Parteineigung und Persönlichkeitsbeschreibung.
Themen: Verhaltensabsicht für hypothetische Situation:Materialvorlieben für einen handwerklichen Beruf (Holz, Stahl, Ton oderStein) und präferierte Welt: überschaubar oder komplex;Sympathie-Skalometer für die Parteien SPD, CDU, CSU, FDP, Bündnis90/DieGrünen, PDS, Republikaner und DVU sowie für die Politiker GerhardSchröder, Joschka Fischer, Wolfgang Schäuble, Guido Westerwelle, EdmundStoiber, Jürgen Trittin, Gregor Gysi, Franz Schönhuber und Gerhard Frey;Sympathie-Skalometer für die Gewerkschaften, die katholische und dieevangelische Kirche; Einstellung zu konservativen und innovativenVorgehensweisen (ASCO-Skala); Ambiguitätstoleranz: Offenheit für neueErfahrungen (Skala), Rollenstereotypen (Skala), Toughness-Skala;Wählbarkeit von SPD, CDU, CSU, FDP, Bündnis90/Die Grünen, PDS,Republikaner und DVU; positive oder negative Empfindungen bei denBegriffen Traditionsverbundenheit, Protest, Veränderungsfreudigkeit,Selbstzucht, kompromisslose Haltung, Aufgeschlossenheit gegenüber Neuem,Pflichtbewusstsein, Phantasie, Gefühlsbetontheit, Kampf,Kritikfreudigkeit und Härte; Selbsteinstufung auf einemLinks-Rechts-Kontinuum; Politikinteresse; Postmaterialismus;Selbsteinschätzung der Charaktermerkmale (NEO-FFI-Skalen: Offenheit fürErfahrungen, Verträglichkeit und Gewissenhaftigkeit); Zuordnung derBegriffe Traditionsverbundenheit, kompromisslose Haltung,Veränderungsfreudigkeit, Protest, Pflichtbewusstsein, Gefühlsbetontheit,Phantasie, Gewissenhaftigkeit, Härte, Aufgeschlossenheit gegenüber Neuemzu Parteien; Einschätzung der Aufgeschlossenheit gegenüber Neuem, derHärte und Kompromisslosigkeit von Parteien, von Spitzenpolitikern undvom Befragten selbst (Skalometer); Beurteilung der eigenenwirtschaftlichen Lage sowie der wirtschaftlichen Lage in der BRD;wichtigstes Problem in Deutschland; Problemlösungskompetenz dereinzelnen Parteien (Skalometer); Neurotizismus und Extraversion(Skalen); charakterliche Selbsteinschätzung (Skala);Wahlbeteiligungsabsicht und Parteipräferenz (Sonntagsfrage); Gründe fürdie Wahlentscheidung: Gefühl oder Sympathie und Antipathie gegenüberbestimmten Politikern; Protestabsicht in der eigenen Wahlentscheidung(100-stufiges Skalometer); Selbsteinstufung als Protestwähler;politischer Kenntnistest (Bedeutung von Erststimme und Zweitstimme,Abstimmungsfreiheit von Bundestagsabgeordneten (kein Fraktionszwang),gesetzliche Erlaubnis zum Angriffskrieg durch die Bundeswehr);Einstellung zur Zuwanderung von Ausländern, zur Abrüstung der Bundeswehrund zur Einführung des Euro; Skala zur Erfassung extrem rechter undlinker politischer Einstellungen: Vertrauenswürdigkeit derParteipolitiker, Wahlbeteiligung als Bürgerpflicht, Nationalstolz,Machtgier von Parteien, Diktatur als Staatsform, Bürgernähe vonPolitikern, Überfremdung durch hohen Ausländeranteil in der BRD,Ausbeutung der Dritten Welt, Parteienverhalten gegenüber dem Staat,Heiratsverhalten von Ausländern, Ausrüstung der Bundeswehr, Korruptionvon Parteien und Politikern, Sozialismus als Idee, Unterordnung vonVerbandsinteressen zugunsten des Gemeinwohls, Mut zum Nationalgefühl,Einfluss der Parteien auf die Gesellschaft, Ausbeutung von Arbeitern,Antisemitismus, positive Bewertung der DDR, Verständnis für Anschlägeauf Asylbewerberheime, Verstaatlichung wichtiger Wirtschaftsunternehmen,Parteien nur auf Stimmenfang, amerikanischer Imperialismus als Gefahrfür den Weltfrieden, positive Bewertung des Nationalsozialismus, Hitlerals großer Staatsmann, zu großer Einfluss von Juden.
Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsjahr); Religionszugehörigkeit;höchster Schulabschluss; Haushaltsgröße; derzeitige und frühereErwerbstätigkeit; berufliche Stellung; Gewerkschaftsmitgliedschaft;Wahlberechtigung bei Bundestagswahlen; regionale Zugehörigkeit vor derWende; Stadtbezirk in Berlin; Parteineigung und Parteiidentifikation;
Telefonische Befragung mit standardisiertem Fragebogen
Deutschsprachige Wahlberechtigte im Alter von 18 Jahren und älter
Auswahlverfahren Kommentar: Zufallsauswahl