, attentive, anxious). Web push experiment on strategies how to push mail mode respondents of the GESIS panel to switch to the web mode: reading the regular or premature writing before filling in the questionnaire; difficulty of decision-making (online, offline); reasons against online participation (online, open); query of future participation mode (online); reasons against future online participation (online, open); indication of e-mail address for future online participation (online); experimental variable: push-to-web (Group A - regular contact / promised incentive, Group B - early contact / promised incentive, Group C - early contact / prepaid incentive).

Wave fd: Psychological self-characterization (Big 5: reserved, trusting, lazy, relaxed, little artistic interest, sociable, critical, thorough, nervous, active imagination); personal value preferences (scale: Nature conservation, highlighting one´s own achievements, forming opinions, traditionalism, tolerance, wealth, a strong state, acquiring knowledge, helping people, giving new experiences, giving instructions, obeying laws, taking care of the needs of others, freedom of action, desire for recognition of one´s own achievements, justice, fathoming things); Faith and religion: current or former membership of a church or religious community; frequency of visits to church, mosque, synagogue or place of worship; frequency of prayer last month; self-assessment of religiousness. Housing and neighbourhood: difficulty in finding accommodation; open naming of wind turbines; number of wind turbines in the living environment (open); type of building of residential buildings in the neighbourhood. Scope and characteristics of mobility experiences: ever lived abroad -open (see ZA5664_v29-0-0.csv); open answers: countries; age of respondent living abroad for the first time (categorised). Privacy: privacy concerns; perceived invasion of privacy by banks, tax returns, research projects, computers and opinion polls. Internet: private Internet use; devices for private Internet use (PC, laptop, tablet, smartphone, TV, game console, e-book reader or other devices); knowledge and difficulties with regard to the Internet in general (e.g. opening downloaded files, difficulty finding search terms when searching online, etc.); knowledge of using the Internet on mobile devices (e.g. installing or uninstalling apps, etc.); technical affinity (scale). Psychological self-characterization: personal dealing with difficult times and stress: feelings of inferiority, understanding of rejected sides of one´s personality, gaining a balanced overview, others are happier, making one´s own mistakes as part of human nature, giving necessary attention to oneself, keeping feelings in balance, only I fail, focus on negatives, most feel inferior, condemning one´s own mistakes and weaknesses, intolerant of oneself); frequency in the last month of: loss of control over important things, feeling nervous or stressed, confidence to be able to manage personal problems, things running the way they should, difficulties growing overhead; thinking and acting in past difficult situations (persuaded that everything is not true, gave up dealing with them, didn´t want to believe that this was happening to me, tried to look at things positively, didn´t try to get the situation under control anymore, tried to find something good in the events, resigned myself to it, learned to live with it); general life satisfaction (life corresponds to one´s own ideal ideas, life satisfaction, essential things in life achieved); intensity of feelings and sensations (active, angry, hostile, stimulated, ashamed, awake, nervous, determined, attentive, anxious). Vignette experiment: decision-making power over total savings according to partner constellation (man, woman, both decide) with different amounts of money on a joint savings account or on additional individual savings accounts); difficulties in evaluating the various descriptions; organisation of savings in one´s own relationship (e.g. respondent has savings account, partner has access etc., has no partner, no savings accounts available); partner with more money on his savings accounts; decision-making power over savings in one´s own partnership.

Wave fc: Environmental consciousness: distance between residential area and large city; attitude towards the relationship between humans and nature (NEP-scale: approaching maximum number of people, the earth can support, the right von humans to adapt environment to their needs, consequences of human intervention, human ingenuity will insure that we do not make the earth unlivable, abuse of environment by humans, enough natural resources, equal rights for plants and animals to exist, balance of nature stable enough, humans are subjected to natural laws, environmental crisis greatly exaggerated, earth is like a spaceship with limited room and resources, humans were assigned to rule over nature, balance of nature is very sensitive, humans will be able to control nature, we will soon experience a major ecological catastrophe); willingness to pay for the environment (higher prices, higher taxes, cuts in standard of living). Attitude towards energy transition (renewable energies are not sufficient, does more harm than good, move away from fossil fuels as soon as possible, renewable energies make Germany independent of other countries, large power plants are essential for a reliable electricity supply, the future lies in renewable energies, energy-saving measures are exaggerated, dangerous nuclear power plants, energy transition destroys industrial location Germany, no alternative to energy conversion); opinion towards the nuclear phase-out; opinion on the pace of climate protection policy in Germany (lead the way vs. adapt its pace to other countries); seriousness of climate change problem. Mobility and transport: property of public transport season ticket; car availability; frequency of use of different means of transportation (car, bike, regional bus or train, train on longer distances). Consciousness for sustainable consumption(ecological, social and economic dimension): purchase of organic groceries and regional food during the past week; purchase of green energy; relevant criteria of product purchase (climate friendly, workers human rights are adhered to, no discrimination against employees, fair pay for employees); consideration to borrow the product; consideration to share the product with others; consideration of the necessity and of the usefulness of the product; reasons for waiver product purchase (financial burden, future restriction); number of purchases of products with a quality label for compliance with ecological standards, with social standards, produced in the region, over budget); frequency of borrowing products from friends or acquaintances; frequency of lending products to friends; possibility of self-growing; frequency of self-growing; occupational change with less money during the last ten years; year and month of occupational change; price consciousness (cheapest product for needs, search for the cheapest offer, look above all at price, price most important factor). Politics: rating of the competence an of the willingness to compromise of the following parties: CDU, SPD, Bündnis90/die Grünen, Die Linke, CSU, FDP, and AfD; party complexity (simple or complex political solutions of the aforementioned parties); understanding of party competence (no fear of change, good economic policy, dealing with voter base, well-trained politicians, no fear of conflicts, known feasibility, keeps election promises, converts the will of majority into action, stand by ideological principles); party preference (Sunday question); left-right party placement (CDU, SPD, Bündnis90/die Grünen, Die Linke, CSU, FDP, and AfD); political interest; satisfaction with democracy; national pride; reducing taxes vs. spending more on social services; political efficacy (politicians don’t care what people think, confidence to take on an active role in political issues, politics is so complicated, that one cannot understand, politicians try to represent people’s interests); social inequality (differences in income as an incentive for personal achievement, differences in status between people are acceptable, social differences are just); equal training opportunities for everybody (equal opportunities); social conflicts: rating of the conflicts between different groups (political left and right, young and old, poor and rich, foreigners and Germans, Christians and Muslims); attitude towards foreigners in Germany (should adapt their way of life to the German way of life, sent foreigners home if jobs get scare, prohibit political activity of foreigners, foreigners should marry people of their own nationality). Attitude towards Islam (the practice of Islamic faith in Germany should be constrained, Islam fits into German society, presence of Muslims leads to conflicts, Islamic communities should be surveilled by the state, No objection against a Muslim mayor, religious fanatics among Muslims). Trust in institutions (judicial system, television, newspapers, German government, political parties, European Commission). Internet use: purposes of Internet use (read news, for information, online shopping, online banking, read e-mails, book a holiday, take care of matters from authorities, self-organisation, social networks, participation in a lottery); trust in the Internet (concern about the security of credit card information, the Internet is a threat to personal privacy, too easy to find other people’s contact information, easy to assess the quality of products you can buy on the Internet, easy to assess whether messages from the Internet are correct).

Wave fb: Social and political participation: political interest; political participation; intention to cast vote and choice of party (Sunday question); media use: frequency of politicial news, frequency of internet usage; frequency of internet usage for social and political purposes; participation in selected federations, associations, clubs and organizations; frequency of contacts with friends; importance in life (family, friends and acquaintances, leisure time, politics, work, and religion); political effectiveness; norms of citizenship (show solidarity, to vote in public elections, never try to evade taxes, form own opinion independently, obey laws, activity in organizations, subject own opinions to critical examination); general trust in most people; trust in public institutions (Bundestag, Federal Government, political parties, judicial authorities, police, politicians, media, European Union, United Nations, Federal Constitutional Court); satisfaction with democracy in Germany; Left-right-Self placement. Politicial candidate evaluation: Evaluation of political candidates and sexual orientation (vignette experiment): satisfaction with the election as representative in the German Bundestag and left-right classification of candidates with the following combinations of characteristics: heterosexual/homosexual, male/female and party affiliation (CDU, SPD, B90/Green). Outsourcing of domestic labour: household help in the last three months; household help lives in the household; hours of household help per month (hours); expenses per month for household help; sex of household help; German origin of household help; employed through agency; corresponding query for child care, geriatric nurse, and gardener; household: children living in the household born 2012 or later; number of children of preschool age; persons over 80 years of age in the household; person in need of care in the household; person in need of care receives benefits from a long-term care insurance; size of living space; living together with a partner; sex of partner; year of birth of partner; highest level of education of partner; employment situation and income of partner; opinion on homosexuality (less opportunities in Germany than heterosexual men and women, gays and lesbians are rarely discriminated against in Germany, anger at discrimination because of sexuality); homosexual acquaintances. Attitude towards refugees: compassion for refugees; sympathy with refugees; meaning of refugees towards personal and collective values (threat vs. enrichment); meaning of refugees towards personal wealth and collective wealth (threat vs. enrichment); willingness to collaboration with refugees; preference for refugees in the residential environment.

Wave fa: GESIS Panel Longitudinal Core Study Module Subjective well-being: happy with the previous life; happy in the current life and expectation in one year; satisfaction with the previous life; general satisfaction with life and expectation in one year; importance of selected areas of life (family, work, leisure, friends, neighbourhood, financial situation and health); satisfaction with the aforementioned areas of life; general emotional state in the last week (depressed, strained, restless asleep, happy, lonely, enjoying life, sad, lacking motivation); comparative person in relation to one´s own family (work colleagues, family member, friends, neighbours, other persons -open); perceived importance of the family for this person and satisfaction of this person with one´s own family; comparative person in relation to the personal financial situation; perceived importance of the financial situation for this person and satisfaction of this person with one´s own financial situation. Ranking measure for life satisfaction: evaluation of life changes overall in the last year; evaluation of the changes in the areas of family, work, leisure, friends, neighbourhood, financial situation and health. Development and consequences of narcissism: narcissism tendency (great, famous in the future, special person, annoyed when you steal the show, enjoy success, malicious joy); narcissism latency (attract attention in conversations, great personality, competitors should fail, enjoy inferiority of other people, react irritably to criticism, want to be the focus); narcissism manifestation (most people do not achieve anything, others are worth nothing, special person, the focus is on, most people are failures, skillful in dealing with others). Ethnic and German identity of natives and immigrants: attitude towards German culture (scale: time spent to find out more about it, sense of belonging, clear what belonging means, actively done something to better understand it, informed by others about it, attachment, negative feelings, desire to belong to other culture, aversion, pride); further culture of origin (open); attitude to culture of origin (scale); frequency of personal disadvantage because of culture of origin; importance of identification with a culture. Scope and characteristics of national and international mobility experiences: previously abroad; countries visited in Europe, America, Asia, Africa, Australia and Oceania; no country visited in Europe, America, Asia, Africa, Australia and Oceania; age at first visit to another country; ever lived abroad; naming of all countries in which respondent has lived (open); age when respondent first lived in another country; total time spent abroad in the last ten years; reasons for travelling abroad; naming of up to three particularly familiar countries (open); not particularly familiar with any country other than Germany; country of birth; place of birth abroad (mention of country of birth); state of current residence; ever in another state; states already visited; states where respondent has lived; reasons for travelling to another state; up to three particularly familiar states (open); not familiar with any state other than place of residence; frequency of moving to another city or municipality.

Wave ef: GESIS Panel Core Study Module – Panel survey participation evaluation and mode preferences: attitude towards surveys in general (scale); mention of the three most important reasons for participation in the GESIS Society Monitor; opinion on participation in the GESIS Society Monitor in 2017; overall rating of GESIS Society Monitor surveys and school grade; GESIS Society Monitor recommendation probability to friends; membership in online panels; number of memberships in online panels; Internet access and use: possession of stationary computer/PC, laptop, tablet PC and smartphone; frequency of use of these devices; Internet access with these devices from home and on the road; panel participation preferences: probability of participation per paper questionnaire, stationary computer / PC or laptop, tablet PC and smartphone; preferred participation mode. Demography (update): sex; age (year of birth); German citizenship; foreign citizenship; marital status; permanent partner; household with partner; highest general school leaving certificate; highest vocational training certificate; university degree; type of university degree; current educational status (vocational training or studies); household size; children under 16 years of age in the household; number of children under 16 years of age; monthly net income (classified); net household income (classified). ALLBUS time series in short time intervals: political interest; satisfaction with democracy; Identification: national pride; tax cuts versus more money for social services; politicians don´t care what people think; trust in playing an active role in political issues; politics so complicated that nothing is understood; politicians try to represent the interests of the population; income differences as an incentive for personal services; differences in rank between people are acceptable; social differences in the country are fair; educational opportunities according to talent and abilities for all; assessment of conflict potential between selected groups (political left and political right, young and old, rich and poor, foreigners and Germans, Christians and Muslims); attitude towards foreigners living in Germany (scale: should adapt lifestyle, send foreigners back to their home country in case of job shortage, prohibit any political activity, should choose spouses among their own compatriots); attitude to Islam (scale: exercise of the Islamic faith in Germany should be restricted, Islam fits into German society, presence of Muslims in Germany leads to conflicts, Islamic communities should be observed by the state, no reservations against Muslim mayors in one´s own community, among Muslims many religious fanatics); trust in institutions (justice, television, newspapers, federal government, political parties, European Commission). German Panel Survey: party identification and strength of party identification; agreement on Germany´s economic and financial crisis assistance for other EU member states; recall of the 2014 European elections; left-right self-assessment; left-right assessment of the parties CDU, CSU, SPD, FDP, Die Linke, Bündnis 90/Die Grünen und Alternative für Deutschland (AfD); opinion on European unification; Classification of the aforementioned parties with regard to their attitude to European unification; satisfaction with the performance of the Federal Government; satisfaction with the decisions of the EU; assessment of the responsibility of the German Federal Government and the European Union for the economic situation in Germany; probability of choosing the parties CDU/CSU, SPD, FDP, Die Linke, Bündnis 90/Die Grünen and Alternative für Deutschland (AfD). Attitude towards refugees: Compassion for refugees; sympathy for refugees; significance of refugees for personal values, for personal prosperity, for collective values, for collective prosperity, (threat vs. enrichment); cooperation with refugees conceivable; preference for refugees in the living environment.

Wave ee: Topics: GESIS Panel Core Study Module Media Usage. GESIS Panel Core Study Module Work and Leisure: job satisfaction; occupation: amount of seated activity, amount of social contact; job description (eg. work fast, high workload, many technical malfunctions while working, organizational problems); leadership position; temporary contract; hours agreed; hours actual; occupation; sector (NACE); satisfaction with leisure time. GESIS Panel Longitudinal Core Study Module – Demography Update: activity if not gainfully employed. Democracy Divided: People, Politicians, and the Politics of Populism in Germany in 2017: interest in politics; political effectiveness; impact of migration; German Identity; corruption among German politicians; demand for government measures to reduce income disparities; assessment of the work of the Federal Government; party represents political views; party which represents political views the most; assessment of the economic situation in Germany; participation in the parliamentary elections 2017 and 2013; election decision parliamentary elections 2017 and 2013 (first vote, second vote); assessment of political parties; assessment of politicians; left-right classification of political parties; left-right-selfplacement; satisfaction with democracy in Germany; party identification. Attitudes towards ethnic minority groups (Muslims, foreigners, refugees, Sinti and Roma); overall assessment; feelings in general towards ethnic minority groups; cultural diversity; comparison of the economic situation of Germans with the economic situation of Muslims and other minority groups living in Germany; relationship to the group of Germans (proud to be German, to be German is part of personality); vote for political parties forcing assimilation or advocating for representation of Muslims and other minority groups.

Wave ed: Topics: Psychological self-characterization (Big 5: reserved, trustful, lazy, relaxed, little artistic interest, sociable, critical, thorough, nervous, active imagination); personal preferences (scale): conservation of nature, highlighting one´s own achievements, forming of opinion, traditionalism, tolerance, wealth, strong state, acquisition of knowledge, helping people, giving new experiences, giving instructions for action, following laws, taking care of others´ needs, freedom of action, desire for recognition of one´s own performance, justice, fathoming things). Faith and religion: current or previous membership in a church or religious community; frequency of visits to church, mosque, synagogue or church; frequency of prayer in the last month; self-assessment of religiosity. Self-characterization willpower: willpower after exertion (pause after strong concentration, energy exhausted after mental activity, full strength after strenuous task, inexhaustible, recovery after strenuous activity, full strength for further activities); Resisting willpower to resist temptation, abandoning bad habits, laziness, saying inappropriate things, doing bad things, desire for more self-discipline, pleasure hinders work, difficult to focus, working effectively towards goals, doing wrong things, not thinking through alternatives, rejecting bad things, iron self-discipline; current state (exhausted vs. full of energy). Climate change in the polar region: knowledge about melting of polar ice; concerns about melting of polar ice; willingness to drive less. Children: own or adopted children; number of own or adopted children; stepchildren, foster children or children of the partner in the household; number of stepchildren, foster children or children of a partner in the household. Gender roles (same intimate relationship of a full-time employed mother to her toddler as a non-working mother, full-time gainful employment of both partners as best division of labour in the family, toddler suffers when mother is working, man full-time employed and woman cares about household and children, working mother well for a child, both partners part-time, full-time employed father cannot take care of his children sufficiently, responsibility for household should lie with the woman in the case of full-time employed parents, same intimate relationship of a full-time employed father to his toddler as a non-working father). Intention and decision to participate in elections (Sunday question).

Wave ec: GESIS Panel Longitudinal Core Study Module – Environmental Attitudes and Behavior. ALLBUS time series in short time intervals. The short version of the German Big Five Inventory 2. Improving recall of past political behaviour. Attitude towards refugees scale.

Wave eb: GESIS Panel Longitudinal Core Study Module Political and Social Participation. Attitudes towards ethnic minority groups. Stability and relevance of disintegration. Bias in web surveys of the general population, demonstrated using health status. Within-yearly dynamics and cycles in subjective well-being.

Wave ea: GESIS Panel Longitudinal Core Study Module Subjective Well-Being. A Ranking Measure of Life Satisfaction. Experiment on justice language. The determinants of pro-environmental behavior - attitudes, identity and the framing of sustainable consumption. Attitude towards refugees scale. Within-yearly dynamics and cycles in subjective well-being.

Wave df: GESIS Panel Core Study Module – Panel survey participation evaluation and mode preferences. GESIS Panel Longitudinal Core Study Module – Demography Update. Within-yearly dynamics and cycles in subjective well-being. Panel-Attrition within the GESIS-Panel An Empirical Test of an Extended Rational Choice Model. ALLBUS time series in short time intervals.

Wave de: GESIS Panel Longitudinal Core Study Module – media usage. GESIS Panel Core Study - work and leisure. GESIS Panel Core Study - annual update of socio-demography. Within-yearly dynamics and cycles in subjective well-being. Attitudes towards ethnic minority groups. Stability and relevance of disintegration. Materialism and quality of life.

Wave dd: GESIS Panel Longitudinal Core Study Module – personality and personal values. Perception of time. The standard of living approach to the measurement of poverty. Within-yearly dynamics and cycles in subjective well-being. Conceptions of democracy and preferences over democratic procedures. The determinants of pro-environmental behavior.

Wave dc: GESIS Panel Longitudinal Core Study Module Environmental attitudes and behavior. GESIS Panel Longitudinal Core Study Module Social and political participation. Within-yearly dynamics and cycles in subjective well-being. Threat perception and political trust. Attitudes towards alternative partnership arrangements. Party identification revised - Measuring party identification within the social identity framework.

Wave db: GESIS Panel Longitudinal Core Study Module Political and social participation: political participation; media use for political information; use of internet for political and social purposes; participation in organizations; salience of politics; efficacy; norms of citizenship; political trust; satisfaction with democracy; left right self-placement; political attitudes. Islamophobia and the fear of terrorist attacks. Attitudes towards TTIP and their determinants. The standard of living approach to the measurement of poverty. Stability and relevance of disintegration. Attitudes towards ethnic minority groups. Within-yearly dynamics and cycles in subjective well-being: scales of satisfaction covering different spheres; general life satisfaction.

Wave da: GESIS Panel Longitudinal Core Study Module subjective well-being. A ranking measure of life satisfaction. The Role of Expectations and consumer’s behavior for the effectiveness of unconventional monetary and fiscal policies. Evaluating political reforms using surveys. Communication of simple statistics in climate policies. Infectious diseases. The development and consequences of narcissism. Within-yearly dynamics and cycles in subjective well-being.

Wave cf: GESIS Panel Core Study Module – Panel survey participation evaluation and mode preferences. Within-yearly dynamics and cycles in subjective well-being. Envy in daily life. Important life outcomes and mechanisms in age-related differences in envy. Ethnic and German identity of natives and immigrants. GESIS Panel Longitudinal Core Study Module – Demography Update.

Wave ce: Media usage. Work and leisure. When do I do what others do? Social norms, factual knowledge, and their impact on pro-environmental behavior. Conceptions of democracy. Public attitudes towards market economy. Asylum and migration policy. Response behavior and rates. Within-yearly dynamics and cycles in subjective well-being. Demography (update).

Wave cd: Personality and personal values. Everyday meat consumption. Conceptions of democracy. Environment, environmental zones, and living conditions. Subjective well-being: scales of satisfaction covering different spheres; general life satisfaction.

Wave cc: Environmental attitudes and behavior. Social and Political Participation. Party identification revised - measuring party identification within the social identity framework. Reforms Monitor: GIP, LISS, ELIPSS, and GESIS Panel Comparison Study. Within-yearly dynamics and cycles in subjective well-being.

Wave cb: Social and political participation: political participation; media use for political information; use of internet for political and social purposes; participation in organizations; salience of politics; efficacy; norms of citizenship; political trust; satisfaction with democracy; left right self-placement. Meat consumption: everyday meat consumption; the effect of information provision on behavior. Interaction of humans and the environment: environmental concern, shopping on a weekly market. Green energy provision in the household: choice situation question on green energy provision. Subjective well-being: scales of satisfaction covering different spheres.

Wave ca: Subjective well-being: scales of satisfaction covering different spheres. Life satisfaction: ranking measure of life satisfaction. Climate justice: environmental zones; driving behaviour. Evaluating political reforms using surveys: representativeness of online panels; sample quality; question quality; preferences that change dynamically over time; preference separability. Inheritance taxes and motives of intergenerational transfers within families: policy preferences for inheritance taxes; expectation of receiving an inheritance in the nearer future.

Wave bf: Panel survey participation; evaluation; mode preferences. Internet access; internet usage. Inheritance taxes and motives of intergenerational transfers within families. Memory: Metacognitive Prospective Memory Battery (MPMB). Demography (Update).

Wave be: Media Usage: Social network usage. Work and Leisure. Pro-environmental Behavior in High Cost Situations: financial investments. Leisure travel; Subjective well-being.

Wave bd: Personality and personal values. Beauty-related actions: Social and individual predictors of doing beauty. Conceptions of democracy: Citizens conception of democracy; Political participation. Leisure travel; Subjective well-being.

Wave bc: Environment and society: Environmental attitudes and behavior. Elections in the European Union. A short version of the Metacognitive Prospective Memory Battery (MPMBs). Leisure travel; Subjective well-being.

Wave bb: Social and political participation. Elections in the European Union. International panel comparison: online part of the GESIS Panel, the GIP in Germany, the Dutch LISS Panel, and the ELIPSS in France. Positive and negative affect schedule (PANAS) scale. Additional survey evaluation.

Wave ba: Subjective well-being. Environmental spatial strategies. Question design experiments: Cross-national replication. Additional survey evaluation.

Wave ac: Political perception and democracy. Scale experiment: Scale numbering and scale switching within a questionnaire. Experiment: Open question.

Wave ab: Time perception; Political perception and democracy; Economic crisis.

Wave aa: Life styles; Political perception and democracy.

Welcoming Interview: Media usage: Sources; Political interest. Place of residence: Characteristics of and personal satisfaction with the residential environment. Leisure and work: Priorities; Concepts.

Recruitment Interview: Life satisfaction; Social trust; Internet usage; Work and leisure; Invitation to the panel; Demography.

Rekrutierungsbefragung: CAPI (Computerunterstützte persönliche Befragung) - Persönliches Interview Folgebefragungen: CAWI (Computerunterstütztes Web-Interview) – Interaktiver Selbstausfüller oder Papier (SAQ) – Standardisierter Selbstausfüller

Recruitment Interview: Face-to-face interview: CAPI (Computer Assisted Personal Interview)

Following Waves: Self-administered questionnaire: CAWI (Computer Assisted Web Interviewing) Self-administered questionnaire: Paper

Kohorte 1: Deutschsprachige Bevölkerung zwischen 18 und 70 Jahren mit ständigem Wohnsitz in Deutschland Kohorte 2: Deutschsprachige Bevölkerung über 18 Jahre mit ständigem Wohnsitz in Deutschland

Cohort 1: German-speaking population aged between 18 and 70 with permanent residence in Germany Cohort 2: German-speaking population older than 18 years of age with permanent residence in Germany

Wahrscheinlichkeitsauswahl: Mehrstufige Zufallsauswahl

Identifier
DOI https://doi.org/10.4232/1.13319
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Metadata Access https://api.datacite.org/dois/10.4232/1.13319
Provenance
Creator GESIS
Publisher GESIS Data Archive
Contributor GESIS Panel Team; Recruitment Interview: TNS Infratest Sozialforschung, Munich Following Waves: GESIS Panel
Publication Year 2019
Rights Alle im GESIS DBK veröffentlichten Metadaten sind frei verfügbar unter den Creative Commons CC0 1.0 Universal Public Domain Dedication. GESIS bittet jedoch darum, dass Sie alle Metadatenquellen anerkennen und sie nennen, etwa die Datengeber oder jeglichen Aggregator, inklusive GESIS selbst. Für weitere Informationen siehe https://dbk.gesis.org/dbksearch/guidelines.asp?db=d; All metadata from GESIS DBK are available free of restriction under the Creative Commons CC0 1.0 Universal Public Domain Dedication. However, GESIS requests that you actively acknowledge and give attribution to all metadata sources, such as the data providers and any data aggregators, including GESIS. For further information see https://dbk.gesis.org/dbksearch/guidelines.asp
OpenAccess true
Representation
Language German
Resource Type Dataset
Version 31.0.0
Discipline Social Sciences
Spatial Coverage Germany