Lebensqualität in Halle. Themen: Wohnstatus (Miete, Eigentum); Zufriedenheit mit der Wohnsituation; Interesse an Immobilieneigentum; Rückübertragungsansprüche für die eigene Wohnung; Anzahl der Wohnräume; Quadratmeterzahl der Wohnung; Wohnungsausstattung; Verfügung über einen Garten; Wohnungsbedarf; Einschätzung der Realisierbarkeit des Wohnungsbedarfs; Umzugswunsch in den folgenden zwei Jahren; präferierte Wohngegend als Umzugsziel; gewünschte Beschaffenheit der neuen Wohnung; Umzugsgründe; Bezug von Wohngeld; Baujahr des Wohnhauses; baulicher Zustand des Wohnhauses; Modernisierungen auf eigene Kosten; gegenwärtiger Arbeitsbereich und Arbeitsbereich zur Wende; Ort des Arbeitsplatzes bzw. Ausbildungsplatzes; Dauer des Arbeitsweges; Beförderungsmittel zum Arbeitsplatz; Pendelfrequenz bei Arbeitsplatz außerhalb von Halle; Einschätzung der eigenen Arbeitsplatzsicherheit; Mitgliedschaften; Politikinteresse allgemein und kommunal; Interesse zur Mitarbeit in einer Partei; Wahlbeteiligungsabsicht; Parteipräferenz; wichtigste Verluste bei einem angenommenen Wegzug aus der derzeitigen Wohngegend; Gemütslage: Einsamkeitsgefühl, Wohlfühlen, Tatendrang, Lebensfreude und Zukunftsangst, Bedrohtheitsgefühle (Skala); persönliche Sorgen; Wichtigkeit der Lebensbereiche; Lebensziele und Lebensprinzipien; derzeitige persönliche und allgemeine wirtschaftliche Situation und Erwartung für die nächsten fünf Jahre; Image (semantisches Differential) und spezifische Charakteristika der Stadt Halle; Wichtigkeit sowie Zufriedenheit mit ausgewählten Lebensbedingungen und den Versorgungseinrichtungen in Halle (Skalen); Verbundenheit mit der Stadt; Vorschläge für Einsparungen und Verbesserungen bei städtischen Einrichtungen und Leistungen; Vorteile und Probleme des Stadtviertels; Häufigkeit ausgewählter Freizeitbeschäftigungen; Wohndauer in Halle. An Arbeitslose wurden folgende Fragen zusätzlich gestellt: Zeitraum der Arbeitslosigkeit; Pläne bezüglich der weiteren Berufstätigkeit; Realisierungschancen dieser Pläne; Quellen der Sicherung des Lebensunterhalts; akzeptierte Bedingungen zur Wiederaufnahme der Arbeit; Veränderungen des sozialen Umfeldes durch die Arbeitslosigkeit. Demographie: Geburtsjahr; Geschlecht; deutsche Staatsangehörigkeit; Familienstand; Haushaltszusammensetzung; Schulabschluss; berufliche Qualifikationen; Umfang und Art der Berufstätigkeit; berufliche Stellung; Weiterqualifikationen; Haushaltsgröße; pflegebedürftige Personen im Haushalt; Haushaltseinkommen; Einkommensquellen. Zusätzlich verkodet: Befragter gab einen Kommentar zur Befragung ab; Gewichtungsfaktoren.
Schriftliche Befragung mit standardisiertem Fragebogen
Einwohner von Halle im Alter von 17 bis 75 Jahren
Einfache disproportionale Zufallsauswahl aus der Kartei des Einwohnermeldeamtes. In Stadtbezirken mit geringen Einwohnerzahlen wurde eine erhöhte Fallzahl bezogen.