Beurteilung von Parteien und Politikern zur Landtagswahl. PolitischeFragen.
Themen: Wichtigste politische Probleme in Schleswig-Holstein;Wahlbeteiligungsabsicht bei der Landtagswahl in Schleswig-Holstein;Präferenz für Briefwahl; Parteipräferenz (Erststimme, Zweitstimme undRangordnung); Zeitpunkt und Sicherheit der eigenen Wahlentscheidung;Wichtigkeit der Bundespolitik für die eigene Wahlentscheidung bei derLandtagswahl in Schleswig-Holstein; Wahlverhalten bei der letztenLandtagswahl; Koalitionspräferenz; Einstellung zu denKoalitionskonstellationen: SPD und Grüne, SPD und CDU, CDU und FDP, SPDund FDP; vermutete Koalitionspräferenz der FDP (CDU oder SPD);Präferenz für eine Minderheitsregierung oder eine große Koalition ausCDU und SPD; Sympathie-Skalometer für ausgewählte Parteien auf Bundes-und Landesebene; Zufriedenheits-Skalometer zu den Leistungen der SPDund der Grünen in der Landesregierung in Schleswig-Holstein;Zufriedenheits-Skalometer zu den Leistungen der CDU und FDP in derOpposition im Landtag sowie zu den Leistungen der Bundesregierung ausSPD und Grünen; Kenntnis der Spitzenkandidaten der SPD und der CDU fürdas Amt des Ministerpräsidenten; Sympathie-Skalometer für ausgewählteSpitzenpolitiker auf Landesebene; Parteisympathie; Politikinteresse;Ministerpräsidentenpräferenz für Schleswig-Holstein; Einschätzung derGlaubwürdigkeit, der Tatkraft, der Sympathie, des Sachverstands, derBürgernähe und Beurteilung des Siegertyps der zwei Spitzenkandidatenvon CDU und SPD; Beurteilung der derzeitigen wirtschaftlichen Lage inSchleswig-Holstein und der eigenen wirtschaftlichen Lage; Einschätzungeines Aufwärtstrends in der Wirtschaft Schleswig-Holsteins; Beurteilungder wirtschaftlichen Lage Schleswig-Holsteins verglichen mit der in denübrigen westdeutschen Bundesländern; kompetenteste Partei zur Lösungder wirtschaftlichen Probleme, bei der Arbeitsplatzbeschaffung, bei derLösung der Finanzprobleme, in der Verkehrspolitik, bei der Schul- undBildungspolitik sowie bei der Familienpolitik; Zukunftsfähigkeit desLandes und kompetenteste Partei zur Lösung der zukünftigen ProblemeSchleswig-Holsteins; Beurteilung der Arbeit der MinisterpräsidentinHeide Simonis; Einstellung zur einer verlängerten Gesamtschulzeit biszur 9. oder 10. Klasse anstelle der bisherigen Grundschulzeit bis zur4. Klasse; Einstellung zu einem Zusammenschluss von Schleswig-Holsteinund Hamburg zu einem Bundesland; erwarteter Wahlgewinner inSchleswig-Holstein; Kenntnis über den Missbrauch der Visa-Verfahren derdeutschen Botschaft in der Ukraine sowie Einschätzung der persönlichenSchuld von Joschka Fischer an diesen Missständen; Einschätzung derWichtigkeit des Visum-Themas bei der Landtagswahl; Einschätzung derErfolgschancen für die CDU mit Peter Harry Carstensen; Einschätzung derChancen eines Einzugs der Grünen, der FDP und der NPD in den Landtag;Einstellung zu einem eventuellen Einzug der NPD in den Landtag;Einschätzung der Wähler der NPD als Protestwähler oder feste Anhängerder Partei.
Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand;Zusammenleben mit einem Partner; Kinder; Kinder im Haushalt unter 13Jahren; Schulabschluss; Hochschulabschluss; abgeschlossene Lehre;Berufstätigkeit; Sicherheit des Arbeitsplatzes; berufliche Position;Haushaltsgröße; Anzahl der Personen im Haushalt 18 Jahre und älter;Hauptverdiener im Haushalt; Charakteristika des Haushaltsvorstands;Gewerkschaftsmitgliedschaft; Konfession; Kirchgangshäufigkeit;Arbeitslosigkeit bzw. Gefährdung des Arbeitsplatzes im näheren sozialenUmfeld; Parteineigung; Parteiidentifikation; Ortsgröße.
Telephone interview
Telefonische Befragung mit standardisiertem Fragebogen
Telephone interview with standardized questionnaire
Wahlberechtigte Wohnbevölkerung
Wahrscheinlichkeitsauswahl: Mehrstufige Zufallsauswahl; Auswahlverfahren Kommentar: RLD-Verfahren (Randomize last digit) und Geburtstagssschlüssel