DJI-Jugendsurvey 2003 (12-15jährige) DJI Youth Survey 2003 (12-15 Years of Age)

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Allgemeine Lebenssituation von Jugendlichen. Bildungs- undAusbildungssituation. Übergang Schule - Beruf. Erwerbssituation.Materielle und ökonomische Situation. Soziale Ungleichheit und Benachteiligung. Familie und Haushaltssituation.Geschlechterverhältnisse. Migrationshintergrund. Soziale Netze,Freundschaften. Nutzung institutioneller Angebote. Mediennutzung.Wertorientierungen. Religion. Handlungs- und Zukunftsorientierungen.Politische Einstellungen. Einstellung zu Migranten. Gesellschaftlicheund politische Beteiligung. Themen: Glücksempfinden; Selbsteinstufung als Kind oderJugendlicher; Zufriedenheit mit ausgewählten Lebensbereichen;Wertorientierung (Skala); Geschlechterrollenorientierung (Skala);Selbsteinstufung links-rechts; Identifikation als Europäer;Fremdsprachenkenntnisse; Zukunftsorientierung bezüglich Familie undBeruf (Skala: Familienorientierung oder Berufsorientierung, keinegenauen Vorstellungen, Selbstbestimmung ist sehr wichtig,Fremdbestimmtsein, Leistungsorientierung); soziale und politischeAktivitäten; Häufigkeit politischer Gespräche mit Eltern, Geschwistern,Freunden oder Mitschülern; Nutzungshäufigkeit ausgewählterInformationsquellen über politische Themen (Bücher, Zeitungen,Fernsehen, Radio, Internet, Gespräche); besuchte Schulform; Besucheiner Ganztagsschule; Schulklasse; Selbsteinschätzung derSchulleistungen; Schulerfahrungen und Lernorientierungen (Skala);Wichtigkeit von Schule und Schulleistungen im Elternhaus;ehrenamtliches Engagement in der Schule; angestrebter Schulabschluss;Interesse für die Fächer Mathematik und Deutsch; höchsterSchulabschluss; Zeitpunkt des Schulabschlusses (Monat und Jahr);derzeitige Tätigkeit; Zufriedenheit mit der Ausbildung; angestrebterberuflicher Ausbildungsabschluss; glückliche Kindheit; Besuch einesKindergartens oder einer Kindertagesstätte; Kindergarten halbtags oderganztags; Jahre im Kindergarten; derzeitiger bzw. früherer Hortbesuch;Klasse wiederholt (Sitzenbleiben); Zurückstufung in eine andereSchulform; Vorstellung von der zukünftigen beruflichen Tätigkeit;Wichtigkeit ausgewählter Berufsmerkmale; monatlich zur Verfügungstehendes Geld (Taschengeld); Geldquellen; Häufigkeit erfahrenerBenachteiligung wegen Geschlecht, Geldmangel, Nationalität, Religion;Aufgewachsen mit beiden Eltern bzw. nur bei Vater oder Mutter und derenPartnern; Geschwisterzahl; Wohnstatus; Wohnen im Haushalt der Eltern;Haushaltsgröße; Zusammenleben mit der Mutter, Stiefmutter oder demPartner der Mutter; Beziehung zur Mutter (Unterstützung durch dieMutter, vertrauensvolle Beziehung zur Mutter); Häufigkeit von undGründe für Auseinandersetzungen mit der Mutter; höchster Schulabschlussder Mutter; Tätigkeit der Mutter; Zusammenleben mit dem Vater,Stiefvater oder der Partnerin des Vaters; Beziehung zum Vater(Unterstützung durch den Vater, vertrauensvolle Beziehung zum Vater);Häufigkeit von und Gründe für Auseinandersetzungen mit dem Vater;höchster Schulabschluss des Vaters; Tätigkeit des Vaters; weiterePersonen im Haushalt; eigenes Zimmer; Häufigkeit übernommenerHaushaltstätigkeiten; Familienklima (Skala); Zusammenleben mit denGroßeltern oder anderen Verwandten; traumatische Ereignisse im eigenenLeben (z.B. Todesfälle, Scheidung, Geldprobleme, Polizeikontakte);Anzahl der Freunde und Freundinnen; Anzahl der ausländischen Freundeund Freundinnen; beste Freundin bzw. bester Freund und Häufigkeit derTreffen; Wichtigkeit ausgewählter Personen (Mutter, Vater, Schwester,Bruder, Großeltern, andere ältere Verwandte, gleichaltrige Verwandte,beste Freundin bzw. bester Freund, Freundeskreis insgesamt, Mitschülerinsgesamt); Beziehung zu Anderen und Kontaktfreudigkeit (Skala: leichtneue Freundschaften schließen, Einsamkeit, Wunsch nach mehr Kontakt zuanderen Menschen, viele gemeinsame Unternehmungen im Freundeskreis, beiSorgen und Problemen Unterstützung aus dem Freundeskreis); Kenntnis undNutzung ausgewählter Beratungseinrichtungen und Angebote für Kinder undJugendliche; Sorgen und Probleme; Vertrauensperson und Ansprechpartnerbei Problemen; Mitgliedschaften sowie Intensität der Beteiligung anAktivitäten in Sportverein, politischer Jugendorganisation,Kirchengemeinde bzw. kirchlicher Jugendgruppe, Heimat und Bürgerverein,sonstige Jugendgruppen oder Verbände); Übernahme von Funktionen indiesen Vereinen oder Organisationen; Einstellung zu und eigeneAktivitäten in informellen Gruppierungen (Umweltschutzgruppen,Friedensgruppen, nationalistische Gruppierungen, Autonome,Dritte-Welt-Gruppen, Menschenrechtsgruppen, Nachbarschaftsinitiativen,Tierschützer, Globalisierungskritiker); Politikinteresse; Bereitschaftzu verschiedenen politischen Partizipationsmöglichkeiten und eigenePartizipationsaktivitäten; Gedanken über den Sinn des Lebens;Religionszugehörigkeit; Kirchgangshäufigkeit; Selbsteinschätzung derReligiosität; religiöse Erziehung im Elternhaus; Computernutzung;Häufigkeit und Art der Computernutzung; Internetnutzung; Häufigkeit undArt der Internetnutzung; Besitz von Geräten zur Nutzung elektronischerMedien; Staatsbürgerschaften; Einstellung zu Ausländern (Skala:Ausländer haben gleiche Rechte wie die Deutschen, Bereicherung derdeutschen Kultur durch Ausländer, Ausländer sollen Deutschlandverlassen, Deutsche haben Probleme mit Menschen aus anderen Ländern,Feindseligkeit von Deutschen gegenüber Ausländern, in Deutschland wirdAusländern Zugehörigkeitsgefühl gegeben); frühere Staatsbürgerschaft;Einstellung zu Deutschen und Ausländern (Gefühl des Fremdseins alsAusländer in Deutschland, als Ausländer ringen um Anerkennung, alsAusländer gut leben in Deutschland); Wohndauer im Bundesland;Herkunftsland; Wohndauer in Deutschland; Herkunftsland der Eltern(Migrationshintergrund); Sprache in der Herkunftsfamilie; Sprache imFreundeskreis. Demographie: Geschlecht; Alter (Monat und Jahr). Zusätzlich verkodet wurde: Bundesland; Interviewdatum;Interviewdauer; West/Ost; Kreiskennziffer, Ortsgröße,Panelbereitschaft; Gewichtungsfaktoren. Interviewerrating: Wohnstatus des Befragten; Anwesenheit weitererPersonen während des Interviews; Eingreifen Dritter in das Interview;Kooperationsbereitschaft; Beurteilung der Zuverlässigkeit der Angabendes Befragten.

Face-to-face interview: PAPI

Mündliche Befragung mit standardisiertem Fragebogen

Personen im Alter von 12 bis 15 Jahren mit Wohnsitz in der Bundesrepublik. Da in dieser Studie im Gegensatz zu den Befragungen 1992 und 1997 auch nicht-deutsche Staatsbürger befragt wurden, waren ausreichende Deutschkenntnisse Voraussetzung für die Befragungsteilnahme.

Wahrscheinlichkeitsauswahl: Mehrstufige Zufallsauswahl; Auswahlverfahren Kommentar: Mehrstufig geschichtete Zufallsauswahl.

Disproportionaler Stichprobenansatz nach alten und neuen Bundesländern.

Identifier
DOI https://doi.org/10.4232/1.5188
Metadata Access https://api.datacite.org/dois/10.4232/1.5188
Provenance
Creator Deutsches Jugendinstitut (DJI), München; Bundesministerium Für Familie, Senioren, Frauen Und Jugend, Bonn, Berlin
Publisher GESIS Data Archive
Contributor Infas, Bonn; GESIS
Publication Year 2010
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Language German
Resource Type Dataset
Version 1.0.0
Discipline Social Sciences
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