Persönlichkeitsentwicklung sozialistischer StudentInnen,politisch-ideologische Einstellungen, Erwartungen an das Studium.
Themen: Bogen Erwartungen: Charakteristik der Studiensituation,der Ausbildung an der Universität bzw. der Hochschule;Persönlichkeitsmerkmale der Hochschullehrer; Freizeitaktivitätenim Studium; Unsicherheiten auf bestimmten Gebieten;FDJ-Aktivitäten im Bereich; Charakteristik der Seminar- undFDJ-Gruppe; Bogen politisch-ideologische Einstellungen, Eltern,anderes: Auffassungen über, Vornahmen für und Einstellungen zumStudium; Praxisrelevanz; Überzeugung von der Notwendigkeitstaatlicher Absolventenlenkung; persönliche Verantwortung desStudenten; Anstrengungsbereitschaft, Sicherheit bei Studienerfolgund Berufserfolg; Integration in Lehr- und Erziehungsprozeß;Verhältnis Lehrkräfte und Studenten; Wohlbefinden inSeminargruppe; Einstellung zur Leistungsfähigkeit vonStudentinnen und Studenten; Einstellung zum Studium desMarxismus-Leninismus; SED-Mitgliedschaft; Mora lauffassungen zurpolitischen Gewalt; gesellschaftspolitischesVerantwortungsbewußtsein; politisch-ideologische Einstellungen -moralische Überlegenheit, Menschlichkeit des Sozialismus;Identifikation mit DDR und Sowjetunion; Feindbild; Auffassungenzu politisch-ideologischen Sachverhalten, Urteilssicherheit undpersönliche Bedeutung für eigenes Leben und Handeln;Führungsrolle der SED; Vertrauen in Partei und Regierung;Einstellung zum wissenschaftlich-technischen Fortschritt;sozialistische ökonomische In tegration; Leistungsfähigkeit derSowjetunion; Verteidigungsbereitschaft; Berufsverbundenheit;Interesse an ideologischen Themen; Vollständigkeit desElternhauses und Alter der Eltern; soziale Eingruppierung derGroßväter; Verhältnis zu und Unterstützung durch Eltern;Konformität politischer Ansichten; christliches Elternhaus,eigene Weltsicht; Vertrauen zur SED; Charakteristik deswestdeutschen Staates; Lektüre von Tageszeitungen; Nutzung vonRundfunk und Fernsehen der DDR und Westdeutschlands als Informationsquelle; Interesse an gesellschaftspolitischen Ereignissen;Weltanschauung; Ausprägung studienrelevanter undleistungsrelevanter Persönlichkeitsmerkmale, Belastbarkeit;voraussichtliche Leistungseinordnung in Seminargruppe;psychophysische Beschwerden, Gefühl der Einsamkeit;Rauchverhalten; Wohnform, gegenwärtige Wohnverhältnisse undWohnwunsch; Ersparnisse; eigene Fähigkeiten und FertigkeitenBogen Normen, Ist-Wunsch-Vergleich, Gruppenbildung:Studienanforderungen; leiterrelevante Persönlichkeitsmerkmale,ihr Ausprägungsgrad und Wunschausprägung; Verbundenheit mitFamilie, Freizeitgruppe, Seminargruppe, Sektion, Universität bzw.Hochschule, Berufsgruppe, mit Schicht der sozialen Herkunft;ideologische Verbundenheit; Interesse an dieser Befragung überdas Studium; Bogen Partner: Einstellung zum günstigsten Zeitpunktfür Eheschließung und für das erste Kind bei Studenten;Kinderwunsch; Einstellung zur Vereinbarkeit von Berufstätigkeitund Familie; Partnerwunschbild und Erwartungen an den Ehepartner;heterosexuelle Erfahrungen mit Freundschaft, Liebe, sexuellerPartnerschaft; aktuelle Partnerschaft und ihre Verbindlichkeit;Auswirkungen der Liebesbeziehung auf unterschiedlicheLebensbereiche; Alter und Tätigkeit des Partners; Einstellungenzur Liebe, sexuellen Freizügi gkeit, zum vorehelichenGeschlechtsverkehr, Verzicht auf Geschlechtsverkehr beiunerwünschter Schwangerschaft; erste intime Kontakte,Kohabitarchealter, erster Geschlechtsverkehr im Rahmen der erstenLiebesbeziehung; Häufigkeit von Geschlechtsverkehr und Anzahl derPartnern im letzten halben Jahr; Wunsch nach häufigeremGeschlechtsverkehr bzw. nach weiteren Partnern; äusländischePartner bei Geschlechtsverkehr; sexuelle Mehrgleisigkeit;Einstellung zur Pille, zur Sexualmoral, zu bestimmten Formensexueller Partnerschaft; Kinder bzw. Geschwister; Interesse andieser Befragung über Partnerbeziehungen; sexuelle Probleme undSorgen; Bogen Leistung, Seminargruppe, Beruf: WissenschaftlicherArbeitsstil; Einstellung zum Lernverhalten;Anstrengungsbereitschaft; Verantwortungsbewußtsein fürKommilitonen; Wohlbefinden im Studienort; Identifikation mit demStudienfach; Selbst- bzw. Fremdeinschätzung hinsichtlichStudienleistung und gesellschaftlicher Aktivität inSeminargruppe; Zensurendurchschnitt; Teilnahme amStudentenwettstreit; Seminargruppe: Größe, Titelkampf,Sozialbeziehungen, Gruppenbildung, Atmosphäre, Zusammenkünfte,Kommunikations inhalte, Einstellung zur Studiendisziplin;Integration von Wissenschaft und Forschung in die Ausbildung;Kommunikation mit Lehrkräften außerhalb der Lehrveranstaltungen,Vorbildwirkung; Kenntnis des Namens des Rektors und seinpersönliches Ansehen; berufliche Einsatzwünsche; Vorstellungenvon der künftigen Berufsarbeit; methodische Fragen zurUntersuchung - Einhaltung der Anonymität, Interesse an denErgebnissen, Erweiterungsvorschläge und Hinweise.
Topics:
Self-administered questionnaire: Paper
Schriftliche Befragung
Universitäten und Hochschulen
StudentInnen der Matrikel 1970 von fünf Sektionen der
Karl-Marx-Universität Leipzig, vier Hochschulen, zwei
Pädagogischen Instituten und einer Ingenieurschule (Abschluß nach
3. Studienjahr) der DDR.