Zuschauerbeteiligung und Fernsehverhalten.Themen: Sehbeteiligung und Bewertung der Sendungen in der Woche vor der Befragung; Zusatzfragen: Sehhäufigkeit der Sendung PORTRÄT PER TELEFON und Einschätzung des Informationsgehalts; Einschätzung der Sendereihe POLIZEIRUF 110 allgemein (Spannung und Realitätsgehalt) sowie der konkreten Folge (Echtheit der Straftat, Arbeit der Staatsorgane, künstlerische Gestaltung, Spannung, Ursachen für Straftat); Erwartungen an die konkrete Folge der Sendung POLIZEIRUF 110; Rezeptionsgründe für die Sendung IM ´KRETSCHAM´ IST WAS LOS; Gefallen einzelner Ausstattungsmerkmale (Ausgestaltung, Tischrunde, Karin Schubert, Stimmung, Musik/ Blasmusik, Achim Menzel, Bräuche/Sprache/Lieder, Trachtenpuppen, Chorgesang, Volkstrachten, Landschaft, Laienkünstler, Oberlausitzer Menschen, Humor, Lutz Jahoda); Präferenz für verschiedene Sendungsarten (Opern/ Ballett, Operetten/ Musicals, Schauspielaufführungen, Unterhaltungssendungen, Quiz-/Rätselsendungen, Fernsehspiele, Spiel- und Fernsehfilme, Reiseberichte/ Tierfilme, Sportsendungen, politische Informationssendungen, Reportagen/Dokumentarfilme, Ratgebersendungen, populärwissenschaftliche, bildende Sendungen); Gestaltung des Montagabendprogramms und Interesse an utopischen Filmen, neuen Filme oder Wiederholung alter Filme.Demographie: Haushaltsgröße; Alter; Geschlecht; Schulbildung; Tätigkeit; Weiterbildung; Neuerertätigkeit; Parteimitgliedschaft; Ehrenamt; Empfangsbedingungen.
Mündliche Befragung mit standardisiertem Fragebogen zum Fernsehen in der Vorwoche.
Wohnbevölkerung der DDR (registrierte Fernsehteilnehmer)
Einbeziehung aller Personen des Haushaltes ab 4. Lebensjahr,
Zusatzfragen nur an Personen ab 14. Lebensjahr.
Resident population of the GDR (TV registered participants)
Auswahlverfahren Kommentar: Repräsentative Haushaltsstichprobe: Geschichtete Zufallsauswahl;
Zufallsadresse aus der Fernsehteilnehmerkartei der Deutschen Post.