Allgemeine Bevölkerungsumfrage der Sozialwissenschaften ALLBUS 1998 ALLBUS/GGSS 1998 (Allgemeine Bevölkerungsumfrage der Sozialwissenschaften/German General Social Survey 1998)
Trenderhebung zur gesellschaftlichen Dauerbeobachtung von Einstellungen, Verhalten und sozialem Wandel in Deutschland. Die Schwerpunkte dieser Untersuchung sind für 1998: 1. Wirtschaftslagen und berufliche Risikoeinschätzungen; 2. Wichtigkeit von Lebensbereichen; 3. Freizeitaktivitäten, persönlicher Geschmack und Lebensstil; 4. Mediennutzung und Medienbewertung; 5. Politische Partizipation; 6. Einstellungen zu Politik und sozialer Ungleichheit; 7. Einstellungen zur deutschen Vereinigung; 8. ALLBUS-Demographie; 9. Daten zum Interview; 10. Abgeleitete Indizes. Themen: 1. Wirtschaftslagen und berufliche Risikoeinschätzungen: Beurteilung der derzeitigen und zukünftigen Wirtschaftslage in Deutschland; Beurteilung der eigenen derzeitigen und zukünftigen wirtschaftlichen Situation; Furcht vor Verlust des Arbeitsplatzes bzw. der betrieblichen Existenz. 2. Wichtigkeit von Lebensbereichen: Familie und Kinder, Beruf und Arbeit, Freizeit und Erholung, Freunde und Bekannte, Verwandtschaft, Religion und Kirche, Politik und öffentliches Leben, Nachbarschaft. 3. Freizeitaktivitäten, persönlicher Geschmack und Lebensstil: Bücherlesen; Zeitschriften lesen; Schallplatten, CDs, Kassetten hören; Videos anschauen; Computer nutzen; im Internet surfen; private Weiterbildung; nichts tun, faulenzen; spazieren gehen, wandern; Yoga, Meditation; Restaurants; Besuche im Freundeskreis; Besuche im Verwandtenkreis; Gesellschaftsspiele; kurze Reisen; politische Beteiligung; ehrenamtliche Tätigkeiten; religiöse Veranstaltungen; Kunst und musische Betätigung; do it yourself; aktiver Sport; Film-, Sport-, Pop-, Jazz-, Tanzveranstaltungen besuchen; klassische Kultur (Oper, Konzerte, Theater, Ausstellungen); Präferenzen für Volksmusik, deutsche Schlagermusik, Pop- und Rockmusik, klassische Musik oder Jazz. 4. Mediennutzung und Medienbewertung: Art des Fernsehempfangs(Empfangsschüssel für Satellitenprogramme, Kabelanschluss, konventionelle Fernsehantenne, ausziehbare Antenne, Zimmerantenne); zeitlicher Umfang der Mediennutzung (Häufigkeit von Fernsehen und Radiohören pro Woche, Dauer von Fernsehen und Radiohören pro Tag in Minuten). Interesse an Fernsehsendungen: Shows und Quizsendungen, Sportsendungen, Spielfilme, Nachrichten, politische Magazine, Kunst und Kultur, Heimatfilme, Kriminalfilme, Actionfilme, Unterhaltungsserien; Häufigkeit der Lektüre von Tageszeitungen pro Woche; Interesse an Inhalten der Tageszeitung (Politik, Wirtschaft, Kultur, Sport, Lokales, Aus aller Welt, Werbung und Kleinanzeigen); Anzahl regelmäßig gelesener Zeitschriften und Wochenzeitungen; Titel regelmäßig gelesener Zeitschriften und Wochenzeitungen; Bewertung der Glaubwürdigkeit einzelner Medien; bevorzugte Informationsquellen über das politische Geschehen (Zeitungen, Fernsehen, Gespräche). 5. Politische Partizipation: Meinungsäußerung, Wahlbeteiligung, öffentliche Diskussionen, Bürgerinitiative, Parteiarbeit, Kandidatenunterstützen, Demonstration, Hausbesetzung, Anwendung von Gewalt, Gegnereinschüchtern, Nichtwählen, andere Partei wählen, Unterschriftensammlung, Verkehrsblockade (jede dieser Aktivitäten wurde mehrfach erhoben unter den Gesichtspunkten: (1) ob sie bei einer wichtigen Angelegenheit als Aktivität persönlich in Frage kommt, (2) ob bei früherem Anlass die Aktivität bereits persönlich ausgeübt wurde, (3)ob sie jüngst (seit Anfang 1996) persönlich ausgeübt wurde, (4) ob siemöglicherweise für politisch effizient gehalten wird (leicht gekürzte Liste)). Fragen zu früheren Wahlen: Wahlberechtigung bei Landtagswahl, Wahlbeteiligung bei Landtagswahl, Wahlberechtigung bei Europawahl, Wahlbeteiligung bei Europawahl, Wahlberechtigung bei letzter Bundestagswahl, Wahlbeteiligung bei Bundestagswahl, Rückerinnerungsfrage zur Bundestagswahl. Wahrnehmung von Einflussmöglichkeiten auf die Politik (political efficacy, political alienation): bürgerferne Politiker; Selbstvertrauen in Bezug auf politische Gruppenarbeit; perzipierter Einfluss auf Regierungspolitik; zu viel Komplexität in der Politik; Bürgerorientierung der Politiker. Normen für politische Partizipation: Bei Unzufriedenheit aktiv werden; Engagement bei Glauben an Wirksamkeit; Politik den Gewählten überlassen; Wahlbeteiligung verpflichtend; Gewalt kann moralisch tragbar sein; Volksabstimmung gehört zur Demokratie; Demokratie in allen sozialen Bereichen realisieren. Politische Partizipation im Freundeskreis (peer group): Kritik an politischer Lage; politische Aktivität. 6. Einstellungen zu Politik und sozialer Ungleichheit: Politische Unterstützung (Demokratiezufriedenheit in Deutschland); Zufriedenheit mit Leistungen der Bundesregierung; Nationalstolz; Zufriedenheit mit dem Leben in der BRD. Aussagen zur Legitimität von sozialer Ungleichheit: Einkommensunterschiede als Leistungsanreiz; Rangunterschiede sind akzeptabel; soziale Unterschiede sind gerecht. Politisches Interesse; Selbsteinstufung auf einem Links-Rechts-Kontinuum; Selbsteinschätzung der sozialen Schichtzugehörigkeit; Postmaterialismus (Wichtigkeit von Ruhe und Ordnung, Wichtigkeit von Bürgereinfluss, Wichtigkeit von Inflationsbekämpfung, Wichtigkeit von freier Meinungsäußerung); Sorgen um soziale Probleme (issues) in Deutschland (Umweltschutz, Zahl der Zuwanderer, Kosten der deutschen Einheit, Kriminalitätsentwicklung, Arbeitslosigkeit); subjektiv wahrgenommene Vertretung eigener Interessendurch Organisationen: Gewerkschaften, Katholische Kirche, Evangelische Kirche, Umweltorganisation, CDU, CSU, SPD, FDP, Bündnis 90/Die Grünen, Republikaner, PDS. 7. Einstellungen zur deutschen Vereinigung: Einstellung zur Forderung nach mehr Opferbereitschaft im Westen und mehr Geduld im Osten; durch Wiedervereinigung mehr Vorteile für den Osten oder für den Westen; Abhängigkeit der Zukunft im Osten von der Leistungsbereitschaft seiner Bürger; Fremdheit der Bürger im anderen Teil Deutschlands; Leistungsdruck in den neuen Bundesländern; Einstellung zum Umgang mitindividueller Stasi-Vergangenheit; Einschätzung des Sozialismus als Idee. 8. ALLBUS-Demographie: Angaben zur befragten Person: Geschlecht, Geburtsmonat, Geburtsjahr, Alter, Geburtsland, seit wann in Deutschland, Staatsbürgerschaft (Nationalität), Wohnort (Bundesland, politische Gemeindegröße, BIK-Stadtregion), Konfession, Kirchgangshäufigkeit, Wahlabsicht (Sonntagsfrage), allgemeiner Schulabschluss, berufliche Ausbildung, Erwerbsstatus, Angaben zum gegenwärtigen Beruf, Zugehörigkeit zum öffentlichen Dienst, berufliche Aufsichtsfunktion, wöchentliche Arbeitsdauer, Dauer von Arbeitslosigkeit, Angaben zum ehemaligen Beruf; Zeitpunkt der Beendigung hauptberuflicher Erwerbstätigkeit, Befragteneinkommen, Familienstand. Angaben zum gegenwärtigen Ehepartner: Allgemeiner Schulabschluss, berufliche Ausbildung, Erwerbsstatus, Angaben zum gegenwärtigen Beruf. Angaben zum nichtehelichen Lebenspartner: Gemeinsamer Haushalt mit Lebenspartner, Geburtsmonat, Geburtsjahr, Alter des Partners, allgemeiner Schulabschluss, berufliche Ausbildung, Erwerbsstatus, Angaben zum gegenwärtigen Beruf. Angaben zu den Eltern des Befragten: Allgemeiner Schulabschluss von Mutter und Vater, Angaben zum Beruf des Vaters. Haushaltsbeschreibung: Haushaltsgröße, Anzahl von über 17-jährigenHaushaltspersonen (reduzierte Haushaltsgröße), Haushaltseinkommen; Wohnungstyp; Telefonanschluss, Eintrag im Telefonbuch. Angaben zu den einzelnen Haushaltspersonen (Haushaltsliste): Verwandtschaft der Haushaltspersonen zum Befragten, Geschlecht der Personen, ihr Geburtsmonat, Geburtsjahr, Alter, Familienstand. Gegenwärtige Mitgliedschaften des Befragten (Deutscher Gewerkschaftsbund (DGB), Deutsche Angestelltengewerkschaft (DAG), Christlicher Gewerkschaftsbund (CGB), Union Leitender Angestellter(ULA), Deutscher Beamtenbund (DBB), Bauernverband, Gewerbeverband, Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI), Berufsverband der freien Berufe, sonstiger Berufsverband); gegenwärtige und frühere Mitgliedschaft (Gesangverein, Sportverein, Hobby-Vereinigung, Heimat-oder Bürgerverein, sonstige gesellige Vereinigung, Vertriebenen- oder Flüchtlingsverband, Wohlfahrtsverband, Kriegsopferverband, kirchlicher oder religiöser Verein, Jugend- oder Studentenorganisation, politische Partei, Bürgerinitiative, Gruppe für Umweltschutz oder alternative Politik, andere Vereine oder Verbände). 9. Daten zum Interview: Interviewbeginn, Interviewende, Interviewdatum, Interviewdauer, Anwesenheit Dritter beim Interview(Anwesenheit von Ehegatte, Partner, Kindern, Familienangehörigen, sonstigen Personen), Eingriff Dritter in das Interview, Kooperationsbereitschaft der befragten Person; Zuverlässigkeit der Angaben der befragten Person. Laufende Nummer des Stichprobennetzes, des Sample-Point und im Sample-Point, wievieltes Interview des Interviewers, wievieltes Interview auf Sample-Point; Erreichbarkeit der Befragungsperson, Teilnahmebereitschaft der Befragungsperson. Angaben zum Interviewer: Geschlecht, Alter, Schulabschluss, Identifikationsnummer. 10. Abgeleitete Indizes: Postmaterialismus-Index (nach Inglehart); Familientypologie, Haushaltsklassifikationen (nach Porst und Funk); Berufsvercodung gemäß ISCO (International Standard Classification of Occupations) 1968 und 1988; Berufsprestige (nach Treiman); Magnitudeprestige (nach Wegener); Einordnungsberufe (nach Terwey); Klassenlagen (nach Goldthorpe), Transformationsgewicht, Ost-West-Gewicht für gesamtdeutsche Auswertungen.
Social monitoring of trends in attitudes, behavior, and societal change in the Federal Republic of Germany. The main topics in 1998 are: 1.) Economic situation and anticipation of occupational risks; 2.) Importance of life aspects; 3.) Free time activities, personal manner, and lifestyle; 4.) Use and assessment of media; 5.) Political participation; 6.) Attitudes towards politics and social inequality; 7.) Attitudes relating to the process of German re-unification; 8.) ALLBUS-Demography; 9.) Data on the interview; 10.) Derived indices. Topics: 1.) Economic situation and anticipation of occupational risks: assessments of the present and future economic situation in Germany; assessment of present and future personal economic situation; fear of unemployment or loss of business. 2.) Importance of life aspects: family and children, occupation and work, free time and recreation, friends and acquaintances, kinship, religion and church, politics and public life, neighborhood. 3.) Free time activities, personal manner, and lifestyle: reading books; reading magazines; listening to records, CD´s, cassettes; watching videos; using the computer; surfing the internet; private further education; relaxing, being lazy; walking or hiking; yoga, meditation; going to restaurants; visiting friends; visiting relatives; playing games; taking short trips; participating in politics; voluntary activities or honorary offices; attending church or religious events; indulging in art and music; do it yourself; active sport; attending sports events; going to pop concerts, jazz or dance events; classic culture (i.e. opera, classical concerts, theater, exhibitions); preference for folk music (i.e. Volksmusik), German pop songs or Rockmusic, classical music, jazz. 4.) Use and assessment of media: type of television reception device(satellite dish, cable, television aerial), amount of time spent using the media (frequency of radio and television use over the week, amount of time per day spent watching TV or listening to the radio in minutes). Taste in television programs: TV shows or quiz programs, sports, movies, news broadcasts, political magazines, art and culture programs, traditional German ´heimat´-films, detective films, action films, sitcom or entertainment series; frequency of reading the daily newspaper per week; sections of interest (i.e. politics, business, culture, sport, local, international, advertisements or classified advertisements). Number of periodicals read regularly; titles of regularly-read periodicals; assessment of credibility of each type of media; preferred sources of information on political events (i.e. newspaper, television or conversations). 5.) Political participation: articulation of one´s own opinion, voting, public discussion, citizens´ action groups, party work, support of political candidates, demonstrations, house squatting, personal violence, intimidation of opponents, abstinence from voting or casting a protest vote for another party, collecting signatures, blocking traffic (each of these activities were repeatedly raised with respect to the following (1) whether respondent had a role in an activity concerning an important issue, (2) whether respondent had been a participant in earlier activities, (3) whether respondent had been recently active (since the beginning of 1996), (4) whether the action was seen as politically effective (slightly shortened list)). Voting behavior in the past: respondent´s eligibility to vote and participation in German state elections (Landtagswahl); eligibility to vote and participation in the European elections; eligibility to vote, participation and voting behavior in the past Federal Parliament election; recall of past vote in federal elections. Perception of possible influence on politics (political efficacy, political alienation); gap between politicians and citizens; self-assuredness in relation to political group work; perceived influence on governmental policies; too much complexity in politics; the politicians´ closeness to constituents. Norms for political participation: discontent as motivation for engagement; belief in effectiveness as motivation for engagement; let the elected representatives handle politics; participation in the vote as a civic duty; moral acceptability of violence; plebiscite as a necessary component of democracy; establishing democracy in all social areas. Political participation in peer group; criticism of political situation; political activity. 6.) Attitudes towards politics and social inequality: political support (satisfaction with democracy in Germany); satisfaction with the performance of the federal government; national pride; satisfaction with life in the Federal Republic of Germany. Statements on the legitimacy of social inequality: Inequality of income as incentive to achieve; acceptability of differences in status; justness of social differences. Political interest; self-placement on a left-right continuum; self-assessment of social class; postmaterialism(importance of law and order, fighting rising prices, free expression of opinions, and influence on governmental decisions); concerns about social issues in Germany (environmental protection, the number of immigrants, the costs of German unification, the development of crime figures, unemployment); perceived representation of personal interests through organizations: trade unions, Catholic and Protestant churches, ecological or environmental organizations, CDU, CSU, SPD, FDP, The Greens (Bündnis 90/Die Grünen), Republikaner, PDS. 7.) Attitudes relating to the process of German re-unification: demand for increased willingness to make sacrifices in the West and for more patience in the East; more advantages for East or West through German unification; the future in the East depends on the willingness of eastern Germans to make an effort; strangeness of citizens in the other part of Germany; pressures to work harder in the East; attitudes towards the Stasi-past of individuals; evaluation of socialism as an idea. 8.) ALLBUS-Demography: Details about the respondent: gender; month and year of birth, age; geographical origin and citizenship; place of residence (federal state, administrative region, size of municipality, BIK-type of municipality) and length of residence; religious denomination, frequency of church attendance; voting intention (Sonntagsfrage); general education, vocational training; employment status; details about current occupation, affiliation to public service, supervisory functions, working hours per week; length of unemployment; date of termination of full- or part-time employment; details about former occupation; respondent´s income; marital status. Details about respondent´s current spouse: general education, vocational training; employment status; details about current occupation. Details about respondent´s steady extra-marital partner: common household; month and year of birth, age; general education, vocational training; employment status; details about current occupation. Details about respondent´s parents: general education of father and mother; father´s occupation. Composition of household: size of household; number of persons older than 17 in household (reduced size of household); household income; type of dwelling; telephone, listing in telephone directory. Details about household members: relation to respondent; gender; month and year of birth, age; marital status. Respondent´s current memberships (Deutscher Gewerkschaftsbund (DGB, blue-collar union), Deutsche Angestelltengewerkschaft (DAG, white-collar union), Christlicher Gewerkschaftsbund (CGB, Christian union), Union Leitender Angestellter (ULA, association of managers), Deutscher Beamtenbund (DBB, public service union), farmer´s association, trade association, Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI, association of German industry), association of a liberal profession, other occupational association); respondent´s current and former memberships (choral society, sports club, leisure activity club, local history or community club, other social association, association of German expellees or refugees, charitable association, religious/church organization, youth or student organization, political party, citizens´ action group, environmentalist or alternative political group, other club or association). 9.) Data on the interview: beginning and end of interview; date of interview; length of interview; presence of other people during the interview (spouse, partner, children, relatives, other persons); interference of other people in the interview; willingness of respondent to cooperate; reliability of respondent´s statements. Serialnumber of sample net, sample point and within sample point; number of interview for interviewer; number of interview for sample point; reachability of respondent; willingness of respondent to cooperate. Data on the interviewer: gender, age, general education, identification of interviewer. 10.) Derived indices: Inglehart-index; family typology, classification of private households (according to Porst and Funk); International Standard Classification of Occupations (ISCO 1968, 1988); occupational prestige (according to Treiman); magnitude prestige (according to Wegener); occupational meta-classification (according to Terwey); class position (according to Goldthorpe); weights.
In der Bundesrepublik Deutschland lebende Personen (Deutsche und Ausländer), die zum Befragungstag in Privathaushalten lebten und das 18. Lebensjahr vollendet hatten
Haushaltsstichprobe: Mehrstufig geschichtete Zufallsauswahl in Westdeutschland (incl. West-Berlin) und Ostdeutschland (incl. Ost-Berlin). Grundlage für die Auswahl war das ADM-Master-Design mit anschließendem Random-Route. Der disproportionale Stichprobenansatz wurde so projektiert, daß in Ostdeutschland mehr Personen befragt wurden, als es ihrem realen Bevölkerungsanteil entspräche (oversample). Zielpersonen mit nicht hinreichend guten Deutschkenntnissen zählen zu den systematischen Ausfällen.
Identifier | |
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DOI | https://doi.org/10.4232/1.3000 |
Metadata Access | https://api.datacite.org/dois/10.4232/1.3000 |
Provenance | |
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Creator | Allerbeck, Klaus R.; Allmendinger, Jutta; Bürklin, Wilhelm; Kiefer, Marie-Luise; Müller, Walter; Opp, Karl-Dieter; Scheuch, Erwin K. |
Publisher | GESIS Data Archive |
Contributor | GFM-GETAS (IPSOS), Hamburg |
Publication Year | 2003 |
OpenAccess | true |
Representation | |
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Language | German |
Resource Type | Dataset |
Version | 1.0.0 |
Discipline | Social Sciences |
Spatial Coverage | Germany; Germany |