Eurobarometer 41.0 (Mar-May 1994) Trade Issues, Blood Donation, AIDS, and Smoking Standard Eurobarometer 41
Die Themenschwerpunkte dieses Euro-Barometers sind:1.) Produktkenntnisse2.) Fragen zu Europa, zur europäischen Einigung und zur Europawahl3.) Europäische Währung4.) Länderimage und Qualitätsprodukte5.) Tabak und Rauchen6.) Blutspenden und Bluttransfusion; Aidsinfektionsgefahr Themen: Allgemeine Lebenszufriedenheit;Demokratiezufriedenheit; Politikinteresse; eigeneMeinungsführerschaft. Produktkenntnis: Kenntnis des Begriffs ´Feta´ (Schafskäse);allgemeine Assoziationen zu diesem Begriff und damitassoziiertes Land; Feta als allgemeine Bezeichnung für einebestimmte Käseart oder verbunden mit einerHerkunftsbezeichnung; Häufigkeit des Konsums von Käseallgemein und speziell von Feta. Fragen zu Europa: Interesse an der Europapolitik; Häufigkeitder Nachrichtenaufnahme durch Fernsehen, Rundfunk undZeitungen; Einschätzung des eigenen Informationsgrades überdie EU (Split: EG) und ihre Institutionen; Bedeutung dernationalen Mitgliedschaft in der EU (Split: EG);Vorteilhaftigkeit der EU-Mitgliedschaft (Split: EG-Mitgliedschaft) für das eigene Land; Beurteilung derEinigungsgeschwindigkeit der europäischen Länder; gewünschteZügigkeit einer EU-Einigung (Split: EG); Befürwortung einereuropäischen Regierung, die einem europäischen Parlamentverantwortlich ist; Präferenz für eine nationale odereuropäische Verantwortung in ausgewählten politischenBereichen; Zufriedenheit mit dem Funktionieren der Demokratiein der EU (Split: EG); Einstellung zu einer europaweiteinheitlichen Währung, einer europäischen Zentralbank, einergemeinsamen Außenpolitik und einer gemeinsamenVerteidigungspolitik; Unterstützung der europäischenKommission und des Präsidenten durch das Europaparlament;Einstellung zu gleichen Rechten des europäischen Parlaments imVergleich zu den nationalen Regierungen; Einstellung zu einemWahlrecht für EG-Ausländer bei Kommunalwahlen und zurKandidatur von EG-Ausländern bei Kommunalwahlen; Einstellungzur Übernahme der Verantwortung durch eine europäischeRegierung, wenn eine nationale Regierung nicht mehr effektivist; Einstellung zum europäischen Binnenmarkt; Kenntnis undBeurteilung des ´Weißbuches´ zur Beschäftigung, zum Wachstumund Wettbewerb in Europa; Informiertheit über dasEuropaparlament; Kenntnis des Wahltermins für die nächsteEuropawahl; Wahlbeteiligungsabsicht und Parteipräferenz;wichtigste Gründe für eine Nichtwahlbeteiligung bei derEuropawahl; Parteienwahl, Kandidatenwahl und Wichtigkeit derpolitischen Inhalte für die Wahlentscheidung; Wichtigkeitnationaler Themen für die eigene Wahlentscheidung bei derEuropawahl; wichtigste Themen bei der eigenen Entscheidung zurEuropawahl; Wunsch nach mehr Macht für das Europaparlament;wahrgenommene Beschleunigung bei Grenzübertritten seit Januar1993; Kenntnis der Veränderungen in der Besteuerung vonProdukten beim Grenzübertritt innerhalb der EG; eigenesProfitieren von dieser Neuregelung; erwartete Veränderungen imPreisniveau und im Produktangebot durch die Abschaffung derGrenzkontrollen; Zukunftsperspektiven der Europäischen Unionbezüglich des Beitritts weiterer Länder, einer einheitlicheneuropäischen Währung, einer gemeinsamen Streitmacht und einemeinheitlichen Land, in dem Studium, Arbeit und Leben keinenationalen Grenzen kennt. Europäische Währung: Bekanntheitsgrad des ECU und wichtigsteInformationsquelle; bisherige Nutzung des ECU sowiebeabsichtigte zukünftige Verwendung; Kenntnisse über diederzeitige Nutzbarkeit des ECU und Interesse an weiterenInformationen; erwartete Auswirkungen des Ersatzes derLandeswährung durch den ECU; Einstellung zu einer sofortigensowie zu einer zukünftigen Einführung des ECU; allgemeineBefürwortung einer gemeinsamen Währung. Länderimage und Qualitätsprodukte: Bekanntheitsgrad vonSymbolen für die Auszeichnung von Qualitätsprodukten;wichtigste Kaufkriterien bei den Produkten (außer beiLebensmitteln); Anforderung an ein Produkt mit der BezeichnungQualitätsprodukt; ausgewählte Länder (Deutschland, Spanien,Frankreich, Italien, Vereinigtes Königreich, EG, USA, Japan),mit denen man am ehesten die Herstellung vonQualitätsprodukten assoziieren würde. Eigene Muttersprache; detaillierte Angaben über die imeigenen Haushalt gesprochenen sowie die vom Befragtenerlernten und beherrschten europäischen Sprachen. Tabak und Rauchen: Ausgewählte Gründe, die den Raucher dazubewegen könnten, mit dem Rauchen aufzuhören; allgemeineEinstellung zum Rauchen und zum öffentlichen Rauchverbot(Skala); Rauchen als individuelle Entscheidung oder als eineSache, die auch andere betrifft und insofern öffentlichgeregelt werden muß. Blutspenden und Bluttransfusion: Medien undInformationsmaterial, mit denen man in der letzten ZeitInformationen zu Blutspenden erhalten hat; Kenntnistest überdie Verwendbarkeit von Blut, Blutplasma sowie überBlutgruppen, Blutdruck, Bluterkrankheit und Lagerungsfähigkeitvon Blut; Kenntnisse über die Häufigkeit der Spendbarkeit vonPlasma bzw. von Blut; eigene Blutplasmaspende; Häufigkeit voneigenen Blut- und Plasmaspenden; Erwägung einer eigenen Blut-bzw. Plasmaspende; letzte eigene Blutspende; Gründe für dieVerweigerung einer eigenen Blutspende allgemein sowie speziellin den letzten drei Jahren; Erhalt einer Bluttransfusion bzw.Kenntnis einer Person, die eine Bluttransfusion erhalten hat;vermutete Gründe, weshalb Menschen Blut spenden bzw. warum siekein Blut spenden; eigene Akzeptanz von Spenderblut oder nurvon Eigenblut; Einstellung zum kostenerhöhten Handel mitkostenlos gespendetem Blut; akzeptierte Gratifikation oderEntschädigungen für den Blutspender bzw. Blutplasmaspender;Kenntnis des Plans der EU zur Deckung des Eigenbedarfs an Blutund Blutprodukten aus den freiwilligen und kostenlosenBlutspenden der EG-Bürger; Beurteilung der Wichtigkeit einessolchen Plans; Präferenz für eine nationale oder EG-gesteuerteAktion; Einschätzung der Entwicklung der Sicherheit vonBluttransfusionen in den letzten Jahren; Vermutung, daß Blutund Blutprodukte aus dem eigenen Land die sichersten seien;Herkunftsländer für das sicherste Blut; vermuteter Einfluß vonAids auf die Sicherheit von Blutprodukten, Blutspenden,Bluttransfusion, Empfang einer Injektion und einer Operation;Meinung zur ständigen Präsenz des Themas Aids; Wunsch nachmehr Information über Aids; Meinung zu den relativ hohenKosten der Aidsforschung; eigene Betroffenheit vom Thema Aids;Kenntnisse und Meinungen über die Übertragungswege undInfektionsgefahr mit Aids (Skala); vermutete Erhöhung desKrebsrisikos beim Verzehr ausgewählter Lebensmittelprodukte. Demographie: Selbsteinschätzung auf einem Links-Rechts-Kontinuum (Split, 5-Punkte-Skalometer und 10-Punkte-Skalometer); Parteiverbundenheit; Parteipräferenz;Wahlverhalten bei der letzten nationalen Wahl;Gewerkschaftsmitgliedschaft des Befragten oder einesHaushaltsmitglieds; Besitz langlebiger Konsumgüter;Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit; Religiosität;Telefonbesitz. In Belgien wurde zusätzlich gefragt: Bekanntheitsgrad desOffice Humanitaire (ECHO). In Dänemark wurde zusätzlich gefragt: Beurteilung derBezeichnungsänderung von EG in EU. In Deutschland wurde zusätzlich gefragt: Meinung über denEG-Beitrag zur Lösung der aktuellen wirtschaftlichen Problemeim Lande; Einstellung zur Höhe des deutschen EG-Beitrags. In Griechenland wurde zusätzlich gefragt: Einfluß des EG-Binnenmarkts auf das tägliche Leben. In Spanien wurde zusätzlich gefragt: Bekanntheit derwichtigsten Wahlkampfthemen zur Europawahl. In Frankreich wurde zusätzlich gefragt: Bedeutung derMaastrichter Verträge für den Schutz des Franc. In Irland wurde zusätzlich gefragt: Einstellung zur irischenBeteiligung an einem gemeinsamen europäischenVerteidigungsabkommen. In Italien wurde zusätzlich gefragt: Erwartete direkteBeteiligung des Landes an der geplanten Währungsunion. In Portugal wurde zusätzlich gefragt: Einstellung zu einerErweiterung der EU um Österreich, Schweden, Finnland undNorwegen. In Norwegen wurde zusätzlich gefragt: Beurteilung des EES-Agreements; Einstellung zum EU-Beitritt Norwegens als einewichtige und dauerhafte politische Lösung für das Land;Zustimmung oder Ablehnung zu einem Referendum über denBeitritt; die Bedeutung des Ausgangs der Referenden inSchweden und Finnland für die eigene Einstellung zum EU-Beitritt Norwegens sowie für das allgemeine Ergebnis desReferendums in Norwegen; Wichtigkeit der Verhandlungen vonSchweden und Finnland für den Beitritt Norwegens; präferierteFolge oder gleichzeitige Durchführung der Referenden inSchweden und Norwegen; eigenes Wahlverhalten bei einempositiven Ausgang der Referenden in Schweden und Finnland;erwarteter Einfluß eines norwegischen Beitritts auf dastägliche Leben; positiver oder negativer Einfluß derVerhandlungen Norwegens mit der EU auf die eigene Einstellungzum EU-Beitritt; Vertrauen in ausgewählte norwegischeOrganisationen und in die Medien bezüglich ihrer Informationüber die EU; erwartete positive oder negative Auswirkungeneiner norwegischen Mitgliedschaft auf ausgewählteLebensbereiche; eigenes Wahlverhalten beim Referendum zumnorwegischen EG-Beitritt 1972; Interesse an den Verhandlungenzwischen der EG und Norwegen und erwartete zukünftigeMitgliedschaft des Landes. In Griechenland wurde zusätzlich gefragt: Kenntnis der EG(Split: EU)-Präsidentschaft des eigenen Landes; Wichtigkeitdieser Präsidentschaft für das eigene Land. Frauen wurden zusätzlich gefragt: Bereiche, in denen sichFrauenprogramme und Frauenpolitik der EG (Split: EU) beruflichoder privat positiv ausgewirkt haben. Raucher wurden zusätzlich gefragt: Präferierte Form desTabakgenusses; Gründe, die den Befragten persönlich bewegenkönnten, mit dem Rauchen aufzuhören. Zusätzlich verkodet wurde: Interviewdatum; Interviewdauer;Anzahl der anwesenden Personen beim Interview;Kooperationsbereitschaft des Befragten.
The major topics of this Eurobarometer are: 1. Product knowledge 2.Questions on Europe, European unification and the European Election 3.European currency 4. Image of countries and quality products 5. Tobaccoand smoking 6. Donating blood and blood transfusion; danger ofinfection with AIDS. Topics: General contentment with life;satisfaction with democracy; interest in politics; personal opinionleadership. Product knowledge: knowledge about the term ´Feta´ (sheepcheese); general associations with this term and associated country;Feta as general term for a specific type of cheese or tied to adesignation of origin; frequency of consumption of cheese in generaland especially Feta. Questions on Europe: interest in Europeanpolicies; frequency of obtaining news from television, radio andnewspapers; assessment of personal degree of information about the EU(split: EC) and its institutions; significance of national membershipin the EU (split: EC); advantageousness of EU membership (split: ECmembership) for one´s own country; judgement on the speed ofunification of the European countries; desired speed of an EUunification (split: EC); approval of a European Government responsibleto a European Parliament; preference for national or Europeanresponsibility in selected political areas; satisfaction with thefunctioning of democracy in the EU (split: EC); attitude to aEurope-wide uniform currency, a European Central Bank, a common foreignpolicy and a common defense policy; support of the European Commissionand the president by the European Parliament; attitude to the samerights for the European Parliament in comparison to the nationalgovernments; attitude to a right to vote for EC foreigners in municipalelections and to candidacy of EC foreigners in municipal elections;attitude to acceptance of responsibility by a European Government if anational government no longer is effective; attitude to the Europeandomestic market; knowledge and judgement on the ´White Book´ onemployment, growth and competition in Europe; extent to which informedabout the European Parliament; knowledge about the date for the nextEuropean Election; intent to participate in the election and partypreference; most important reasons for non-participation in theEuropean Election; voting for party, voting for candidate and theimportance of political contents for the voting decision; importance ofnational topics for one´s own voting decision in the European Election;most important topics in the personal decision for the EuropeanElection; desire for more power for the European Parliament; perceivedacceleration of border crossing since January 1993; knowledge about thechanges in taxation of products in crossing borders within the EC;personally profiting from this new ruling; expected changes in pricelevel and in product selection through elimination of border checks;future prospects of the European Union regarding joining by furthercountries, a uniform European currency, common military forces and auniform state in which studies, work and life know no national borders.European currency: degree of familiarity of the ECU and most importantsource of information; use of the ECU up to now as well as intendedfuture use; knowledge about current usability of the ECU and interestin further information; expected effects of the replacement of nationalcurrency by ECU; attitude to immediate as well as future introductionof the ECU; general approval of a common currency. Image of countriesand quality products: degree of familiarity of symbols for thedesignation of quality products; most important purchase criteria forproducts (other than food); requirement of a product with thedesignation quality product; selected countries (Germany, Spain,France, Italy, United Kingdom, EC, USA, Japan) with which one soonestwould associate production of quality products. Personal nativelanguage; detailed information on European languages spoken in one´shousehold as well as those learned and mastered by the respondent.Tobacco and smoking: selected reasons that could move a smoker to quitsmoking; general attitude to smoking and public smoking ban (scale);smoking as individual decision or a matter also impacting others and tothis extent needing to be regulated publicly. Donating blood and bloodtransfusion: media and information material with which one recentlyreceived information on donating blood; knowledge test about theusability of blood, blood plasma as well as about blood groups, bloodpressure, hemophilia and non-perishability of blood; knowledge aboutfrequency of ability to donate plasma or blood; personally donatingblood plasma; frequency of personally donating blood and plasma;considering personally donating blood or plasma; last personal blooddonation; reasons for refusing to donate blood in general as well asparticularly in the last three years; receipt of a blood transfusion orknowledge of a person who has received a blood transfusion; assumedreasons why people donate blood or why they do not donate blood;personal acceptance of donor blood or only one´s own blood; attitude toincreased costs of trade in blood donated free; acceptance of financialor other compensation for blood donors or blood plasma donors;knowledge about the plan of the EU to satisfy the need for blood andblood products from voluntary and free donation of blood by ECcitizens; judgement on the importance of such a plan; preference for anational or EC-managed action; assessment of the development of safetyof blood transfusions in the last few years; assumption that blood andblood products from one´s own country are the safest; countries oforigin of the safest blood; expected influence of AIDS on the safety ofblood products, donation of blood, blood transfusion, recept of aninjection and of an operation; opinion on continual praesence of thetopic AIDS; desire for more information about AIDS; opinion on therelativly high costs of AIDS research; personal impact of the topicAIDS; knowledge and opinion about the paths of communication and riskof infection with AIDS (scale); assumed increase in the risk of cancerfrom consumption of selected food products. Demography: self-assessmenton a left-right continuum (split, 5-point scale and 10-point scale);party allegiance; party preference; behavior at the polls in the lastnational election; union membership of respondent or member ofhousehold; possession of durable consumer goods; self-assessment ofsocial class; religiousness; possession of a telephone. The followingquestion was also posed in Belgium: degree of familiarity of the OfficeHumanitaire (ECHO). The following question was also posed in Denmark:judgement on the change of term from EC to EU. The following questionswere also posed in Germany: opinion on the EC contribution to solvingthe current economic problems in the country; attitude to the level ofGerman EC contributions. The following question was also posed inGreece: influence of the EC domestic market on daily life. Thefollowing question was also posed in Spain: familiarity of the mostimportant election campaign topics in the European Election. Thefollowing question was also posed in France: the significance of theMaastricht Accord for the protection of the Franc. The followingquestion was also posed in Ireland: attitude to Irish participation ina common European defense agreement. The following question was alsoposed in Italy: expected direct participation of the country in theplanned currency union. The following question was also posed inPortugal: attitude to extension of the EU to Austria, Sweden, Finlandand Norway. The following questions were also posed in Norway:judgement on the EES Agreement; attitude to Norway´s joining the EU asan important and lasting political solution for the country; agreementor rejection of a referendum on joining; significance of the result ofthe referendums in Sweden and Finland for one´s own attitude toNorway´s joining the EU as well as for the general result of thereferendum in Norway; importance of the negotiations of Sweden andFinland for Norway´s joining; preferred sequence or simultaneouslyconducting the referendums in Sweden and Norway; personal behavior atthe polls given a positive result of the referendums in Sweden andFinland; expected influence on daily life of Norway´s joining; positiveor negative influence of Norway´s negotiations with the EU on one´s ownattitude to joining the EU; trust in selected Norwegian organizationsand the media regarding their information about the EU; expectedpositive or negative effects of Norwegian membership on selected areasof life; personal behavior at the polls in the referendum on Norway´sjoining the EC in 1972; interest in the negotiations between the EC andNorway and expected future membership of the country. The followingquestions were also posed in Greece: knowledge about the EC (split: EU)presidency of one´s own country; importance of this presidency forone´s own country. The following question was also posed to women:areas in which the women´s program and women´s policies of the EC(split: EU) have had a positive effect, occupationally or privately.The following questions were also posed to smokers: preferred form ofuse of tobacco; reasons that could move the respondent personally toquit smoking. Also encoded was: date of interview; length of interview;number of persons present during interview; willingness of respondentto cooperate.
Mündliche Befragung mit standardisiertem Fragebogen
Oral survey with standardized questionnaire
Alter: 15 Jahre und älter
Persons 15 years old and older.
Auswahlverfahren Kommentar: Mehrstufig geschichtete Zufallsauswahl
- Alkoholkonsum und R...
- Allgemeine Gesundhe...
- Conditions
- Consumption and con...
- Drogenmissbrauch
- Drug abuse
- Economic systems an...
- Elections
- General health and ...
- Government
- HANDEL
- INDUSTRIE UND MÄRKTE
- INDUSTRY AND MARKETS
- International polit...
- Internationale Poli...
- KAT12 International...
- Konsum und Konsumve...
- Parteien und Organi...
- Political behaviour...
- Politisches Verhalt...
- Regierung
- Relations
- Specific diseases
- Spezifische Krankhe...
- Störungen und Gesun...
- TRADE
- Wahlen
- Wirtschaftssysteme ...
- alcohol and smoking
- disorders and medic...
- political systems a...
- politische Systeme
Identifier | |
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DOI | https://doi.org/10.4232/1.10909 |
Related Identifier | IsNewVersionOf https://doi.org/10.4232/1.2490 |
Metadata Access | https://api.datacite.org/dois/10.4232/1.10909 |
Provenance | |
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Creator | Europäische Kommission |
Publisher | GESIS Data Archive |
Contributor | European Commission, Brussels; DG X-Information Communication Culture Surveys Research Analyses; Marketing Unit, Bruessel; GFK Danmark, Kopenhagen; SAMPLE INSTITUT, Moelln; KEME, Athen; CIMEI, Madrid; TMO Consultants, Paris; LANSDOWNE Market Research, Dublin; Ulster Marketing Surveys, Nordirland; PRAGMA, Rom; ILRES, Luxemburg; NIPO, Amsterdam; NORMA, Lissabon; NOP Corporate And Financial, London; Nielsen Norge, Norwegen; Marketing Development Centre, Finnland INRA EUROPE, Brussels (Fieldwork Co-Ordination) |
Publication Year | 2012 |
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OpenAccess | true |
Representation | |
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Language | English |
Resource Type | Dataset |
Version | 1.1.0 |
Discipline | Social Sciences |
Spatial Coverage | Belgium; Germany; Denmark; Finland; France; Greece; Ireland; Italy; Luxembourg; Netherlands; Northern Ireland; Norway; Portugal; Spain; Great Britain |