Beurteilung von Parteien und Politikern. Einstellung zu politischenFragen und Themen der Zeit.
Themen: Wichtigstes und zweitwichtigstes Problem inMecklenburg-Vorpommern; Wahlbeteiligungsabsicht; beabsichtigte Art derWahl (Wahllokal oder Briefwahl); Zeitpunkt der Wahlentscheidung;Sicherheit der eigenen Wahlentscheidung; Parteipräferenz (Erststimme undZweitstimme); Wichtigkeit der Bundespolitik für die eigeneWahlentscheidung auf Landesebene; Wahlverhalten bei der letztenLandtagswahl 1998 in Mecklenburg-Vorpommern; Koalitionspräferenz;Einstellung zu einer Großen Koalition und zu einer SPD-PDS-Koalition;Sympathie-Skalometer für die CDU, SPD, Grüne, FDP und PDS jeweils aufLandes- und Bundesebene; Zufriedenheit mit den Leistungen der bisherigenLandesregierung (von SPD und PDS); Zufriedenheit mit deneinzelnen Parteien im Landtag: regierende SPD und PDS, oppositionelleCDU; Partei, die am Besten gefällt; Zufriedenheit mit den Leistungen derBundesregierung (SPD und Grüne); Kenntnis der beiden Spitzenkandidaten(von SPD und CDU) bei der Landtagswahl; Sympathie-Skalometer für dieführenden Politiker: Holter, Rehberg, Ringstorff, Schröder, Stoiber;Politikinteresse; Präferenz für den Ministerpräsidenten inMecklenburg-Vorpommern (Ringstorff oder Rehberg); Vergleich der zweiKandidaten nach den Kriterien Glaubwürdigkeit, Tatkraft, Sympathie undSachverstand; Beurteilung der persönlichen und allgemeinenwirtschaftlichen Lage in Mecklenburg-Vorpommern; gerechter Anteil amSozialprodukt; Beurteilung des Trends der Wirtschaft inMecklenburg-Vorpommern und Vergleich der Wirtschaftslage inMecklenburg-Vorpommern mit dem übrigen westlichen Bundesgebiet;Issue-Kompetenz: kompetenteste Partei für Mecklenburg-Vorpommernbezüglich Wirtschaft, Arbeitsplatzbeschaffung, Verkehrs- undBildungspolitik; kompetenteste Partei für die Lösung zukünftigerProbleme in Mecklenburg-Vorpommern; Meinung zum MinisterpräsidentenRingstorff; Zukunftsfähigkeit von Mecklenburg-Vorpommern; erwarteterWahlgewinner; Einschätzung der Wahlchancen der kleinen Parteien.
Demographie: Alter; Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner;Schulabschluss und Bildung; Lehre; Hochschulabschluss; Berufstätigkeit;eigene Arbeitsplatzsicherheit; Status im Beruf; Anzahl aller Personen imHaushalt und derjenigen über 18 Jahren; Hauptverdiener im Haushalt unddessen Berufstätigkeit sowie Berufsgruppe; Status der Tätigkeit desHauptverdieners; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Konfession;Kirchgangshäufigkeit; Arbeitslosigkeit und Arbeitsplatzgefährdung nahestehender Menschen; Parteineigung und Parteiidentifikation; Geschlecht,Wohnortgröße.
Telephone interview
Telefonische Befragung mit standardisiertem Fragebogen
Telephone interview with standardized questionnaire
Wahlberechtigte Wohnbevölkerung
Wahrscheinlichkeitsauswahl: Mehrstufige Zufallsauswahl; Auswahlverfahren Kommentar: RLD-Verfahren (Randomize last digit) und Geburtstagssschlüssel