Beurteilung von Parteien und Politikern zur Landtagswahl. PolitischeFragen
Themen: Wichtigste Probleme in Baden-Württemberg;Wahlbeteiligungsabsicht; Präferenz für Briefwahl; Parteipräferenz(Zweitstimme und Rangordnung); Sicherheit der eigenen Wahlentscheidung;Wichtigkeit der Bundespolitik für die eigene Wahlentscheidung;Wahlverhalten bei der letzten Landtagswahl; Wahlbeteiligung beifrüheren Landtagswahlen; Koalitionspräferenz für die Zusammensetzungder Landesregierung; Zufriedenheit mit den Leistungen derLandesregierung in Baden-Württemberg (Skalometer); Zufriedenheit mitden Leistungen der Oppositionsparteien SPD und Grüne im Landtag sowiemit den Leistungen der Bundesregierung (Skalometer);Sympathie-Skalometer für ausgewählte Spitzenpolitiker des Landes;Parteisympathie; präferierter Ministerpräsident (Oettinger oder Vogt);kompetenteste Partei zur Lösung der derzeitigen wirtschaftlichenProbleme in Baden-Württemberg, bei der Arbeitsplatzbeschaffung, in derAusländerpolitik, in der Schul- und Bildungspolitik und in derFamilienpolitik; Beurteilung der Arbeit des Ministerpräsidenten GüntherOettinger; erwarteter Wahlgewinner bei der Landtagswahl.
Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand;Zusammenleben mit einem Partner; Schulabschluss; Hochschulabschluss;abgeschlossene Berufsausbildung; Berufstätigkeit; eigeneArbeitsplatzsicherheit; berufliche Position; Haushaltsgröße; Anzahl der Personen im Haushalt über 18 Jahre; Gewerkschaftsmitgliedschaft;Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Ortsgröße.
Telefonische Befragung mit standardisiertem Fragebogen
Wahlberechtigte Wohnbevölkerung
Auswahlverfahren Kommentar: Zufallsauswahl nach dem RLD-Verfahren und Geburtstagsschlüssel