Politische Online-Kommunikation Political Online Communication

DOI

Informationskommunikation (Mediennutzung) generell. Restriktionen Informationskommunikation generell. Soziopolitische Einstellungen. Kommunikationsmotive. Online-Zugang. Restriktionen Interpersonale und Partizipationskommunikation. Qualitätsbewertungen. Bundestagswahl 2002. Informationskommunikation am 11. September 2001. Irak. Anti-Amerikanismus. Hartz IV. Landtagswahl. Klimawandel. Krisen. Bürgerinitiativen. Themen: 1. Folgende Themen wurden zu jedem Erhebungszeitpunkt wiederholt identisch gefragt: Informationskommunikation (Mediennutzung) generell: Fernsehgerät im Haushalt; Rezeptionshäufigkeit von Nachrichtensendungen im Fernsehen; am häufigsten gesehene Nachrichtensendung; Rezeptionshäufigkeit politischer TV-Magazine; Anzahl der Tage pro Woche mit Tageszeitungsnutzung; Interesse an den Themen Politik, Wirtschaft, Lokales; Lesen von Nachrichtenmagazinen oder Wochenzeitungen; Abfrage der gelesenen Nachrichtenmagazine oder Wochenzeitungen (Spiegel, Focus, Die Zeit); Beurteilung der wirtschaftlichen Lage im Land; Politikinteresse; Online-Zugang: genereller Online-Zugang; Online-Zugang zu Hause; meistgenutzter Online-Zugang; Zeitpunkt der ersten Internetnutzung; Nutzungsdauer pro Woche; Mitgliedschaften (Gewerkschaft, Partei und Name der Partei, Bürgerinitiative, Umweltorganisation oder Tierschutzorganisation, sonstige Organisationen, Name sonstiger Organisationen); aktive oder passive Mitgliedschaft; Internetaktivitäten im Zusammenhang mit der aktiven Mitarbeit; politische Partizipation: Teilnahme an einer Demonstration und an einer öffentlichen Versammlung und Teilnahmehäufigkeit im letzten Jahr; Häufigkeit eigener Wortmeldungen bei einer öffentlichen Versammlung; Kontakte mit Politikern (online, persönlich, telefonisch oder per Post) und Kontakthäufigkeit; Online-Leserbriefe im letzten Jahr und Häufigkeit von Online-Leserbriefen; herkömmliche Leserbriefe im letzten Jahr und Häufigkeit herkömmlicher Leserbriefe zu politischen Themen; Teilnahme an einer Online Unterschriftensammlung und Teilnahmehäufigkeit; Teilnahme an herkömmlichen Unterschriftenaktionen und Teilnahmehäufigkeit; politische Spenden. Demographie: Höchster Bildungsabschluss; beruflicher Ausbildungsabschluss; Erwerbstätigkeit; Alter (Geburtsjahr); Nationalität; Haushaltsnettoeinkommen; Einkommensgruppe; Parteineigung; Parteiidentifikation; berufliche Stellung; Haushaltsgröße; Geschlecht; Bundesland. 2. Mindestens in einer oder in mehreren Wellen wurde gefragt: Dauer der täglichen Fernsehnutzung in Minuten; gelesene Tageszeitungen; Interesse an den Themen Kultur, Sport und Anzeigen; Nutzung der Wochenzeitung Die Woche; Anerkennung im Freundeskreis für persönliches Informieren über Politik; politische Informationen aus der Zeitung ermöglichen Teilhabe und den Einsatz für Andere (Altruismus); Anerkennung im Freundeskreis für persönliches Informieren über Politik in den Medien sowie persönlicher Nutzen; Restriktionen Information herkömmlich (Verzicht auf Zeitung aus Kostengründen und Zeitmangel, politische Berichte in der Zeitung sind schwer verständlich (Politikkompetenz), zu großer Aufwand); Beurteilung der persönlichen wirtschaftlichen Lage; generelles Personenvertrauen; Institutionenvertrauen (Bundestag, Behörden, Bundesregierung, Gerichte, Polizei, Parteien); Meinung zur Medienberichterstattung (häufige Berichte über politische Skandale, Negativismus im Hinblick auf Parteien und Politiker, Demokratieunterstützung); Demokratiezufriedenheit (Schulnoten); Wertorientierung (persönliche Freiheit versus Sicherheit, persönliche Freiheit versus Gleichheit, Sicherheit versus Gleichheit); Wertorientierung (Skala: Gesetz und Ordnung respektieren, Meinungen anderer anerkennen, tun was andere tun, Umweltbewusstsein, Christliche Normen und Werte, Vergnügen, Erfolg, technisch auf dem neusten Stand, Sparsamkeit, Schönes leisten, eigene Kinder); psychologische Selbstcharakterisierung anhand von Gegensatzpaaren (Big 5); Selbsteinstufung Links-rechts (Split: Rechts-links); Medieneinfluss: Beurteilung des politischen Einflusses der Medien und dessen Entwicklung; Medien versus Bürger haben mehr Einfluss auf die Politik; politische Einstellung (geringe Responsivität von Politikern, geringe politische Einflussüberzeugung als Bürger); Restriktion Politikaufwand und Politikkompetenz; Wichtigkeit ausgewählter Kommunikationsmotive: persönlicher Nutzen, Politik muss sich auszahlen, Altruismus: persönliches Engagement für andere und gesellschaftliches Engagement, Anerkennung: Mitreden bei politischen Diskussionen, politischer Sachverstand wird geschätzt, Teilhabe: Wissen, was im Land und am Wohnort passiert, von politischen Entwicklungen nicht überrascht werden); Online-Zugang am Arbeitsplatz, in der Schule, Universität oder einem anderen Ort; meistgenutzter Online-Zugang; Internetnutzung in den letzten vier Wochen; Art des Online-Zugangs zu Hause; Internetznutzung am Vortag und Nutzungsdauer in Minuten; Restriktion der Internetnutzung (Kosten, schlecht entwickelte Internet-Technik, mangelnde Kompetenzen, Störungen während der Internetnutzung (sozialer Druck), Internet fasziniert, mehr Probleme mit Computern als andere, Zeitmangel); exklusive Nutzung des Internetzugangs zu Hause; Abrechnungsmodell des Internetzugangs (Flatrate oder nach Nutzung); mobiler Online-Zugang; Häufigkeit der Internetnutzung für: das Senden und Empfangen von E-Mails, Gesprächsforen bzw. Newsgroups oder Chatten, gezielte Informationssuche, Überspielen oder Herunterladen von Dateien, Surfen, Computerspiele, Homebanking, Online-Shopping: Bestellen von Büchern und CDs bzw. von anderen Waren, Behördengänge erledigen); persönliches Profil bei einem Online-Netzwerk und Nutzungshäufigkeit; Anzahl der Profile; Häufigkeit des Versendens von Links; Restriktionen Interpersonale und Partizipationskommunikation (Politik ist zu kompliziert um richtig darüber sprechen zu können (Kompetenz), im Bekanntenkreis spricht man nicht gerne über Politik (sozialer Druck), zu wenig Zeit für politische Gespräche; Meinung zur politischen Partizipation: Politik ist zu kompliziert, um selbst politisch aktiv zu werden (Politikkompetenz), im Bekanntenkreis ist politisches Engagement nicht üblich (sozialer Druck), zu wenig Zeit für politisches Engagement); Qualitätserwartungen an ein politisches Online-Angebot (Links und Hinweise auf andere politische Angebote, klare politische Linie, Vermittlung politischer Informationen auf neutrale Weise, Protestmöglichkeit, direkte Kontaktaufnahme mit Verantwortlichen,Veranstaltungstermine, Möglichkeit zum Austausch, Forum für unterschiedliche politische Positionen, Hintergründe und Details zum aktuellen politischen Geschehen, vernachlässigte Themen, eigene Meinung äußern, knappe Darstellung der wichtigsten politischen Ereignisse, ausführliche Erörterung der Hintergründe des aktuellen Geschehens, in anderen Medien vernachlässigte Probleme); Informationskommunikation generell: Anfordern politischer Broschüren (Online, telefonisch oder per Post) und Anforderungshäufigkeit im letzten Jahr; Internetrecherche für politische Informationen und Häufigkeit; politisches Thema der Internetrecherche; Nutzen politischer Online-Informationen für eigene politische Teilhabe am Wohnort oder im Land; Anerkennung im Freundeskreis für Suche nach politischen Online-Informationen; persönlicher Nutzen, Anerkennung durch andere und Nutzen für andere (Altruismus) durch politische Online-Informationen; Restriktionen Online-Information (zu großer Aufwand, schwer verständlich (Politikkompetenz); Internetseite eines Politikers besucht; Name dieses Politikers; präferiertes Online-Angebot zum tagesaktuellen politischen Geschehen und Nutzungshäufigkeit im letzten Jahr; Internetseite einer Partei besucht und Angabe der Partei; Rezeptionshäufigkeit von politischen Weblogs, politischen Artikeln bei Wikipedia, politischen Videos, Podcasts bzw. Videocasts; Häufigkeit der Weiterleitung von Links zu politischen Themen; Nutzungshäufigkeit von Online-Netzwerken für politische Aktivitäten und Beschreibung der Aktivität; Mitgliedschaft in einem Sportverein; aktive Online-Mitarbeit in eine Partei, Bürgerinitiative, Umweltorganisation oder Tierschutzorganisation oder sonstigen Organisation; Anteil der jeweiligen Internetaktivitäten an der aktiven Mitarbeit; persönlicher Nutzen und Nutzen für andere aus der Online-Mitarbeit in einer Organisation bzw. generell durch die Mitarbeit; Anerkennung im Freundeskreis für Online-Mitarbeit in einer Organisation bzw. für generelle Mitarbeit; Nutzen von Internetaktivitäten bzw. von aktiver Mitarbeit für eigene politische Teilhabe am Wohnort oder im Land; Ehrenamt und Bereich ehrenamtlicher Tätigkeit; Behördenkontakte online und herkömmlich für Beschwerden und Kontakthäufigkeit; persönlicher Nutzen und Anerkennung im Freundeskreis durch Kontaktaufnahme mit politisch Verantwortlichen; Thema des letzten Online-Leserbriefs sowie des letzten herkömmlichen Leserbriefs; Online-Kommentar zu einem journalistischen Beitrag verfasst; persönlicher Nutzen und Nutzen für andere durch Online-Leserbriefe und herkömmliche Leserbriefe; Online-Leserbriefe und herkömmliche Leserbriefe aus Pflichtgefühl; Anerkennung im Freundeskreis für Online-Leserbriefe und herkömmliche Leserbriefe; persönlicher Nutzen durch herkömmliche Leserbriefe; herkömmliche Leserbriefe aus Pflichtgefühl; Anerkennung im Freundeskreis für herkömmliche Leserbriefe; Restriktionen gegen Online-Leserbriefe und herkömmliche Leserbriefe (Aufwand und Politikkompetenz); persönlicher Nutzen durch die Teilnahme an einer Online-Unterschriftensammlung bzw. einer herkömmlichen Unterschriftensammlung; herkömmliche bzw. Online-Unterschrift als persönliches Engagement für andere (Altruismus) bzw. aus Pflichtgefühl; Anerkennung im Freundeskreis für die Teilnahme an herkömmlichen bzw. Online-Unterschriftenaktionen; private Homepage und Dauer des Bestehens; Nutzung der Homepage zur politischen Meinungsäußerung; eigenes Weblog und Nutzung zur politischen Meinungsäußerung; politische Online-Banner und Aufkleber; persönlicher Nutzen und Anerkennung im Freundeskreis durch diese politischen Online-Banner und Aufkleber; herkömmliche und Online-Anforderung politischer Broschüren und Häufigkeit; politische Spenden online; Angabe der Organisation bzw. des Spendenzwecks von Online-Spenden und herkömmlichen politischen Spenden; persönlicher Nutzen und Anerkennung im Freundeskreis für politische Spenden; politische Spenden aus Pflichtgefühl; politischer Bezug des eigenen Web 2.0-Angebots; Häufigkeit von Online-Gesprächen im Freundeskreis über politische Themen; Thema dieser Online-Gespräche; persönlicher Nutzen und Nutzen für andere durch politische Online-Gespräche sowie Anerkennung im Freundeskreis; politische Online-Gespräche ermöglichen politische Teilhabe; Restriktionen politische Online-Gespräche (Aufwand und Politikkompetenz); Häufigkeit politischer Gespräche am Arbeitsplatz oder im Freundeskreis und Thema dieser Gespräche; persönlicher Nutzen und Nutzen für andere durch politische Gespräche am Arbeitsplatz oder im Freundeskreis und Anerkennung im Freundeskreis für diese politischen Gespräche; politische Gespräche ermöglichen Teilhabe; Restriktionen politische Gespräche (Aufwand und Politikkompetenz); Anteil politischer Aktivitäten an der gesamten Online-Zeit;eigenes politisches Web 2.0-Angebot erstellt; Podcast erstellt; eigenes Video z.B. bei ´YouTube´; Qualitätsbewertung des selbst erstellten Angebotes; präferiertes Webseiten-Angebot für Online-Gespräche; Qualitätsbewertung dieses Angebots der interpersonalen Kommunikation; Qualitätsbewertung des präferierten Angebotes der Informationskommunikation; Nutzungshäufigkeit von Online-Angeboten im letzten Jahr (Spiegel Online, Focus Online, Süddeutsche Online, FAZ.net, regionale Tageszeitung, RTL.de, Online-Portale wie T-Online und von öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten); Qualitätsbewertungen dieser Angebote der Informationskommunikation; Wahlbeteiligung bei den Europawahlen 2009 und 2004 und Wahlentscheidung; Qualitätsbewertung ausgewählter Informationsquellen zur Europawahl. Bundestagswahl 2002: Online bzw. herkömmlich Broschüren angefordert, Besuch von Wahlkampfversammlungen vor der Bundestagswahl, herkömmliche und Online-Kontakte mit Politikern im Wahlkampf, herkömmliche politische Gespräche über die Wahl 2002 und jeweilige Häufigkeit; politische Online-Gespräche über die Wahl (nur bei intensiver Online-Kommunikation) und Häufigkeit; Häufigkeit von Überzeugungsversuchen vor der Wahl; Wahlbeteiligung bei der Bundestagswahl 2002. Informationskommunikation am 11. September 2001: Quelle für Erstinformation über Anschläge; Uhrzeit und Ort der Erstinformation; genutzte weitere Informationsquellen über 9/11; Informationssuche im Internet und konkrete Art der Internetrecherche (Besuch bekannter Webseiten, Suche über Suchmaschinen, interpersonale Suche im Netz); andere Personen informiert; genutzter Informationsweg (persönlich, Anruf, per SMS oder E-Mail); Meinung zu ausgewählten Aussagen zu 9/11 (Anschläge als nicht entschuldbares Verbrechen, Angriff gegen alle freiheitlichen Demokratien, friedliches Zusammenleben der Kulturen nur schwer möglich, Ereignisse als Folge der verfehlten Politik der USA, den USA geschehen Ereignisse recht); persönliche Meinung zu einer militärischen Beteiligung Deutschlands im Kampf gegen den Terror und antizipierte öffentliche Meinung; Beurteilung (Schulnoten) der Berichterstattung in den Medien zu 9/11 (Fernsehen, Radio, Tagezeitung, Zeitschriften und Internet); eigene Redebereitschaft zum Thema Bundeswehreinsatz im Kampf gegen den Terror. Wichtigkeit ausgewählter politischer Problemfelder (Arbeitslosigkeit, Integration, internationaler Terrorismus, hohe Steuerbelastung, Konflikt mit dem Iran, offene Nennung weiterer wichtiger Problemfelder); individuelle Agenda: persönliche Nachteile durch Gesetz oder politische Entscheidung; dringend zu lösendes Problem; Wichtigkeit ausgewählter Problemfelder im Zusammenhang mit der Wirtschaftskrise (soziale Notlage, Macht von Banken und Konzernen, Belastung des Mittelstandes, Vernachlässigung des Umweltschutzes); kompetenteste Partei zur Lösung dieser Probleme. Irak: Bewertung der Rolle ausgewählter Akteure im Irak-Konflikt (Deutschland, irakischen Bevölkerung, UNO, Internationaler Terrorismus, Saddam Hussein und USA); Besorgnis wegen Irak-Konflikt; persönliche Meinung und antizipierte öffentliche Meinung zu einer militärischen Beteiligung Deutschlands im Irak; eigene Redebereitschaft zum Thema Bundeswehreinsatz im Irak-Konflikt. Anti-Amerikanismus: Auslandsreisen (USA, Frankreich, Russland, Türkei); Häufigkeit der Aufenthalte in den USA; Gesamtaufenthaltsdauer in den USA; persönliche Kontakte zu Amerikanern; eigene Sympathie für die USA, Frankreich, Russland und die Türkei; antizipierte Sympathie der Deutschen für die USA; Meinung zu ausgewählten Aussagen über die USA (stärkerer Fokus auf Geld, größere Freiheit des Einzelnen, oberflächlichere bzw. vielfältigere Kultur, rücksichtslose Außenpolitik, starke USA kann für internationale Sicherheit sorgen); Beurteilung der Politik von US-Präsident Bush. Hartz IV: Bekanntheit und eigene Betroffenheit von Hartz IV; empfundenes Ausmaß der Veränderung durch Hartz IV; Nutznießer der Einführung von Hartz IV; Hauptverantwortliche für hohe Arbeitslosigkeit; Beurteilung von Hartz IV (erster Schritt, notwendig und richtig, geht zu weit); persönliche Meinung und antizipierte öffentliche Meinung zu Hartz IV; Redebereitschaft mit Befürwortern und Gegnern von Hartz IV; geeignete Maßnahmen zur Einflussnahme auf Reformen (Gespräche, Politikerkontakte und Leserbriefe (online und herkömmlich), Blockaden, Angriffe auf Internet-Server, Teilnahme an einer genehmigten Demonstration, Gewalt gegen öffentliches Eigentum, Teilnahme an einer Versammlung, einer Unterschriftensammlung (online und herkömmlich, eigene Website, Spende für Organisationen); Beurteilung der Medienberichterstattung über Hartz IV. Landtagswahl: präferierte Informationsquelle für Informationen zur Landtagswahl; Online-Informationsquelle zur Landtagswahl (offene Nennung oder auf Nachfrage); Information über Landtagswahl online allgemein oder konkretes Angebot; Besuch von Internetseiten von Ministerien und Behörden, Umweltorganisationen, Industrie- und Wirtschaftsverbänden, großer etablierter Medienanbieter, private Homepages, Weblogs und Internetforen, Wikipedia). Klimawandel: Einstellung zum globalen Klimawandel (Skala); eigene Bereitschaft Energie zu sparen (weniger Auto fahren, weniger heizen, Energiesparlampen, Bezug von Ökostrom, Kauf energiesparender Haushaltsgeräte, weniger Flugzeugreisen, Engagement für stärkere Gesetze gegen den Klimawandel); Einstellung zum Schlankheitswahn (Skala). Krisen: Interesse an negativen Ereignissen am Wohnort und im Allgemeinen; eigenes Verhalten bei Krisen am Wohnort (Ursachensuche, Frage nach Verantwortlichen, gezielte Informationssuche, nicht darum kümmern); Wichtigkeit ausgewählter Informationsquellen bei negativen Ereignissen am Wohnort (Nachrichten in den Medien, Internetseite des betroffenen Unternehmens, Anruf oder E-Mail an das Unternehmen). Bürgerinitiativen: Rolle von Bürgerinitiativen; Bereitschaft zur Gründung bzw. zur Mitgliedschaft in einer Bürgerinitiative; aktive Mitglieder von Bürgerinitiativen wurden zusätzlich gefragt: Anzahl der Mitgliedschaften in Bürgerinitiativen; thematische Beschäftigung; Dauer der Mitgliedschaft; Informationskanal für Erstinformation; Aktivitäten der Bürgerinitiative. Demographie: Religionszugehörigkeit; Wichtigkeit von Religion für den Befragten; Gemeindegrößenklasse.

CATI (Computerunterstützte telefonische Befragung) - Telefonisches Interview

Telephone interview: CATI (Computer Assisted Telephone Interview)

Deutschsprachige Wohnbevölkerung ab 16 Jahren

German-speaking population aged 16 years and older

Auswahlverfahren Kommentar: Proportional geschichtete Zufallsauswahl

Identifier
DOI https://doi.org/10.4232/1.11932
Metadata Access https://api.datacite.org/dois/10.4232/1.11932
Provenance
Creator Emmer, Martin; Vowe, Gerhard; Wolling, Jens
Publisher GESIS Data Archive
Contributor Principal Investigator
Publication Year 2014
Rights Alle im GESIS DBK veröffentlichten Metadaten sind frei verfügbar unter den Creative Commons CC0 1.0 Universal Public Domain Dedication. GESIS bittet jedoch darum, dass Sie alle Metadatenquellen anerkennen und sie nennen, etwa die Datengeber oder jeglichen Aggregator, inklusive GESIS selbst. Für weitere Informationen siehe https://dbk.gesis.org/dbksearch/guidelines.asp?db=d; All metadata from GESIS DBK are available free of restriction under the Creative Commons CC0 1.0 Universal Public Domain Dedication. However, GESIS requests that you actively acknowledge and give attribution to all metadata sources, such as the data providers and any data aggregators, including GESIS. For further information see https://dbk.gesis.org/dbksearch/guidelines.asp
OpenAccess true
Representation
Language German
Resource Type Dataset
Version 1.0.0
Discipline Social Sciences
Spatial Coverage Germany