Gesellschaftliche Grundeinstellungen. Einstellungen zuFamilie, Beruf und Kirche. Wahlverhalten undParteienbeurteilung.
Themen: Lebensziele, Lebensgestaltung und Wichtigkeit derLebensbereiche (Skala); Lebensgrundhaltung (Skala);Parteipräferenz (Stimmzettelverfahren); Parteineigung;grundsätzliche oder vorübergehende Parteineigung; Einstellungzum Staat, zur Politik und zur Technik (Skalen); eigeneWechselwählerschaft; Wahlverhalten bei den Bundestagswahlen1983 und 1987; Briefwahl oder Besuch des Wahllokals bei derBundestagswahl 1987; wichtigste Gründe für einStimmensplitting; Zeitpunkt der eigenen Wahlentscheidung;Einfluß des Wahlkampfes auf die Wahlentscheidung; wichtigsteGründe für die Wahlentscheidung; Hauptgründe für eineNichtwahlbeteiligung; Interesse an der vergangenenBundestagswahl und persönliche Bedeutung des Ausgangs;Zufriedenheit mit dem Wahlergebnis; Bundeskanzlerpräferenz;Beurteilung des Stimmenzuwachses der FDP und der Grünen;Einschätzung der Problemlösungskompetenz derCDU/CSU-FDP-Koalition; präferierte gesellschaftliche Werte;Sympathie-Skalometer für die Parteien und Spitzenpolitiker;Issue-Relevanz und Issue-Kompetenz der Parteien; Lebensart undpsychologische Selbstcharakterisierung sowie politischeDurchsetzungsfähigkeit (Skala); Einstellung zu Familie,Partnerschaft und Kindern (Skala); Arbeitsorientierung undKarriereorientierung (Skala); Berufswahlgrund und Ansprüche aneine ideale Berufstätigkeit (Skala); Freizeitbedürfnisse undFreizeitorientierungen; Konsumorientierung und Einstellung zurMode (Skala); Einstellung zu Religion und Kirche.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Konfession;Kirchgangshäufigkeit; eigene Schulbildung sowie die des Partners und dieder Eltern; Verbundenheit mit der Kirche; eigener Beruf sowie der desPartners und der der Eltern; eigene Berufliche Position sowie die desPartners und die der Eltern; eigene Berufstätigkeit sowie die desPartners und die der Eltern; eigene Berufslaufbahn sowie die desPartners und die der Eltern; Haushaltseinkommen; Haushaltsgröße;Haushaltszusammensetzung; Wohnsituation; Parteipräferenz des Partnerssowie der Eltern; Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit;Religiosität; eigene Beschäftigung im öffentlichen Dienst sowie die desPartners und der Eltern; Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit;Einschätzung der Schichtzugehörigkeit der Eltern; soziale Mobilität;Gewerkschaftsmitgliedschaft und Verbundenheit mit den Gewerkschaften;Wohnstatus; Anzahl der Wahlberechtigten und Kinder im Haushalt;Telefonbesitz; Anzahl der Einkommensbezieher im Haushalt.
Zusätzlich verkodet wurde: Anwesenheit Dritter beim Interviewund deren Verwandtschaftsgrad zum Befragten; Eingriffe andererin den Interviewverlauf; Kooperationsbereitschaft desBefragten; Zuverlässigkeit der Antworten; Interviewdauer;Interviewdatum.
Social fundamental philosophy. Attitudes to family, occupation andchurch. Behavior at the polls and judgement on parties.
Topics: goals in life, shaping life and importance of areas of life(scale); basic position on life (scale); party preference (ballotprocedure); party inclination; party inclination, temporary or inprinciple; attitude to the state, to politics and to technology(scales); personal change in party voted for; behavior at the polls inthe Federal Parliament elections of 1983 and 1987; absentee ballot ortrip to the election precinct in the Federal Parliament election of1987; most important reasons for vote splitting; time of personalvoting decision; influence of election campaign on voting decision;most important reasons for voting decision; major reasons fornon-participation in the election; interest in the previous FederalParliament election and personal significance of the result;satisfaction with election result; preference for federal chancellor;judgement on the vote gains of the FDP and of the Greens; assessment ofthe problem-solving ability of the CDU/CSU FDP coalition; preferredsocial values; sympathy scale for the parties and top politicians;issue relevance and issue competence of the parties; way of life andpsychological self-characterization as well as political assertiveness(scale); attitude to family, partnership and children (scale); workorientation and career orientation (scale); reasons for choice ofoccupation and expectations of an ideal occupation (scale); leisuretime needs and leisure orientations; consumption orientation andattitude to fashion (scale); attitude to religion and church;religiousness; ties to church; employment in the civil service;self-assessment of social class; social mobility; party preference offather; union membership and solidarity with trade unions; residentialstatus; number of eligible voters and children in the household;possession of a telephone.
Also encoded was: presence of third persons during interview and theirdegree of relationship to the respondent; intervention of others in thecourse of the interview; willingness of respondent to cooperate;reliability of responses; length of interview; date of interview.
Face-to-face interview
Mündliche Befragung mit standardisiertem Fragebogen
Oral survey with standardized questionnaire
Wahlberechtigte
Eligible voters
Wahrscheinlichkeitsauswahl: Mehrstufige Zufallsauswahl; Wahrscheinlichkeitsauswahl: Geschichtete Zufallsauswahl; Auswahlverfahren Kommentar: Mehrstufig geschichtete Zufallsauswahl, ADM-Mastersample