Leben in den Beitrittsländern. Kontakt zu anderen Ländern und Kulturen.Beitritt zur EU. Einstellung zu EU-Richtlinien. Einstellung gegenüberFremden.
Themen: Bevorzugte Interviewsprache; Lebenszufriedenheit; erwarteteVeränderung: für das Leben des Befragten, der wirtschaftlichen Lage desLandes, der wirtschaftlichen Lage des eigenen Haushalts, derArbeitsmarktsituation im Lande und der eigenen Jobsituation im Jahr2003; Verbesserung der eigenen Situation im Vergleich zur Situation vor5 Jahren; erwartete Verbesserung in 5 Jahren; Muttersprache desBefragten bzw. gesprochene Sprache in der Familie; vom Befragtenbeherrschte Sprachen; Einschätzung der nützlichsten(Fremd-)Sprachenkenntnisse; vom Befragten in den letzten 2 Jahrenbesuchte europäische Länder; Länder, in denen der Befragte gearbeitethat; politische Diskussionen im Freundeskreis; eigeneMeinungsführerschaft; Häufigkeit und Art des Medienkonsums; Beachtungausgewählter Themen in den Nachrichten; Institutionenvertrauen;Nationalstolz; stolz Europäer zu sein; Zugehörigkeitsgefühl nach einemEU-Beitritt zur Nation oder zu Europa (nationale oder europäischeIdentität); Assoziationen zur EU; positives Image von der EU; Kenntnisund Vertrauen zu ausgewählten europäischen Institutionen, der NATO undder UN; Selbsteinschätzung des eigenen Wissenstandes über die Politikund die Institutionen der EU (Skalometer); Kenntnis des Antrags deseigenen Landes um Aufnahme in die EU; Einstellung zum EU-Beitritt;Wahlbeteiligungsabsicht eigene Wahlentscheidung bei einem Referendum;erwartete Vorteilhaftigkeit eines EU-Beitritts für das Land und für denBefragten; Einschätzung der Vorteilhaftigkeit eines Beitritts fürausgewählte gesellschaftliche Gruppen; Einstellung zur EU-Erweiterung(Skala); Bedeutung der EU für den Befragten; erwartete Auswirkungen derEU in 10 Jahren; Kenntnis der Rechte und Vorzüge, ein EU-Bürger zu sein;Bedenken und Befürchtungen gegenüber der EU; Einschätzung derBeitrittsgeschwindigkeit und vom Befragten gewünschtes Tempo (Skala);tatsächlich erwartete und erwünschte Bedeutung der EU im Leben desBefragten in 5 Jahren; EU oder eigene Nation als präferierteEntscheidungsinstanz in Verteidigung, Umweltschutz, Währung, Gesundheitund Soziales, Pressefreiheit, Kampf gegen Armut bzw. sozialeAusgrenzung, Arbeitslosigkeitsbekämpfung, Agrarpolitik, Unterstützungvon wirtschaftlich benachteiligten Regionen, Ausbildung, Forschung,Informationen über die EU, deren Politik und Institutionen,Außenpolitik, Kulturpolitik, Einwanderungspolitik, Richtlinien fürpolitisches Asyl, Kampf gegen organisierte Kriminalität, Polizei,Rechtswesen, Flüchtlingsaufnahme, Maßnahmen gegen Jugendkriminalität,Maßnahmen gegen Kriminalität in der Stadt, Drogen- und Menschenhandel;Selbsteinschätzung der Informiertheit über den Beitrittsprozess;Einschätzung bereits fließender monetärer Zuwendungen an das Land durchdie EU; vermutete freundliche Aufnahme des eigenen Landes durch diederzeitigen EU-Mitglieder; präferierte Informationsquellen über die EU;Informationsbedarf über die EU nach Themen (Geschichte der EU,Institutionen der EU, Wirtschaft, internationale Beziehungen,Sozialpolitik etc.); Nutzungsmöglichkeit von ausgewählten technischenGeräten (Videorecorder, Fax, Satellitenfernsehen, Pay-TV, Videotext,Mobiltelefon, Computer, CD-ROM und Internet); Einstellung zu EU-Beitrittausgewählter Mitkandidaten; Demokratiezufriedenheit; Einstellung zueiner EU-Verfassung; Einstellung zu einheitlicher Währung in allenMitgliedsstaaten; Einstellung zu Mehrheitsentscheidungen auf EU-Ebene;Bewertung ausgewählter EU-Aufgaben; Vorbehalte gegenüber anderenVölkern, Rassen und Religionen in der eigenen Umgebung; zu vieleAusländer im eigenen Land; Wahrscheinlichkeit eigener Wahlbeteiligung imFalle einer Europawahl.
Demographie: Nationalität; Familienstand; Alter; Alter bei Ende derAusbildung; höchster Bildungsabschluss; Haushaltsgröße; Besitzlanglebiger Wirtschaftsgüter (Unterhaltungsmedien, Computer,Haushaltsgeräte, Auto); berufliche Position; Beschäftigung imöffentlichen Dienst; Stellung im Haushalt; Urbanisierungsgrad;Religionszugehörigkeit; Kirchgangshäufigkeit; Haushaltseinkommen;Parteipräferenz; Geschlecht des Befragten.
Life in the Candidate Countries. Contact with other countries andcultures. European Union accession. Attitudes towards European Uniondirectives. Attitudes towards foreigners.
Topics: Preferred language of the interview; current lifesatisfaction; life satisfaction compared with five years ago; lifesatisfaction over the next five years; dynamics of change in subjectivewell-being; expectations for the year; personal situation; economicsituation in the country; financial situation of the household;employment situation in the country; personal job situation; trust ininstitutions; trust in political institutions; satisfaction with howdemocracy works; trust in other social institutions; media use; newsviewer ship on television; news readership of daily newspapers; newslistener ship on the radio; trust in the media; access to moderninformation technology; attachment to nationality and identificationwith Europe; national pride; European pride; contact with othercountries and cultures; knowledge of foreign languages; foreignlanguages that are the most useful to know; tolerance towards otherpeople; people of other races, nationalities, religions; attitudestowards foreigners; spontaneous image and meaning of the EU; image ofthe European Union; meaning of the European Union; meaning of being acitizen of the European Union; trust in the European Union and itsinstitutions; trust levels in the EU; trust levels in the institutionsand bodies of the EU; trust in European Parliament and in EuropeanCommission; support for EU membership; membership: a ‘good thing’ or a‘bad thing’; referendum about membership; perceived benefits of EUmembership; personal benefits; benefits for the country; expectedbenefits for various social groups; expected and desired role of the EUin five year’s time; benefits of EU in five years time; support forjoint EU decision-making; preferred decision-making mechanism of theenlarged EU; self-perceived knowledge about the EU; knowledge of basicEU-related facts; awareness of the EU, its institutions, bodies;interest in EU news; preferred methods for receiving information aboutthe EU; EU topics people would like to know more about; preference fornational versus EU originated information; attitudes towardsenlargement; perception of support levels for country’s membership inthe Member States; awareness of country’s bid for EU membership;timeframe of the EU accession; feeling informed about enlargement andthe accession process; assessment of pre-accession funds; mutualsupport of membership in the candidate region; attitudes towards theEU´s current policies; priorities of the EU; European Constitution;support for the Euro; participation on EP elections.
Demography: Nationality; marital status; age; age at termination ofschool training; educational level; size of household; occupationalstatus; employment in the public sector; position in the household;Size of community; church attendance; income of the household; partypreference; gender.
Mündliche Befragung mit standardisiertem Fragebogen
Oral survey with standardized questionnaire
Alter: 15 Jahre und älter
Persons 15+
Auswahlverfahren Kommentar: Mehrstufig geschichtete Zufallsauswahl