Wahlabsicht und Parteipräferenz zur Bundestagswahl 2017
Die folgenden Themen sind im Gesamtdatensatz insgesamt enthalten. Teilweise wurden sie zu jeden Erhebungszeitpunkt gefragt, teilweise jedoch nur zu einem oder zu mehreren Erhebungszeitpunkten.
Themen: Nutzungshäufigkeit von Tageszeitung, Internet, Zeitschriften, Radio und Fernsehen; Politikinteresse; Links-rechts-Selbsteinstufung; langfristige Parteineigung; Wahlverhalten bei der Bundestagswahl 2013; Parteipräferenz (Sonntagsfrage); Wahlabsicht sonstige Partei; generelle Festigkeit der Wahlentscheidung sowie bei der Parteipräferenz; Wahrscheinlichkeit der Wahlbeteiligung; Wahlbereitschaft für ausgewählte Parteien; Bundeskanzlerpräferenz für Angela Merkel oder Martin Schulz bei Direktwahl.
Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsjahr und Geburtsmonat); höchster Schulabschluss; höchster Bildungsabschluss; Bundesland; Haushaltsnettoeinkommen; persönliches Nettoeinkommen; Haushaltsgröße; Familienstand; Kinder unter 18 Jahren im Haushalt; Migrationshintergrund; Erwerbsstatus; Berufstätigkeit; Berufsgruppe; Konfession.
Zusätzlich verkodet wurde: West/Ost; Gewichtungsfaktoren.
Opionion poll voting intentions and party preference for the federal election in 2017
The following topics are included in the overall data set. Some of them were asked at every time of the survey, but some were only asked at one or more points of the survey.
Topics: frequency of use of daily newspapers, Internet, magazines, radio and television; political interest; left-right self-assessment; long-term party affiliation; election behavior in the 2013 federal election; party preference (Sunday question); electoral intent of other parties; general firmness of the election decision and party preference; probability of voter participation; willingness to vote for selected parties; Chancellor´s preference for Angela Merkel or Martin Schulz in direct elections.
Demography: sex; age (year and month of birth); education; vocational education; federal state; household income; personal income; household size; marital status; children under 18; migration background; employment status; working status; occupation group; religion.
Additionally coded was: West/East; weight.
Self-administered questionnaire: Web-based
Selbstausfüller: CAWI (Computerunterstütztes Web-Interview)
Self-administered questionnaire: CAWI (Computer-Assisted Web Interview)
Wahlberechtigte in Deutschland
Persons eligible to vote
Nicht-Wahrscheinlichkeitsauswahl: Quotenstichprobe; Auswahlverfahren Kommentar: Nicht-Wahrscheinlichkeitsauswahl: Quotenstichprobe
Auswahlgrundlage: YouGov Deutschland Online-Panel
Stichprobenziehung mittels Turbo-Sampling-Verfahren: Hierzu wird die Gesamtheit aller aktuell im Feld befindlichen Studien als Basis genommen und aus dem Panel ca. 24-mal am Tag eine klassische Zufallsstichprobe gezogen. Die Zielgröße definiert sich immer als Zwischenzielgröße basierend auf dem Füllgrad der einzelnen Quotenzellen in Bezug auf die Zeit. Aus der Differenz zu den tatsächlich geführten Interviews und der Antwortwahrscheinlichkeit ergibt sich die Stichprobengröße. Dies geschieht auf Basis aller Studien und allen gesetzten Quoten.
An diese Stichprobe werden vollautomatisch Einladungen verschickt. Dies sind generische Einladungen, das Sample wird bei der Teilnahme vollautomatisch mit Hilfe eines Survey-Routers gesteuert. Beim Click auf die Einladung wird die Studie ausgewählt, zu der der Teilnehmer zum jeweiligen Zeitpunkt am besten passt – unabhängig davon, zu welcher Studie der Teilnehmer ursprünglich eingeladen wurde und davon, wann der Teilnehmer auf den Einladungslink klickt.